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Stichwort
Streamingdienste
Rubrik: Feuilletons - 5 Presseschau-Absätze
Feuilletons 24.04.2013 […] Grünen das ebenso: Die Telekom wolle zusätzliche Angebote als managed services verkaufen. Dazu gehöre die Bevorzugung des eigenen Mediendienstes Entertain. Weiter sollen Inhalteanbieter wie der Streamingdienst Spotify zahlen und drittens der Nutzer, der künftig in "Qualitätsklassen" investieren muss. Anonym surfen ist dann übrigens auch nicht mehr: "Denn um vom Datenvolumen ausgenommen zu werden, muss […] Feuilletons 10.01.2013 […] nachgerechnet hat. Konzerte und, jawohl, das Internet generieren dagegen Mehreinnahmen. Das gilt insbesondere für Streamingdienste, von denen Bernd Graff vor einigen Monaten in der SZ behauptet hatte, sie würden nur "Krümeltantiemen" abwerfen. Stimmt nicht, erklärt Seliger: Bei Streamingdiensten klingelt die Kasse immerhin jedesmal, wenn ein Song gespielt wird, und sie zahlen mehr als Radiosender. "Kein […] Feuilletons 24.10.2012 […] Artikel: Bernd Graff ist nach der Lektüre eines Interviews bei Vulture und einem (fast ein Jahr alten) Artikel auf Wired schockiert, wie wenig sogar etablierte Musiker wie Grizzly Bear heute bei Streamingdiensten wie Spotify verdienen: "Einst war es so, dass Bands, deren Platten zu den zwanzig meistverkauften des Landes gehörten, damit mindestens so viel verdienten wie ihre Zahnärzte. Vorbei." Stephan […] Feuilletons 06.10.2011 […] sozusagen, gespachtelt, gestrichen, geringelt oder wie einmassiert."
Weiteres: Die vor allem für Majorlabels nützliche Allianz zwischen Facebook und dem (in Deutschland dank der Gema nicht nutzbaren) Streamingdienst Spotify brauchen die Indies nicht zu fürchten, findet Michael Reinbothin, Inhaber des Indielabels "Compost Records", und plädiert für eine neue Bündniskultur innerhalb der unabhängigen Musikszene […] Feuilletons 28.06.2010 […] Peter Wawerzinek.
Jens-Christian Rabe unterhält sich mit dem Musikverleger Jürgen Söder über das (nicht mehr ganz) neue große Ding im Netz: Musik wird nicht mehr heruntergeladen, sondern per Streamingdienst wie Spotify oder Last.fm gehört. Bisher ist es aber noch so: "Mehr Geld als beim iTunes Store gibt es für Künstler und Labels bei keinem anderen Online-Musikladen. Genaue Zahlen darf ich aber leider […]