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Bücher
Stichwort
Christoph Stölzl
Rubrik: Feuilletons - 40 Presseschau-Absätze - Seite 2 von 3
Feuilletons
26.08.2003
[…]
Wormatia", einem "diskursiv-schauspielerischen Nibelungengipfel", der parallel zu den Festspielen stattfand. In der Kolumne "Zwischenzeit" erzählt Claus Heinrich Meyer, wie der "ewige Laudator"
Christoph Stölzl
dem Fotografen Stefan Moses noch was beibrachte. Irgendwas zwischen Fassungslosigkeit und großer Belustigung löste bei "zig" die oberbürgermeisterliche Freude über die zeitweise Umbenennung von
[…]
Feuilletons
06.08.2003
[…]
Am Samstag hatte
Christoph Stölzl
im Berliner Tagesspiegel dafür plädiert, die die geplante RAF-Ausstellung abzusagen. Jürgen Kaube staunt vor allem über Stölzls Argument, "Geschichtswissenschaft, Publizistik und Kunst" hätten bereits alles zur Aufklärung über die RAF beigetragen. "Darin steckt die interessante Implikation, dass Stölzl offenbar die Forschung zu und die öffentliche Befassung mit einem
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Feuilletons
12.07.2003
[…]
g der römischen Villa borghese. Andreas Rossmann staunt über den Bonner Interimsintendanten Arnold Petersen, der sparte, ohne das Programm des Theaters auszudünnen. Rossmann meldet auch, dass
Christoph Stölzl
entgegen Gerüchten nicht als Museumsdirektor nach Köln gehen will. Joseph Croitoru liest osteuropäischen Zeitschriften, die sich mit dem politischen Status der Frauen in diesen Ländern befassen
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Feuilletons
10.07.2003
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weiter bestreikt wird, beginnt sich C. Bernd Sucher zu langweilen: "Die Situation ist unerträglich... Selbst das Programmkino Utopia streikt mit." Dirk Peitz sinniert über die Frage, ob sich mit
Christoph Stölzl
das Amt des Generaldirektors der Museen wiederbeleben lässt. "bud" berichtet von einer Arbeitstagung der Jugendbuchverlage und "akis" verabschiedet den verstorbenen "konservativen Revolutionär"
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Feuilletons
23.05.2003
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Heute wird Ieoh Ming Peis (mehr hier) Anbau zum Deutschen Historischen Museum in Berlin eröffnet. Rolf Lautenschläger freut sich, dass die deutsche Hauptstadt damit endlich auch einen Louvre hat. "Der
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Feuilletons
23.05.2003
[…]
die Stadt gar nicht. Sie ist nur ein Fiebertraum." Zur Eröffnung von Ieoh Ming Peis Erweiterungsbau des Deutschen Historischen Museums erinnert sich Ulrich Raulff wehmütig an die Zeiten, als
Christoph Stölzl
dort Direktor war und aufs Berliner Bürgertum setzte. Nach einem Jahr als CDU-Chef in Berlin ist Stölzl eines besseren belehrt: "Es war sein Jahr in der Schweinebucht. Und je 'offer the record'
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Feuilletons
30.04.2003
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einmal eingestürzt ist?" Weitere Artikel: Andreas Rossmann stellt die Bochumer Jahrhunderthalle vor, die als Festspielhaus der Ruhrtriennale dienen soll. Ilona Lehnart berichtet, dass sich
Christoph Stölzl
aus der CDU-Landespolitik zurückzieht: "Aber gemach! Noch scheint es, als hätten die Berliner Christdemokraten mit ihrem demissionierten Vorsitzenden zu rechnen - wenn nicht auf Landes-, so doch
[…]
Feuilletons
20.11.2002
[…]
getroffen. "Auch Kultursenator Thomas Flierl (PDS) findet selbstverständlich, daß Künstlern ästhetisch die Richtung zu weisen sei ('zu viel neue Musik'), so, wie es auch schon sein Vorvorgänger
Christoph Stölzl
