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Stichwort
Schwingen
34 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 3
Efeu
23.02.2015
[…]
Samstag 106 Jahre alt wurde und gerne Sport guckt: "Für mich ist Sport gleichermaßen Augenweide und Anschauungsbeispiel. So schaue ich mir zum Beispiel gerne Schwingfeste an: Vom Hosenlupf eines
Schwingers
kann ich als Künstler noch immer viel lernen. Indem ich den Schwung malerisch nachvollziehe, entdecke ich die Persönlichkeit des Sportlers. Das ist eine meiner wichtigsten Erkenntnisse überhaupt:
[…]
Efeu
29.11.2014
[…]
Weile die Lektüre dem Text anpasst, zu aufregend ist, was da fortwährend mitklingt, für Literatur-Liebhaber zu erregend auch, was Ehrlich auf dem Grat zwischen Ernst und Gelächter im Unbestimmten
schwingen
lässt." Weitere Artikel: In der Literarischen Welt fragt Marko Martin anhand neuer Biografien, wie subversiv der Marquis de Sade denn nun wirklich war. Zum 70. Geburtstag von Botho Strauß am 2. Dezember
[…]
9punkt
31.10.2014
[…]
Herrschaften, welche die soziale Frustration unserer Gesellschaft in Richtung Europafeindlichkeit zu lenken versuchen, im Grunde nur ein riskantes Roulette mit der nationalen Empfindsamkeit. Tagsüber
schwingen
sie pathetische Reden, um nachts stocknüchtern an der Besteuerung des Internets zu arbeiten." Weiteres: Die Mitgliederzahl der Sozialistischen Partei in Frankreich soll unter 100.000 gefallen sein
[…]
Magazinrundschau
13.10.2014
[…]
Problem mit dem Glück ist, dass es wie mit weißer Tinte geschrieben scheint, man kann es auf Papier nicht erkennen. Wie wenig Schriftsteller haben es überhaupt geschafft, das Glück auf ihren Seiten zum
Schwingen
zu bringen. Tolstoi vielleicht - die kurzen Moment von Glück in "Anna Karenina", nicht in Annas Geschichte, sondern in der Geschichte von Lewin; und dann ist da diese schöne Novelle, "Happy Ever After"
[…]
9punkt
07.06.2014
[…]
heroischen Figuren gekrönt wurde, beide 75 Fuß hoch "Hammer und Sichel
schwingend
wie Konquistadoren, die den fuß0 auf einen neuen Kontinent setzen". Auf der anderen Seite antwortete Hitlers Architekt Albert Speer mit einem noch größeren Monument, das von einem zwanzig Fuß hohen germanischen Adler gekrönt wurde, "der seine
Schwingen
spreizt wie Draculas Mantel"."
[…]
Efeu
22.04.2014
[…]
"Dust", durch das "nackte Verzweiflung [pulst]. Nichts als ein Rücken glimmt in der Dunkelheit, ein Stück Fleisch, das sich wälzt und windet, bis zwei Dutzend Tänzer dem Torso Flügel wachsen lassen -
Schwingen
aus Unterarmen, die auf- und niederwogen." (Bild: Akram Khan's Dust. © Photography by ASH) Außerdem: In der FAZ resümiert Christian Wildhagen die Osterfestspiele in Baden-Baden: Die Aufführung von
[…]
Efeu
08.04.2014
[…]
Jahrzehnte nach dem städtebaulichen Schindluder, das sich realiter breitgemacht hatte, sind nun die städtebaulichen Ideale der fünfziger Jahre doch noch Gestalt geworden. Und siehe da - ihr freies
Schwingen
behauptet sich glänzend gegen die strenge Blockrandbebauung, zu der man seit 1985 reumütig zurückgekehrt ist." (Foto: indeedous/Wikipedia) Etwas harsch findet Fabrizio Bensch (Presse) die Kritik
[…]
Efeu
13.03.2014
[…]
und Trümmern eingerichtet, die der Besucher zum
Schwingen
