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Michail Schischkin
Rubrik: Feuilletons - 19 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 2
Feuilletons
03.01.2014
[…]
Der Schriftsteller Alberto Nessi ist mit seinem Übersetzer-Freund Eugenio Solonovich und dem Schriftsteller
Michail Schischkin
von Moskau nach Nischni Nowgorod gereist, der Geburtsstadt Maxim Gorkis. Vor dem hölzernen Geburtshaus Gorkis denkt er an den luxuriösen Palast, in dem der von Stalin gehätschelte Dichter später lebte: "In den dreißiger Jahren des 'Wolfshund-Jahrhunderts' hätschelte die Partei
[…]
Feuilletons
27.06.2013
[…]
Im Interview mit Manfred Flügge erklärt der Schriftsteller
Michail Schischkin
, wie die russische Diktatur des 21. Jahrhunderts aussieht: "Die Grenzen sind offen, weil das Regime keine Bevölkerung braucht, die Erdöl- und Gas-Pipelines reichen ihm vollkommen. Eine kriminelle Bande hat die Macht im Lande usurpiert, pumpt die Bodenreichtümer in den Westen. Wozu mit der Bevölkerung die Einkünfte teilen
[…]
Feuilletons
03.04.2013
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sind dabei, die Benennung eines Platzes nach ihm zu verhindern. Offenbar war und ist Moses Mendelssohn für Berlin einfach zu schade." Im Interview mit Martha Schmid spricht der Schriftsteller
Michail Schischkin
im Wiesbadener Kurier über die sich stetig verschlimmernde Lage in Russland: "In den letzten Monaten hat die Regierung der entstehenden Zivilgesellschaft den Krieg erklärt. Die illegitime Duma
[…]
Feuilletons
23.02.2013
[…]
Michail Schischkin
schreibt eine bewegende Hommage auf Sergei Rachmaninow und widerspricht den russischen Mächtigen, die gern behaupteten, russische Künstler verstummten in der Emigration. Im Gegenteil, so Schischkin, einige der größten Werke der russischen Kultur entstanden im 20. Jahrhundert außerhalb Russlands. "Als Rachmaninow, Bunin und Tausende von Vertretern der 'kreativen Klasse', wie man heute
[…]
Feuilletons
27.11.2012
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Dietmar Dath entlarvt die von einigen Technopropheten propagierte Idee, das Bargeld abzuschaffen, als durchschaubare Strategie interessierter Marktakteure auf dem Weg zu noch effizienterer Akkumulatio
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Feuilletons
24.11.2012
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Die Autorin Olga Martynova macht auf eine Reihe russischer Meisterwerke aufmerksam, die nach und nach auch in Deutschland erscheinen und einen neuen Kanon der modernen Klassik entstehen lassen. Unter
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Feuilletons
26.09.2012
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Im europäischen Haus ist kein Platz für den russischen Bären. Wo soll er hin, fragt sich
Michail Schischkin
. Er vergleicht Russland mit einem Metrozug, "der vom einen Ende des Tunnels zum anderen fährt - von der Diktaturordnung zur Anarchodemokratie und zurück. Das ist seine Strecke. Kein anderes Ziel erreicht man in diesem Zug."
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Feuilletons
11.02.2012
[…]
Der Schriftsteller
Michail Schischkin
erzählt in Bilder und Zeiten, warum Nikolai Gogol kein humoristischer Schriftsteller war, sondern ein verzweifelter: "Die Prosa Gogols ist das erwachende Bewusstsein einer Nation, die jahrhundertelang in Sklaverei dahinvegetiert hatte. Gogol erblickte Russland und war entsetzt. In einem Brief an Michail Pogodin schrieb er: 'Oh, welch ein verachtenswerter, welch
[…]
Feuilletons
27.01.2012
[…]
"1991 haben wir uns vom Kommunismus befreit, doch wir schafften es nicht, uns von uns selbst zu befreien", seufzt der russische Schriftsteller
Michail Schischkin
in einem schweren Anflug von Resignation: "Das Problem Russlands liegt nicht darin, dass es bei den letzten Wahlen Unregelmäßigkeiten gab, sondern darin, dass, auch wenn die Wahlen ohne Unregelmäßigkeiten durchgeführt worden wären, trotzdem
[…]
Feuilletons
02.07.2011
[…]
Die Lyrikerin Nora Gomringer erklärt Ulrich Wickert im Interview den Unterschied zwischen Slam Poetry und Poetry Slam und erzählt, was Vater Eugen zu ihren Gedichten sagt: "Mein Vater kritisiert eigen
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Feuilletons
22.06.2011
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Während Lothar Müller in der SZ die Effekte der literarischen Globalisierung beschreibt (siehe unten), erklärt
Michail Schischkin
, der für seinen Roman "Venushaar" (Vorgeblättert) den Internationalen Literaturpreis bekommt, im Interview mit Ekkehard Knörer, warum eine Literatur ohne Kosmopolitismus erst recht nicht funktioniert: "Leider ist die russische Literatur im Lauf des 20. Jahrhunderts ins Abseits
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Feuilletons
15.06.2011
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Nur halb bekehrt verlässt Diedrich Diederichsen aus Terrence Malicks Kinokathedrale "Tree of Life". Die obsessiv schönen Bilder und ihre religiöse Überhöhung hätte er sich noch gefallen lassen, das mu
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Feuilletons
15.06.2011
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Michail Chodorkowski hat einigen europäischen Zeitungen, darunter der FAZ, ein Mail-Interview gegeben. Er kritisiert das westliche Verständnis für Russland: "Wie ein Klassiker des Marxismus-Leninismus
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Feuilletons
12.03.2011
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John le Carre beschreibt in seinem neuen Roman "Verräter wie wir" die Korrumpierbarkeit des internationalen Kapitalmarktes. Stimmt alles, versichert er im Interview: "Natürlich würde man sofort die Po
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Feuilletons
12.03.2003
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Andrian Kreye sieht in den USA einen Krieg der Sterne dräuen. "Für die Moderatoren der konservativen Nachrichtensender CNBC, Fox News und CNN sind die Antikriegspromis inzwischen ein so beliebtes Seku
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