zuletzt aktualisiert 26.04.2024, 09.01 Uhr
≡
Home
Presseschauen
Kulturrundschau Efeu
Debattenrundschau 9punkt
Medienticker
Magazinrundschau
Bücher
Bücherschauen
Bücherbrief
Tagtigall
Fotolot
Vorworte
Vorgeblättert
Stöbern
BuchLink
Kino
Im Kino
Rubrik Film in Efeu
Magazin
Essay
Intervention
Meldungen
Dokumentation
In eigener Sache
Archiv
Newsletter
Presseschau-Absätze
Bücher
Stichwort
Jörg Scheller
Rubrik: Feuilletons - 10 Presseschau-Absätze
Feuilletons
09.01.2014
[…]
Hamburger Schanzenviertel. Katja Nicodemus trifft den britischen Künstler und Regisseur Steve McQueen, dessen Film "12 Years a Slave" kommende Woche in die Kinos kommt. Der Zürcher Fotografie-Dozent
Jörg Scheller
erklärt die Videokunst zum "größten Ärgernis des aktuellen Kunstbetriebs". Peter Kümmel informiert über das jetzt aufgetauchte Korrespondenzarchiv August Wilhelm Ifflands, um dessen unklare Bes
[…]
Feuilletons
17.10.2013
[…]
Franzen und Jaron Lanier am "Techno-Traum" des Silicon Valley zusammen: "Private Ausbeutung eines gemeinschaftlichen Reichtums, nirgends funktioniert das besser als bei Facebook oder Instagram."
Jörg Scheller
porträtiert den deutsch-britischen Künstler Tino Sehgal, der auf der Biennale in Venedig den Goldenen Löwen gewann und jetzt als Favorit auf den Turner Prize gilt: "Er bekennt sich zum Ephemeren
[…]
Feuilletons
21.02.2013
[…]
begierig auf, ließ meinen formbaren Geist von ihm durchströmen." Anlässlich der am Samstag startenden großen Martin-Kippenberger-Ausstellung im Hamburger Bahnhof widmet der Zürcher Kunsthistoriker
Jörg Scheller
dem Künstler ein äußerst kritisches Porträt: "Abgesehen vom Anti-Apartheit Drinking Congress (1986) in Edinburgh, ist Kippenbergers Werk bemerkenswert frei von kritischen Stellungnahmen - es sei
[…]
Feuilletons
02.02.2013
[…]
sich wendet, in der Zeitschleife von Rache und Hybris festzustecken scheint." Unser Perlentaucher-Kritiker deutet den Film unterdessen als "bildpolitische Intervention". Der Kulturtheoretiker
Jörg Scheller
ist am Ende der Begegnung mit Arnold Schwarzenegger in Köln verwirrt: "So manifest und monumental Schwarzenegger auch wirken mag, so diffus ist sein semantischer Kern. Nach einem nicht übermäßig
[…]
Feuilletons
21.12.2012
[…]
en Geste" präsentiert: "Der ungebremste Glamour der alten Schule prunkt hier, das satte Valentino-Rot leuchtet." Claus Leggewie beleuchtet, an welchen Punkten die Demokratie unter Druck gerät.
Jörg Scheller
fasst, seine Gedanken zur Apokalypse in der Kunst zusammen. Besprochen werden auf der Plattenseite das Album "Roll on, Roll on" des Folk-Veterans Tom Paley und die "Pseudo"-Autobiografie von Neil
[…]
Feuilletons
25.10.2012
[…]
Als "Bildhauerei am eigenen Leib" betrachtet
Jörg Scheller
das Bodybuilding, von dessen Schweizer Meisterschaft in Basel er berichtet: "Man hat lange Zeit den Fehler gemacht, Bodybuilding als Sport zu bezeichnen. Tatsächlich ist es etwas anderes, nämlich die vielleicht radikalste künstlerische Bejahung eines neuzeitlichen Gedankens, der zum Leitmotiv der modernen liberalen Demokratien werden sollte:
[…]
Feuilletons
01.08.2012
[…]
Mit Erstaunen registriert
Jörg Scheller
die Wiederkunft des längst zu den Akten gelegten Heavy Metal, der auf dem Weg sei, "Kunst zu werden". Anlass für Scheller, das Phänomen essayistisch zu erschließen. "Der Kult und die Faszination des Leidens", heißt es da, "weisen durchaus christologische Züge auf. Einst sollte der gekreuzigte Jesus dem Gläubigen vor Augen führen, dass der Quell aller Moral und
[…]
Feuilletons
04.05.2011
[…]
Frank Schirrmacher will, anders als die Kanzlerin, so gar keine "Freude" über den Tod von Osama Bin Laden empfinden: "Dass es einer Allianz sämtlicher Weltmächte nach zehn Jahren 'gelungen' ist, einen
[…]
Feuilletons
08.01.2011
[…]
Rückgang der Korruption in Deutschland bei gleichzeitig massiv anwachsenden Lobbyismusbesmühungen. Warum man Arnold Schwarzenegger durchaus als erfolgreichen Politiker betrachten kann, erläutert
Jörg Scheller
. Über Daniel Libeskinds Entwurf für den Umbau des Militärhistorischen Museums in Dresden (Website) berichtet Jens Bisky. Kopfschüttelnd bis entsetzt schildert Wolfgang Koydl das Treffen unbelehrter
[…]
Feuilletons
25.11.2010
[…]
Jörg Scheller
von Schweizerischen Institut für Kunstwissenschaft fragt, was die Regeln der Bologna-Reform für das Kunststudium bedeuten: "Es ist ein bisschen wie mit dem Fußballspieler, der unmittelbar nach dem Spiel ebenjenes kommentieren und analysieren muss. Es genügt nicht, den Ball ins Tor zu bolzen. Es sollte sich schon um ein reflektiertes epistemologisch verifizierbares Tor handeln. Weitere
[…]