, Summen und Scheppern bringt. Blickt man nach oben, wird klar, woher ein Teil der Inspiration kommt: Allein auf der Mauer am Ende des Gangs befinden sich drei Storchennester, in denen geklappert wird, was das Zeug hält, und wenn die Tiere sich majestätisch erheben, scheint das Rauschen der
Schwingen
in der Installation zu vibrieren." (Bild: Mark
[…]
Feuilletons
28.11.2013
[…]
antreten: "Im iPad- und Kindle-Zeitalter schwelgt die Institution in ihrer Begeisterung für die erfahrbare Materialität des gedruckten Wortes (ihre Bestände sind nur teilweise digitalisiert). Da
schwingen
anachronistischer Stolz und Widerständigkeit mit und vielleicht auch die englische Liebe zur Tradition." Weiteres: Paul Andreas besichtigt das neue nordrhein-westfälische Landesarchiv, das in einem
[…]
Feuilletons
07.12.2012
[…]
Christian Thomas im Nachruf auf den Architekten Oskar Niemeyer: "Dächer ließ er
schwingen
. Wände beschrieben einen aufregenden Faltenwurf. Die Charta von Athen war ihm ein Katechismus wie wohl auch das Kommunistische Manifest." Birgit Walter freut sich, dass sich die Gema freut, dass ihre geplante Tariferhöhung bis zum Urteil des Schiedsgerichts verschoben wurde. Peter Michalzik berichtet über einen
[…]
Feuilletons
06.09.2011
[…]
wie Calatrava, der mit weniger Geld als versprochen auszukommen hat? Er kann seine Zeichnungen einpacken und gehen. Oder er kann aufhören, Wunder zu vollbringen, und etwa die beiden gigantischen
Schwingen
des Hallendachs, die bei schönem Wetter auseinanderfahren sollten, in die Unbeweglichkeit zurechtstutzen. Calatravas Bahnhof wird gebaut, ohne die angekündigte Dach- und Lichtmagie." Weitere Artikel:
[…]
Feuilletons
18.11.2010
[…]
Auftrag der Partei ein besonders freundliches Bild von jungen Menschen beim Bäumepflanzen gemalt. So fröhlich und dynamisch, dass etwas Himmelblau in den Kronen der Bäume landete und die Äste zum
Schwingen
brachte. Ungefähr so stellten sich die Parteichargen den Expressionismus vor und schickten Edi Hila auf unbefristete Zeit in eine Hühnerfabrik zur Strafarbeit." Weitere Artikel: Von einem alles andere
[…]
Feuilletons
17.09.2010
[…]
als Washington entgegenbringen müssen, und ihrem Superreichtum sind sie nicht mehr allein. Eine ganze Reihe von Millionären und Milliardären rechnet sich bei den Kongresswahlen Chancen aus, auf den
Schwingen
des Volkszorns ins Parlament getragen zu werden." Weitere Artikel: Die nur mühsam verschleierte ("erweitertes Konzept") Absage an die geplante deutsche Künstlerakademie in Istanbul begreift Andreas
[…]
Feuilletons
20.02.2010
[…]
Schwebezustand der Prosa, der die Figuren vor dem Panorama der Wüste in eine kristalline Transparenz versetzt, hat Frank Heibert in einen Ton von schier nicht geheurer Lakonie überführt, die Sätze
schwingen
aus, in Ellipsen, in Synkopen, sie sind durch das Vortasten der erlebten Rede rhythmisiert, die Gedanken rücken nicht vor in einem kontinuierlichen Fluss, vielmehr wie in Zeitlupe. Was sie bezeichnen
[…]
Feuilletons
29.01.2010
[…]
den harmonischen Chor der Gratulanten: "Das Verhängnisvolle an Tschechows Figuren ist, dass sie bei all ihrer Antriebsarmut eine himmlische Grazie besitzen. Mit dieser schmeichelhaften Leichtigkeit
schwingen
sich Schauspieler, Regisseure und Zuschauer schnell und gern in den siebten Himmel: wie absurd das Dasein in seiner Lächerlichkeit doch ist! Wie herzzerreißend die menschlichen Schicksale in ihrer
[…]
⊳