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Stichwort
Bernhard Schlink
Rubrik: Feuilletons - 31 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 3
Feuilletons
16.07.2011
[…]
t, dieser Geist der Freundlichkeit und Geborgenheit, der sofort von uns Besitz ergriff, dieser Geist konnte kein anderer sein als der des ehemaligen Hausherrn." Weiteres: Tilman Krause und
Bernhard Schlink
unterhalten sich über ihre Lieblingsromane, über Kinderbücher und die Tanten, die sie vorgelesen haben. Besprochen werden unter anderem Gary Shteyngarts "grauenhaft lustiger" Roman "Super Sad
[…]
Feuilletons
07.08.2010
[…]
Nicolas Hofmann widerspricht einem Beitrag von Miriam Meckel in der FAZ, wonach das Internet uns heillos mit Informationen überschwemme, die wir gar nicht wollten, und plädiert stattdessen für Überle
[…]
Feuilletons
13.06.2009
[…]
Die Tochter Alfred Anderschs, Annette Korolnik-Andersch, äußert sich im Gespräch mit Andrea Seibel über W.G. Sebalds Vorwurf, Andersch habe sich aus Opportunismus im Jahr 1943 von seiner jüdischen Fra
[…]
Feuilletons
09.04.2009
[…]
Nach Frank Schirrmachers engagierter FAS-Büro-Berichterstattung heute in der Wochentags-FAZ ein Interview zur Verfilmung von Marcel Reich-Ranickis "Mein Leben". Zur Seite springt im Interview dem Ver
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Feuilletons
21.02.2009
[…]
und Ralf von Grafenstein, die mit eyeplorer eine neue Suchmaschine erfunden haben, die Wissen auf einer Scheibe präsentiert. Helmuth Kiesel schreibt zum Hundertsten des Futuristischen Manifests.
Bernhard Schlink
spricht im Interview über die Verfilmung seines Romans "Der Vorleser". In der Frankfurter Anthologie stellt Ludwig Harig ein Gedicht von Hugo Ball vor: "Epitaph (für mich selbst) Der gute
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Feuilletons
12.02.2009
[…]
Abstimmung zum Thema "Pro Reli" betreffend, den Religionsunterricht in Deutschland - Goethe und Mosebach zitierend - für die selbstverständlichste Sache der Welt. Susanne Klingenstein schildert, wie
Bernhard Schlink
, der gerade in New York lehrt, seinen "Vorleser" mit Begleitargumentation flankiert. Alex Rühle freut sich am 20. Todestag von Thomas Bernhard, dass dessen Wortschöpfung "Lebensmensch" nun, als
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Feuilletons
07.02.2009
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Ja, Suhrkamp geht nach Berlin. Im Gespräch mit Felicitas von Lovenberg liest Verlegerin Ulla Unseld-Berkewicz einen Brief vor, den Siegfried Unseld an Frank Schirrmacher schrieb, als Schirrmacher mit
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Feuilletons
20.12.2008
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Literatur und Kunst bringt eine Beilage über Tugenden (Editorial). Am meisten interessiert uns Florian Coulmas' Artikel über die regierungsamtlich überwachte Tugend des Schlankseins in Japan. Darin e
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Feuilletons
13.12.2008
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In der Literarischen Welt gratuliert Fritz J. Raddatz dem Kollegen Joachim Kaiser zum Achtzigsten: Große Bewunderung, Applaus fürs Lebenswerk und eine Kritik. Dass Kaiser sich als unpolitisch definier
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Feuilletons
06.09.2008
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gefunden haben wollen. Vom Kunstmarkt melden Godfrey Barker und Gerhard Charles Rump verstärkte Diadochenkämpfe beim Londoner Antiquitätenhändler Partridge. In der Literarischen Welt huldigt
Bernhard Schlink
der kanadischen Autorin Alice Munro: "Sie erzählt die gleiche Geschichte, und sie erzählt sie immer wieder neu. Sie erzählt Variationen ihrer Lebensgeschichte und -geschichten. Die Variationen
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Feuilletons
23.05.2008
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hat ein weiteres Nachspiel. Anhand eines vom jetzigen Eigentümer Bernd F. Lunkewitz veröffentlichten Briefwechsels ist für Jörg Sundermeier weitgehend klar, dass der Schriftsteller und Jurist
Bernhard Schlink
der Treuhand 1995 ein Gefälligkeitsgutachten ausstellte. "Unter www.buchmarkt.de kann man seit Montag die Originaldokumente des oben erwähnten Briefwechsels einsehen. Ihnen ist zu entnehmen, dass
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Feuilletons
25.04.2008
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wiederholte auf der Bühne die Arie aus Donizettis "Regimentstochter" (kann man bei youtube hören). Helmut Böttiger kritisiert die jüngsten politischen Romane von Dirk Kurbjuweit, Georg M. Oswald,
Bernhard Schlink
und Michael Kumpfmüller: Sie hätten kein Bewusstsein "für den Zusammenhang zwischen Stoff und Form". Arne Perras berichtet über einen Streik südafrikanischer Dockarbeiter, die sich weigerten eine
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Feuilletons
01.03.2008
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In Bilder und Zeiten beschleicht Felicitas von Lovenberg der Verdacht, "dass die aufregendste, eigensinnigste und vielfältigste deutschsprachige Literatur derzeit aus Österreich kommt": Michael Köhlm
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Feuilletons
27.02.2008
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Inszenierungen von Laurent Chetouanes Doppelfragment "Empedokles/Fatzer" am Schauspiel Köln und Tschechows "Iwanow" am Düsseldorfer Schauspielhaus und Bücher, darunter der Roman "Das Wochenende" von
Bernhard Schlink
und der Gedichtessay "spiel ur meere" von Christian Schloyer (mehr dazu in unserer Bücherschau des Tages ab 14 Uhr)
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Feuilletons
23.02.2008
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Ohne Bild (zumindest in FR-Online) unterhält sich Hannes Gamillscheg mit dem dänischen Karikaturisten Kurt Westergaard, der im Versteck lebt: "Mir war schon klar, dass meine Zeichnung eine Provokatio
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