zuletzt aktualisiert 27.04.2024, 14.00 Uhr
≡
Home
Presseschauen
Kulturrundschau Efeu
Debattenrundschau 9punkt
Medienticker
Magazinrundschau
Bücher
Bücherschauen
Bücherbrief
Tagtigall
Fotolot
Vorworte
Vorgeblättert
Stöbern
BuchLink
Kino
Im Kino
Rubrik Film in Efeu
Magazin
Essay
Intervention
Meldungen
Dokumentation
In eigener Sache
Archiv
Newsletter
Presseschau-Absätze
Bücher
Artikel
Stichwort
Thomas von Steinaecker
Rubrik: Bücherbrief - 4 Artikel
Ein-Mann-Schwarmintelligenz
Bücherbrief
09.06.2014
[…]
preist Lars von Törne im Tagesspiegel den Band, während Christian Schlüter in der FR die durch den "flüchtigen, immer leicht krakeligen Strich" erzeugte Dynamik der Zeichnungen hervorhebt.
Thomas von Steinaecker
sieht in der SZ seine hohe Erwartung eines "Opus Magnum" wegen gelegentlicher Klischeehaftigkeit zwar nicht vollkommen erfüllt, dennoch sei auch dieser Band letztlich "schlicht wunderbar gelungen"
[…]
Begnadet böse Blicke
Bücherbrief
08.08.2011
[…]
in der Welt: "Keine Szene bildet narratives Füllmaterial, keine Diskussion nur ein Scharnier zwischen zwei Handlungssträngen". Das beeindruckt auch Christoph Haas in der taz. In der SZ ruft
Thomas von Steinaecker
: "verrückt, überambitioniert, großartig". Und in der NYT erklärte Rezensent Douglas Wolk: Dieser Roman "fordert von seinem Publikum, dass es mit ihm kämpft, argumentiert, ihn wieder liest und
[…]
Anfang Vierzig, Volloptimist
Bücherbrief
04.09.2009
[…]
der FR rühmt Ole Frahm Katchors große Kunst, religiösem Ernst mit "ausgesprochener Komik" zu begegnen. Für ihn ist das Buch schlicht ein "Meisterwerk" ist. In der SZ lobt der Schriftsteller
Thomas von Steinaecker
, wie hier der "Wahnwitz des frühen Kapitalismus" unterhaltsam geschildert wird. Steinaecker hat den Band auch im Titel-Magazin besprochen. "Stets geht es in 'Der Jude von New York' um das
[…]
Poetische Ironie
Bücherbrief
05.08.2009
[…]
ein Jahr lebte er mit seiner Familie in Burma, wo seine Frau für eine NGO arbeitete. Delisle zeichnet sowohl sein Privatleben als auch seine Umgebung in Burma. Der Band hat über 270 Seiten.
Thomas von Steinaecker
bezeichnet den Comic in der SZ als "seltenen Glücksfall": Nie, meint Steinaecker, gehe Delisle auf einen journalistischen Konfrontationskurs, sondern berichte vielmehr von den Misslichkeiten
[…]