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Bücher
Stichwort
Dieter Thomä
Rubrik: Magazinrundschau - 5 Presseschau-Absätze
Magazinrundschau
01.09.2008
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"Halbschatten" die Ästhetik des Nachhorchens, mit der er die Fliegerin Marga von Etzdorf als Produkt und Opfer der deutschen Kriegsgeschichte zeigt. Erst mit Unterstützung von Francois Rabelais versteht
Dieter Thomä
Thomas Pynchons karnevalesken Roman "Gegen den Tag" und Sibylle Berg versöhnt sich mit dem lange als Großeltern-Urlaubsort gemiedenen Tessin. Außerdem bespricht Manuela Reichart Bücher über Romy
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Magazinrundschau
01.05.2007
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Dieter Thomä
hat Ulrich Becks "Weltrisikogesellschaft" und Cass R. Sunsteins Plädoyer für einen liberalen Paternalismus "Gesetze der Angst" gelesen. Unterschiedlicher könnten beide nicht sein, weder in Stil noch in ihren Antworten, meint Thomä, aber sie reagierten auf das gleiche Phänomen: Das Primat der Zukunft: "Inzwischen hat sie der Gegenwart, was Prominenz und Brisanz betrifft, schon fast den
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Magazinrundschau
01.01.2006
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Markt für naiv-ausgesponnene Holocaust-Märchen gibt, so lange werden Krauss & Foer als Doppel-Darlings der Literaturszene gehätschelt werden", meint Frau Löffler ganz abgeklärt. Außerdem zum Thema:
Dieter Thomä
markiert jüngste Positionen zu Liebe und Zweisamkeit in der Philosophie. Daniela Strigl porträtiert das Dichterpaar Friederike Mayröcker und Ernst Jandl. Frauke Meyer-Gosau folgt den Paar-Lebensweisen
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Magazinrundschau
01.12.2002
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Völlerei". Besprochen werden Neuerscheinungen zum Thema Antisemitismus, drei Bücher über Lewis Carrolls Alice, Kathrin Schmidts Roman "Koenigs Kinder" und Bernard-Henri Levys Sartre-Biografie, an der
Dieter Thomä
vor allem eins kritisiert: dass Levy der Auseinandersetzung mit Foucault ausweicht, der Sartre dafür kritisiert hatte, dass er das "souverän heraustretende Subjekt" des 19. Jahrhunderts ins 20.
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Magazinrundschau
02.09.2002
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schönen Fotos) Hannah Arendt gewidmet, deren "Denktagebuch 1950-73" im Oktober erscheint, womit für Literaturen nun die letzte Publikationslücke im Arendt-Werk geschlossen ist. Für den Philosophen
Dieter Thomä
(mehr hier), der das Buch bespricht, birgt es einen Schatz, "den man (ausnahmsweise zu recht) spektakulär nennen kann". Arendts Denktagebuch nämlich habe nun "Seiten ihres Denkens aus der Vergangenheit
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