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Stichwort
Ingo Schulze
Rubrik: Feuilletons - 102 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 7
Feuilletons
29.11.2013
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Der Schriftsteller
Ingo Schulze
, Mitinitiator des Aufrufs "Wider die große Koalition", macht seiner Enttäuschung über die SPD in einem Dramolett Luft. Seine Nachbarin, Frau M., möchte ihre Unterschrift unter dem Aufruf zurückziehen: "'Ich schreibe denen keine Briefe mehr, schon gar keine Liebesbriefe!', rief sie. 'Aber der Aufruf wider die Große Koalition ist doch kein …' 'Doch!', beharrte sie. '
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Feuilletons
12.10.2013
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Zusammenbruch der kommunistischen Regimes befassen sich osteuropäische Theatergruppen nur mit großer Angst mit den nicht aufgearbeiteten Geheimdienstverbrechen, erklärt Tim Neshitov. Schriftsteller
Ingo Schulze
freut sich, dass mit dem Nobelpreis für seine Berufskollegin Alice Munro eine Meisterin der kurzen Erzählung ausgezeichnet wurde: "Mir scheint, dass sie sich einmal für die Form der Story entschieden
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Feuilletons
26.07.2013
[…]
es Gericht für rechtsstaatliche Verfahren und Transparenz bürgt. Außerdem dokumentiert die FAZ einen offenen Brief von 32 Autoren, darunter Juli Zeh, Ilija Trojanow, Eva Menasse, Sten Nadolny,
Ingo Schulze
und Clemens J. Setz, die darin die Bundeskanzlerin auffordern, in Sachen NSA für Aufklärung zu sorgen: "Frau Bundeskanzlerin, in Ihrer Sommer-Pressekonferenz haben Sie gesagt, Deutschland sei 'kein
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Feuilletons
25.07.2013
[…]
Print-Zeit aber nicht, zumindest nicht am Erscheinungstag. Hier immerhin ein Inhaltsverzeichnis als pdf-Dokument. Der Schriftsteller
Ingo Schulze
streitet mit Wolfgang Kubicki über die richtige Reaktion auf den NSA-Skandal und den angemessenen Umgang mit Edward Snowden.
Ingo Schulze
hätte gern ein paar Antworten, die er nicht bekommt und schlägt in seiner Verzweiflung vor: "Wir könnten einen Spaziergang der
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Feuilletons
14.06.2013
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Nicht einmal mehr auf das gute, alte Bodysnatcher-Motiv ist Verlass, stellt Tobias Kniebe nach "Seelen", der neuesten Verfilmung eines Romans von "Twilight"-Autorin Stephenie Meyer fest. Wenn hier Ali
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Feuilletons
18.02.2013
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Ingo Schulze
wünscht sich in seiner Dankesrede zum Bertolt-Brecht-Preis, dass man Brechts politischen Gehalt wieder ernster nimmt: "Heute", schreibt der ausgezeichnete Schriftsteller an Brecht, "erklären wir Sie für historisch. ... Lassen Sie es sich aber bitte zu Ihrem Geburtstag sagen: Nicht Sie, Bertolt Brecht, sind historisch geworden - unsere Gegenwart scheint es zu sein, und wir mit ihr. Denn
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Feuilletons
09.10.2012
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Im Aufmacher der SZ-Literaturbeilage (die wir in den kommenden Tagen auswerten) beobachtet Thomas Steinfeld in Rainald Goetz' Roman "Johann Holtrop" sowie Ingo Schulzes und Robert Menasses aktuellen "
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Feuilletons
28.07.2012
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Ulf Poschardt eröffnet das Feuilleton mit einem kleinen Essay zum verfallenden Ansehen der Politik, das nur von einer nicht ganz geheuren Bewunderung für über allem stehende Organe wie dem Bundesverfa
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Feuilletons
25.06.2012
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Blasphemiegesetz? "Ich bin dabei", erklärt fröhlich
Ingo Schulze
. Man sieht doch, wie gut das klappt mit dem von Martin Mosebach geforderten Leidensdruck: Jesus selbst hätte "kein besserer Dienst erwiesen werden können, als ihn ans Kreuz zu schlagen. Oder anders gefragt: Was wäre Jesus ohne Kreuz?! Erst die Kreuzigung bringt - um einen schönen Mosebachschen Ausdruck aufzugreifen - Musik in die Geschichte
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Feuilletons
16.04.2012
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Ingo Schulze
erinnert sich an eine Begegnung mit Günter Grass und Durs Grünbein vor einigen Jahren in Dänemark und reagiert darum um so erschrockener auf Grünbeins "Weg du, Günter Grass" vor ein paar Tagen in der FAZ. Für Schulze könnte Grass' Gedicht Anstoß zu einer Diskussion sein: "In einer Diskussion kann ergänzt werden, was als fehlender Kontext bemängelt wird, wie die Bedrohung Israels in seinem
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Feuilletons
17.03.2012
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Marigold Hotel" einen Besuch abgestattet und dabei beobachtet, wie sich die westeuropäischen Darsteller mit dem indischen Alltag arrangieren. Abgedruckt ist außerdem die Erzählung "Hotel Chomsky" von
Ingo Schulze
und Christine Traber. Besprochen werden die Ausstellung "Die Kultur des Sinnlichen" im Schiller-Museum in Weimar, ein Theaterabend über Walter Kempowski im Theater Bielefeld und eine Ausstellung
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Feuilletons
20.01.2012
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Ingo Schulze
geißelte neulich in der SZ den Finanzkapitalismus, der unsere Gesellschaften in Schach halte. Ulrike Baureithel stimmt ihm weitgehend zu, folgt ihm aber nicht auf die Zielgerade: "Denn der knapp 50-jährige Autor operiert mit einem Werkzeug und einem Sinnhorizont, die an eine Zeit erinnern, in der die Gebildeten ihrer eigenen Selbstaufhebung zu entgehen suchten, indem sie sich mit "Ent
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Feuilletons
12.01.2012
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Nach drei Jahren Schweigen hat
Ingo Schulze
wieder "Lust bekommen, den Mund aufzumachen" und vor der drohenden Abschaffung von Demokratie und Sozialstaat zu warnen: "Wenn man Tag für Tag den Wahnsinn als Selbstverständlichkeit aufgetischt bekommt, ist es nur eine Frage der Zeit, bis man sich selbst für krank und abnorm hält. Im Folgenden versuche ich, einige Gedanken zusammenzufassen, die mir wichtig
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Feuilletons
15.10.2011
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Eine kurze Meldung informiert uns, dass der Hanser Verlag eine Dependance in Berlin eröffnen will, mit Elisabeth Ruge (die den Berlin Verlag verlassen hat) als Leiterin: "Angeblich wechseln auch
Ingo Schulze
und Peter Esterhazy mit, von ihr betreute Autoren." Besprochen werden Konzerte und Ausstellung von Kraftwerk im Münchner Lehnbachhaus und die Uraufführung eines Oratoriums mit Texten von Hans Küng
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Feuilletons
22.10.2010
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Die FR bringt eine Rede des Schriftstellers
Ingo Schulze
zur Berliner Schlossfassade, in deren Wiederaufbau er eine fundamentale Verunsicherung erkennt, nämlich "dass wir als Gesellschaft über Wachstumsbestrebungen hinaus kaum noch sagen können, was wir wollen". Und mit Verweis auf Franz Fühmann fragt er: "Woher diese Bereitwilligkeit, 'die Attrappe als das Echte zu nehmen', woher dieser Wunsch, 'keine
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⊳