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Bücher
Stichwort
Christoph Stölzl
51 Presseschau-Absätze - Seite 3 von 4
Feuilletons
23.05.2003
[…]
Heute wird Ieoh Ming Peis (mehr hier) Anbau zum Deutschen Historischen Museum in Berlin eröffnet. Rolf Lautenschläger freut sich, dass die deutsche Hauptstadt damit endlich auch einen Louvre hat. "Der
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Feuilletons
23.05.2003
[…]
die Stadt gar nicht. Sie ist nur ein Fiebertraum." Zur Eröffnung von Ieoh Ming Peis Erweiterungsbau des Deutschen Historischen Museums erinnert sich Ulrich Raulff wehmütig an die Zeiten, als
Christoph Stölzl
dort Direktor war und aufs Berliner Bürgertum setzte. Nach einem Jahr als CDU-Chef in Berlin ist Stölzl eines besseren belehrt: "Es war sein Jahr in der Schweinebucht. Und je 'offer the record'
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Feuilletons
30.04.2003
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einmal eingestürzt ist?" Weitere Artikel: Andreas Rossmann stellt die Bochumer Jahrhunderthalle vor, die als Festspielhaus der Ruhrtriennale dienen soll. Ilona Lehnart berichtet, dass sich
Christoph Stölzl
aus der CDU-Landespolitik zurückzieht: "Aber gemach! Noch scheint es, als hätten die Berliner Christdemokraten mit ihrem demissionierten Vorsitzenden zu rechnen - wenn nicht auf Landes-, so doch
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Feuilletons
20.11.2002
[…]
getroffen. "Auch Kultursenator Thomas Flierl (PDS) findet selbstverständlich, daß Künstlern ästhetisch die Richtung zu weisen sei ('zu viel neue Musik'), so, wie es auch schon sein Vorvorgänger
Christoph Stölzl
(CDU) in seinem gescheiterten 'Stölzl-Plan' mit der Profilzuweisung hielt. Finanzsenator Sarrazin, ausdrücklich kein Opernliebhaber, dachte das Wowereit-Motto 'Wer zahlt, schafft an' konsequent
[…]
Feuilletons
26.09.2002
[…]
Joannis Avramidis vor, Verena Auffermann läßt uns wissen, dass Jörg Bong Programmgeschäftsführer des S. Fischer Verlags wird. Gustav Seibt trauert ausgesprochen lesenswert darüber, dass sich
Christoph Stölzl
um Kopf und Kragen geredet hat und Sonja Zerki ruft "Bonjour Druschba", weil das Goethe-Institut in Moskau unter ein Dach mit dem Centre Culturel Français will. Außerdem hat die SZ im britischen
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Feuilletons
24.09.2002
[…]
Und der Schriftsteller Jochen Schmidt berichtet von einer Wahlparty in Berlin-Friedrichshain. Zum Abschluss vergleicht Ulrich Raulff die Fettnapftiefe der Äußerungen von Herta Däubler-Gmelin und
Christoph Stölzl
, der in einem Radio-Interview "den rot-grünen Wahlerfolg mit demjenigen der Nazis von 1931/1932 verglichen" hatte. Weitere Artikel: Holger Liebs präsentiert den künftigen Leiter des Hauses
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Feuilletons
07.09.2002
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Jahrhunderts werden wollen - was immer das sein mag." Florian Illies stellt die Männer vor, die für den Posten des nächsten Kulturministers in Betracht kommen: Bei der CDU Norbert Lammert und
Christoph Stölzl
(im Gespräch sei allerdings auch Hans Belting). Bei der FDP Florian Langenscheidt. Bei der SPD wird es wohl Julian Nida-Rümelin bleiben, wenn sich die Aktivitäten von Monika Griefahn tatsächlich
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Feuilletons
16.07.2002
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nutzlos" findet Gottfried Knapp den Neubau (Real-Video bzw. Baustellen-Webcam) des Architekten Ieoh Ming Pei (und gebraucht das unschöne Wort "Altherrenspielzeug"), und Ulrich Raulff stellt den
Christoph Stölzl
