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Presseschau-Absätze
Bücher
Stichwort
Martin Sabrow
16 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 2
9punkt
24.04.2020
[…]
Norbert Frei die Erinnerung an das Ende des Zweiten Weltkriegs vor 75 Jahren und den Wiederaufbau Deutschlands zum Anlass, um Euro-Bonds zu fordern. Nochmalss im Tagesspiegel rät auch der Historiker
Martin Sabrow
zum Blick in die Geschichte - bei der Spanischen Grippe 1918 gab es in der zweiten Welle mehr Tote als in der ersten.
[…]
9punkt
28.01.2020
[…]
errungen werden. Demokratie gibt es nicht ein für alle Mal. Sie ist das, was wir aus ihr machen. Darin liegt ihre Verletzlichkeit. Aber auch ihre Stärke." Im Tagesspiegel konstatiert der Historiker
Martin Sabrow
eine Krise der Erinnerungskultur. Sie hat viele Gründe, erklärt er, eins davon sei "die zunehmende Ersetzung von Distanz durch Identifikation. So gebe es in der Gesellschaft "immer wieder Stimmen
[…]
9punkt
29.10.2019
[…]
Der Rechtspopulismus wurde im Osten nicht erst in den Nachwendejahren populär, meint der Zeithistoriker
Martin Sabrow
im Interview mit dem Tagesspiegel. Irgendwie ist es der AfD aber gelungen, "sich im Osten in das Erbe von 1989 einzuschreiben. Dass ein solcher politischer Wechselbalg in Thüringen wie in Sachsen und Brandenburg ein Viertel der Wählerschaft zu binden vermag, ohne dass die Differenzen
[…]
Magazinrundschau
05.06.2018
[…]
Leider nur im Print rekapituliert der Historiker
Martin Sabrow
, wie die Novemberrevolution von 1918 in der Erinnerungsgeschichte immer wieder unterging. Stets blieb sie ungeliebt, auf der einen Seite als Ausweis sozialdemokratischer Halbherzigkeit verachtet, auf der anderen als Beweis vaterländischer Unzuverlässigkeit: "Sie ist bis heute eine verschämte Revolution geblieben, eine Revolution, die keine
[…]
9punkt
25.04.2018
[…]
Wir erleben eine Krise der Erinnerungskultur, meint der Zeithistoriker
Martin Sabrow
im Tagesspiegel. Und mit der AfD habe das am wenigsten zu tun: "Die Würde des Erinnerungsbegriffs hat sich abgenutzt, die Kommerzialisierung und Banalisierung der Auseinandersetzung mit historischen Lasten zeigt sich allenthalben. KZ-Souvenirs und Auschwitz-Selfies sind bekannte Phänomene geworden. Das Holocaust-Mahnmal
[…]
9punkt
31.10.2016
[…]
Martin Sabrow
, Direktor des Zentrums für Zeithistorische Forschung in Potsdam, hat in einer Stellungnahme für den bundestag und in einem Tagesspiegel-Artikel gegen die Einheitswippe argumentiert. Dagen tritt heute Wolfgang Thierse an, der sich auch gegen Sabrwos Kritik am Standort vorm Berliner Schloss wendet: "Das Denkmal würde damit in 'eine Kontinuitätslinie von 1871 bis 1989' gestellt, 'die allen
[…]
9punkt
24.10.2016
[…]
Im Tagesspiegel plädiert der Historiker
Martin Sabrow
dafür, die beerdigte Idee von einem Einheitsdenkmal doch noch einmal zu exhumieren. Er plädiert für das Brandenburger Tor: "Mit seiner im Triumph heimkehrenden Siegesgöttin steht das Tor für den fatalen Stolz der preußischen Militärmonarchie, und es steht für die Verblendung der am 30. Januar 1933 durch das Tor zur Reichskanzlei ziehenden SA-Kolonnen
[…]
Feuilletons
02.01.2010
[…]
seltene Beispiel einer kritischen Hagiografie". Besprochen werden weiter Alissa Walsers Roman "Am Anfang war die Nacht Musik", Rudolf Kreis' Autobiografie "Die Toten sind immer die anderen", die von
Martin Sabrow
