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Stichwort
Rudolf Scharping
Rubrik: Feuilletons - 10 Presseschau-Absätze
Feuilletons
10.04.2003
[…]
Steinberger fragt sich, wann die Amerikaner ihren Sieg erklären und was diesen Sieg eigentlich definiert. Willy Winkler befürchtet, dass Bild-Chefredakteur Kai Diekmann schon heute Hand in Hand mit
Rudolf Scharping
von der Transatlantikbrücke springen könnte: wegen eines Bild-Artikels von Kunstsammler Heinz Berggruen zum 30. Todestag Picassos. In der Code-Orange-Kolumne schreibt Andrian Kreye aus New York
[…]
Feuilletons
14.09.2002
[…]
fand." Ansonsten warnt uns unter anderem Tom Hanks vor dem Zwang, immer und überall perfekt sein zu wollen, Modedesignerin Britta Steilmann packt aus über ihre Zeit als Polit-Beraterin von
Rudolf Scharping
, und Stefan Behr präsentiert uns sein Medien-Protokoll des 11. September - 2002. Nun zum Feuilleton: Martin Mosebach untersucht in einem Essay (der auch im neuen Kursbuch erschienen ist) sein
[…]
Feuilletons
02.08.2002
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, bitte! Christian Schlüter sieht den Rücktritt als letztes Refugium politischen und souveränen Handelns, "eine veritable Utopie", danach kommt nur noch der Freizeitpolitiker. Ganz gleich, ob
Rudolf Scharping
, Cem Özdemir oder jetzt Gysi - Politiker, meint er, treten zunehmend aus hehren Gründen zurück. ". . . Fehler und Verfehlungen, selbst 'Eseleien' werden so freimütig wie eilfertig zugegeben. Gründe
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Feuilletons
20.07.2002
[…]
Christian Schlüter nach über Scheitern als Prinzip und erkennt: "Neben dem bereits klassischen Vorbild Donald Duck bringt unsere allgegenwärtige Popkultur - wie einst mit Cliff Barnes oder jetzt mit
Rudolf Scharping
- immer wieder veritable und vor allem zeitgemäße Prototypen des Scheiterns hervor. Physiognomien eines unbändigen Trotzes, so als gäbe es einen unstillbaren Bedarf an ihnen. Das Leben scheint
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Feuilletons
19.07.2002
[…]
Die Tagesthemen weinen mit
Rudolf Scharping
, der doch immer nur für sein Wunschbild in der Öffentlichkeit stritt - und zwar bis zur Demütigung, wie Bettina Gaus in einem Beitrag erklärt: "Scharping sind im Laufe der Jahre viele positive Eigenschaften bescheinigt worden. Verlässlichkeit, Fleiß, die Fähigkeit zur Loyalität, Anstand, Verantwortungsgefühl. Nie aber wurde er als der Mann beschrieben, der
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Feuilletons
19.07.2002
[…]
Aus aktuellem Anlass entwirft Willi Winkler das Bild des zeitgemäßen Verteidigungsministers, und siehe da: Es ähnelt
Rudolf Scharping
. Genau wie der nämlich muss der zeitgemäße Verteidigungsminister entdecken, dass der Krieg zwar der Vater aller Dinge ist, aber irgendwann im Leben eines jeden Mannes der Zeitpunkt für den Vatermord kommt. "Unser Verteidigungsminister ließ also den Krieg einen guten
[…]
verliebte sich, machte Urlaub, ging einkaufen, hörte Musik und trank Champagner am Strand. Der Mann, erstaunlich genug für einen Sozialdemokraten, hatte etwas gelernt. Der Verteidigungsminister
Rudolf Scharping
war der beste Verteidigungsminister, den wir je hatten." Der französische Philosoph Paul Virilio (mehr hier) spricht im SZ-Interview über die Veränderungen unserer Wahrnehmung und der Kunstform
[…]
Feuilletons
19.07.2002
[…]
Edo Reents hat jenes Frankfurter Kleidungsgeschäft besucht, wo Verteidigungsminister
Rudolf Scharping
zu Beginn der Legislaturperiode eingekauft hat: "Im ersten Stock hängen auch jetzt, da der Sommerschlussverkauf mit sogenannten Off-Preisen vorzeitig eingeleitet ist, Sachen, die bei zahlungskräftigen Kunden in einer mit Augenmaß rasch zusammengesuchten Menge - 'Packen Sie alles ein!' - leicht jene
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Feuilletons
15.07.2002
[…]
kanadischen Fotografen Yousuf Karsh (mehr hier). Auf der Medien-Seite geht Hans Leyendecker Gerüchten über die Beziehungen des Frankfurter PR-Beraters Moritz Hunzinger zu Verteidigungsminister
Rudolf Scharping
nach und fragt, wofür Hunzinger diesem über 130.000 Mark gezahlt hat. Besprochen werden die Düsseldorfer Ausstellung "Zurück zum Beton - Die Anfänge von Punk und New Wave in Deutschland 1977-82"
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Feuilletons
10.09.2001
[…]
Franzosen und einem fussballliebenden britischen Veteranen überlassen. Es scheint ja schon schwer genug, einfach nur eine Geschichte zu erzählen." Ferner denkt der Psychoanalytiker Micha Hilgers über
Rudolf Scharping
nach: "Das größte Ärgernis an Scharping ist seine prototypische Spiegelfunktion: Ohne wirkliche politische Anliegen ist er der Parteikarrierist, der Politik kann und sonst nichts. Ein Berufspolitiker
[…]
Feuilletons
03.09.2001
[…]
zu boykottieren." Der Grund: die Verlage weigern sich, die Artikel nach einem halben Jahr kostenlos der Public Library of Science zur Verfügung zu stellen. Jost Kaiser findet es rührend, dass
Rudolf Scharping
sich mit einer Frau und nicht mit Deutschland verheiratet weiß, meldet dann aber doch Bedenken an: "... wo die Regierenden als Babyknutscher, Hobbyköche oder Mallorcabesucher die Tatsache vergessen
[…]