nachgefolgten Direktor des Museums, Hans Ottomeyer, vor. Außerdem: Evelyn Roll macht sich schweifende Gedanken zum Flugzeugunglück über dem Bodensee. Kristina Maidt-Zinke war ganz Ohr, als
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Feuilletons
29.06.2002
[…]
man fest, dass bei der Zusammenstellung des Materials eher eine Gruppe von Spaßvögeln am Werk war als ein Kollegium pedantischer Redakteure." Ferner werden Abschiedsbriefe von Harald Schmidt und
Christoph Stölzl
vorgelegt. Weiteres: Dieter Bartetzko meditiert über den heutigen "Tag der Architektur". Edo Reents schreibt zum Tod des "Who"-Bassisten John Entwistle. Dietmar Polaczek schreibt über den Rücktritt
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Feuilletons
17.04.2002
[…]
einige Jahre zu spät." Ganz groß kommt heute das Berliner Stadtschloss heraus. Die Expertenkommission übergibt ihr Plädoyer für einen Wiederaufbau an Bund und Land. Der ehemalige Kultursenator
Christoph Stölzl
appelliert an die Verantwortung des Bundestags: "Dem Volkssouverän als Bauherrn eine Gasse! Tut der Bund nichts, so wird ein Kernstück der deutschen Hauptstadt immer schäbiger und trostloser.
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Feuilletons
26.02.2002
[…]
wählen - wie der Handwerker oder der Zahnarzt?" Wollen wir mal hoffen, dass die CDU dann alles beim Alten lässt. Mark Siemons kommentiert die Kandidatur des ehemaligen Berliner Kultursenators
Christoph Stölzl
für den Berliner CDU-Vorsitz: "Was man vor knapp zwei Jahren, als Stölzl Berliner Kultursenator wurde, von der Kultur erwartete, erhofft man jetzt, da er Landesvorsitzender der Berliner CDU werden
[…]
Feuilletons
25.01.2002
[…]
Die FAZ hatte die gute Idee, den neuen Kultursenator Berlins, Thomas Flierl und seinen Vorgänger,
Christoph Stölzl
zu einem Streitgespräch zusammenzuführen. Stölzl ist hier der aggressivere, Flierl gibt sich sanft. Er wolle Ost und West zusammenführen, sagt er: "Ja, der Versuch, mit neuen politischen Konstellationen einen neuen Anlauf zur inneren Einheit, zur Verständigung, zur Normalisierung der Stadt
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Feuilletons
25.01.2002
[…]
Die FAZ hatte die gute Idee, den neuen Kultursenator Berlins, Thomas Flierl und seinen Vorgänger,
Christoph Stölzl
zu einem Streitgespräch zusammenzuführen. Stölzl ist hier der aggressivere, Flierl gibt sich sanft. Er wolle Ost und West zusammenführen, sagt er: "Ja, der Versuch, mit neuen politischen Konstellationen einen neuen Anlauf zur inneren Einheit, zur Verständigung, zur Normalisierung der Stadt
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Feuilletons
19.01.2002
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Provinztheaters, das seit drei Jahren strukturelle Änderungen als Geisterbeschwörung betreibt: Man redet von ihnen, um sie von sich fernzuhalten. Nachdem die Opernreform des Vorvorkultursenators
Christoph Stölzl
erfolgreich abgewehrt worden ist, graben sich die Berliner Opernhäuser weiterhin gegenseitig das Wasser ab und spielen in der gleichen Saison den 'Barbier von Sevilla' (Lindenoper, Komische Oper)
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Feuilletons
12.01.2002
[…]
In der SZ meldet sich Ex-Kultursenator
Christoph Stölzl
zu Wort, um der Berliner Kulturpolitik unter neuer Führung schon vorab die letzte Ehre zu erweisen. Und nicht nur ihr: "Der neue Berliner Kultursenator hat sich, wenn er an den Koalitionsvereinbarungen mitgearbeitet hat, selbst die Schlinge um den Hals gelegt ... Wenn man Wissenschaft und Kultur wegnähme, gäbe es außer der Politik nicht viele
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