herausgegebenen "Erinnerungsorte der DDR" und neue skandinavische Krimis. Philippe Decoufle hat das französische Crazy Horse mit neuen Choreografien modernisiert, berichtet Thomas Hahn im Feuilleton:
[…]
Feuilletons
09.02.2009
[…]
"Soziales Paradies oder Stasi-Staat? Das DDR-Bild von Schülern - ein Ost-West-Vergleich" gegen einen Angriff auf die Ergebnisse dieser Studie in der FAZ (hier als pdf). "Vor wenigen Tagen durfte
Martin Sabrow
, einer der profiliertesten linken Geschichtspolitiker, dort mit sinnentstellenden und irreführenden Interpretationen unsere Ergebnisse banalisieren. Sabrow greift eher nebensächliche Resultate unserer
[…]
Feuilletons
12.01.2009
[…]
Vernunft aber weiterhin die Oberhand behalten, braucht Indien Unterstützung." Weitere Artikel: An Tag zwölf des gedenkreichen Jahrs 2009 ist schon Zeit für den ersten Metatext. Der Zeithistoriker
Martin Sabrow
denkt über eine scheinbar paradoxe "tektonische Verschiebung" nach, die sein Fach betrifft: "Die Zeitgeschichte hat sich über die Universitäten und akademischen Forschungseinrichtungen hinaus in
[…]
Feuilletons
21.10.2008
[…]
Nobelpreisträger - darunter Dario Fo, Günter Grass, Orhan Pamuk, Rita Levi Montalcini, Michail Gorbatschow und Desmond Tutu - zur Unterstützung des von der Camorra bedrohten Autors Roberto Saviano.
Martin Sabrow
, Direktor des Zentrums für Zeithistorische Forschung in Potsdam, verteidigt den neuen Masterstudiengang im Fach Geschichte, dem vorgeworfen wird, nur historische Eventmanager auszuspucken: die
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Feuilletons
31.03.2007
[…]
. Oder wie sie sich durch findige Methoden den Anforderungen der Staatsmacht zwar nicht widersetzten, aber entwanden. Die von DDR-Alltagsforschern entwickelte und auch von dem Zeitgeschichtler
Martin Sabrow
in seinem Katalogbeitrag genutzte Kategorie des Eigen-Sinns der Machtunterworfenen findet sich nicht in der Ausstellung wieder." Fürs Dossier des taz mag liefert Toni Keppler eine Reportage aus
[…]
Feuilletons
23.05.2006
[…]
Vortrag des ehemaligen Verfassungsrichters Dieter Grimm über die Frage der Religionsfreiheit. Verena Lueken berichtet über die neuesten Filme in Cannes. Regina Mönch unterhält sich mit dem Historiker
Martin Sabrow
über das unter seiner Leitung erstellte Gutachten zur Aufarbeitung der DDR-Vergangenheit. Brita Sachs besucht den Augsburger "Glaspalast", einen neuen Ausstellungsort für zeitgenössische Kunst.
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Feuilletons
17.05.2006
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schen Argumenten, sie hätte bei der Einwanderung 'gemogelt'. So kann ein Land sich selbst demontieren." Der Leiter der Kommission für einen Geschichtsverbund "Aufarbeitung der SED-Diktatur",
Martin Sabrow
, wehrt sich im Gespräch mit Sven Felix Kellerhoff gegen den Vorwurf, die Verbrechen in der DDR sollen relativiert werden. "Ich muss widersprechen. Wir behalten die Täterwelt ebenso im Auge wie die
[…]
Feuilletons
15.03.2003
[…]
Thomas Wagner porträtiert den kanadischen Künstler Rodney Graham, dem er niederschmetternde Einsichten in die Kontingenz des Lebens verdankt und dessen Werk gerade im Düsseldorfer K21 zu sehen ist.
Martin Sabrow
erinnert an den "Tag von Potsdam" vor siebzig Jahren, an dem Hitler seinen Frieden mit Hindenburg macht und damit auch das konservative Bürgertum hinter sich brachte. Erna Lackner sieht die Wiener
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