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Stichwort
Sündenbock
Rubrik: Feuilletons - 32 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 3
Feuilletons
03.12.2013
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Die reaktionären, antiliberalen Tendenzen in Kroatien sollten dem Rest der EU als abschreckendes Beispiel dienen, warnt die Schrifstellerin Slavenka Drakulić bei Eurozine. Dort hat die Initiative "Im
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Feuilletons
30.10.2013
[…]
Wie gestern angekündigt, erscheint die Welt heute als Neo-Rauch-Ausgabe: Alle Fotos sind durch Zeichnungen des Künstlers ersetzt worden. Hans-Joachim Müller schreibt in seiner sehr schönen Einführung:
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Feuilletons
17.07.2013
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Klaus-Helge Donath stellt das neue Jüdische Museum in Moskau vor, das nicht nur eine Geschichte der Unterdrückung erzählen will, sondern auch des Zusammenlebens und des Austauschs. Nach den Worten des
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Feuilletons
27.06.2013
[…]
Aber, erklärt er, diesmal geht es um mehr als ums Geld: "Wenn es um Geld geht, weiß die Macht sich zu verhalten: ein paar kleine Versprechungen geben, ein bisschen die Staatsreserven anzapfen, einen
Sündenbock
suchen - zum Beispiel die ausländischen Stromanbieter. Jetzt, wo es nicht mehr um Geld geht, sind die Mächtigen vollkommen ratlos. Wir wollen nicht von Drahtziehern regiert werden, sagen die Pro
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Feuilletons
03.04.2013
[…]
erschreckend gestiegen ist, gefällt sich die weiter versagende Elite der Politiker in den üblichen Hinterzimmergeplänkeln und steuert frohgemut auf den Abgrund zu. Wie gut, dass es Deutschland als
Sündenbock
gibt!" (Hier ist Caldoros wortreiche Intervention mit deutschen Untertiteln zu sehen.) In einem zweiten Artikel über Italien macht Wolfgang Michal auf die Tatsache aufmerksam, dass beide populistische
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Feuilletons
21.03.2013
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Enrico Ippolito denkt über den Hipster als "hauptberuflichen
Sündenbock
" nach: "Die Journalisten und Journalistinnen - auch dieser Zeitung - verwenden den Begriff inflationär, weil sie glauben, die Menschen dort draußen wüssten schon, was oder wer gemeint sei. Wissen sie aber nicht. Wie auch? Selbst die Schreibenden haben ja keine Ahnung. Mal ist der Hipster apolitisch, mal Aktivist, mal intellektuell
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Feuilletons
04.03.2013
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Martin Schulz, Präsident des EU-Parlaments, beschreibt am Beispiel des Streits um die Tobin-Steuer das europäische Blame Game, das in allen Staaten der EU darin besteht, stets die EU-Bürokratie als
Sündenbock
dastehen zu lassen. Ziel sei es, "Europa zu diffamieren, seine Institutionen lächerlich zu machen und seine Repräsentanten als Deppen darzustellen, um die nationalen Politiker möglichst gut aussehen
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Feuilletons
29.08.2011
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Ziemlich sauer ist Pascal Bruckner auf die Behandlung des Falls DSK durch die amerikanische Öffentlichkeit: "Frankreich für den Irak zu bestrafen, für Roman Polanski, für die Gesetze gegen den Schleie
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Feuilletons
02.05.2011
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Der Historiker György Dalos beschreibt, wie Ungarns Regierung immer wütender gegen Künstler und Intellektuelle vorgeht, die in internationalen Medien Kritik an ihr üben: "Offensichtlich sind die ungar
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Feuilletons
10.01.2011
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Auf einer ganzen Seite berichtet der Beirut-Korrespondent der NZZ, Jürg Bischoff, sehr instruktiv über den Untergang der orientalischen Christen, die durch Terror und Gewalt, Armut und Perspektivlosig
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Feuilletons
11.02.2010
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durch katholische Priester nichts mit dem Zölibat zu tun hat. "Auch in der derzeitigen Debatte wird gewöhnlich der gesellschaftliche Kontext ausgeblendet und die katholische Kirche isoliert als
Sündenbock
für all die abseitigen und skandalösen Träume vom Kindersex gebrandmarkt, die in alternativen Kreisen vor vierzig Jahren geträumt wurden." Die Wahrheit sei, "dass alle Institutionen, die mit Kindern
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Feuilletons
10.12.2009
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Claude Lanzmanns Film "Warum Israel" konnte vor einigen Wochen wegen eines antisemitischen Aufmarschs von Hamburger Autonomen nicht gespielt werden - der Fall wurde anfangs kaum beachtet. Im Interview
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Feuilletons
03.03.2009
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Wirtschaftskrise und Digitalisierungstrends machen den amerikanischen Verlagen schwer zu schaffen, weiß Sebastian Moll. Obenauf sind nun die kleinen, unabhängigen Verlagshäuser, die sich flexibler an
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Feuilletons
09.10.2008
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nicht mehr unter Verschluss zu halten waren. Denn mit zu dünnem Papier vermag man das Feuer nicht einzudämmen, lautet ein chinesisches Sprichwort. Beendet wurden Skandale jeweils damit, dass ein
Sündenbock
gefunden und geopfert wurde. Darauf folgte ein abschließendes Machtwort aus dem Zentralkomitee, womit die Angelegenheit offiziell als erledigt galt." Franz Haas stellt die komplizierte Gemengelage
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Feuilletons
13.10.2007
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Schuldgefühle. Das wäre Schwäche, und schwach darf hier keiner sein. Und allein auch nicht. Allein mit seiner Not aber ist der von dunklen Ahnungen bedrängte Soldat und Barbier Franz Woyzeck. Er muss als
Sündenbock
herhalten, und Viktor Tremel entwickelt seine Figur überzeugend vom geprügelten Hund zur Mordmaschine. Vom rechten Mob, in den sich Marie rasch einreiht, wird Woyzeck zum Spaß gequält. Es gibt da
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