(CDU) in seinem gescheiterten 'Stölzl-Plan' mit der Profilzuweisung hielt. Finanzsenator Sarrazin, ausdrücklich kein Opernliebhaber, dachte das Wowereit-Motto 'Wer zahlt, schafft an' konsequent
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Feuilletons
26.09.2002
[…]
Joannis Avramidis vor, Verena Auffermann läßt uns wissen, dass Jörg Bong Programmgeschäftsführer des S. Fischer Verlags wird. Gustav Seibt trauert ausgesprochen lesenswert darüber, dass sich
Christoph Stölzl
um Kopf und Kragen geredet hat und Sonja Zerki ruft "Bonjour Druschba", weil das Goethe-Institut in Moskau unter ein Dach mit dem Centre Culturel Français will. Außerdem hat die SZ im britischen
[…]
Feuilletons
24.09.2002
[…]
Und der Schriftsteller Jochen Schmidt berichtet von einer Wahlparty in Berlin-Friedrichshain. Zum Abschluss vergleicht Ulrich Raulff die Fettnapftiefe der Äußerungen von Herta Däubler-Gmelin und
Christoph Stölzl
, der in einem Radio-Interview "den rot-grünen Wahlerfolg mit demjenigen der Nazis von 1931/1932 verglichen" hatte. Weitere Artikel: Holger Liebs präsentiert den künftigen Leiter des Hauses
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Feuilletons
07.09.2002
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Jahrhunderts werden wollen - was immer das sein mag." Florian Illies stellt die Männer vor, die für den Posten des nächsten Kulturministers in Betracht kommen: Bei der CDU Norbert Lammert und
Christoph Stölzl
(im Gespräch sei allerdings auch Hans Belting). Bei der FDP Florian Langenscheidt. Bei der SPD wird es wohl Julian Nida-Rümelin bleiben, wenn sich die Aktivitäten von Monika Griefahn tatsächlich
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Feuilletons
16.07.2002
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nutzlos" findet Gottfried Knapp den Neubau (Real-Video bzw. Baustellen-Webcam) des Architekten Ieoh Ming Pei (und gebraucht das unschöne Wort "Altherrenspielzeug"), und Ulrich Raulff stellt den
Christoph Stölzl
nachgefolgten Direktor des Museums, Hans Ottomeyer, vor. Außerdem: Evelyn Roll macht sich schweifende Gedanken zum Flugzeugunglück über dem Bodensee. Kristina Maidt-Zinke war ganz Ohr, als
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Feuilletons
29.06.2002
[…]
man fest, dass bei der Zusammenstellung des Materials eher eine Gruppe von Spaßvögeln am Werk war als ein Kollegium pedantischer Redakteure." Ferner werden Abschiedsbriefe von Harald Schmidt und
Christoph Stölzl
vorgelegt. Weiteres: Dieter Bartetzko meditiert über den heutigen "Tag der Architektur". Edo Reents schreibt zum Tod des "Who"-Bassisten John Entwistle. Dietmar Polaczek schreibt über den Rücktritt
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Feuilletons
17.04.2002
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einige Jahre zu spät." Ganz groß kommt heute das Berliner Stadtschloss heraus. Die Expertenkommission übergibt ihr Plädoyer für einen Wiederaufbau an Bund und Land. Der ehemalige Kultursenator
Christoph Stölzl
appelliert an die Verantwortung des Bundestags: "Dem Volkssouverän als Bauherrn eine Gasse! Tut der Bund nichts, so wird ein Kernstück der deutschen Hauptstadt immer schäbiger und trostloser.
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Feuilletons
26.02.2002
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wählen - wie der Handwerker oder der Zahnarzt?" Wollen wir mal hoffen, dass die CDU dann alles beim Alten lässt. Mark Siemons kommentiert die Kandidatur des ehemaligen Berliner Kultursenators
Christoph Stölzl
für den Berliner CDU-Vorsitz: "Was man vor knapp zwei Jahren, als Stölzl Berliner Kultursenator wurde, von der Kultur erwartete, erhofft man jetzt, da er Landesvorsitzender der Berliner CDU werden
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