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Presseschau-Absätze
Bücher
Stichwort
Andrea Tompa
11 Presseschau-Absätze
Magazinrundschau
22.06.2023
[…]
In einem Interview mit Boróka Parászka spricht die Schriftstellerin
Andrea Tompa
unter anderem über das in Ungarn dominierende Siebenbürgen-Bild, ihren Roman "Omertà" und die Erinnerung an den Holocaust in Siebenbürgen, die weder die rumänische noch die ungarische Seite annehmen möchte: "Sichtbar und oft propagiert ist das homogene, sagenumwobene und dörfliche Siebenbürgen. Wir aber, die über Siebenbürgen
[…]
9punkt
13.09.2022
[…]
Das Frauenbild in Ungarn ist immer noch ein sehr konservatives. Und Präsidentin Katalin Novák - früher Familienministerin - unterstützt das nach Kräften, bedauert in der Welt die Schriftstellerin
Andrea Tompa
. "Zuletzt hat eine Studie des Rech nungshofs unter dem Schlagwort 'rosa Bildung' die 'demografischen Probleme' in Beziehung zum Bildungsgrad ungarischer Frauen gesetzt. Sollte dieser Trend anhalten
[…]
Efeu
22.06.2022
[…]
Der Schriftsteller Jan Koneffke streift für die NZZ durch Bukarest, eine von "Gegensätzen, Verwerfungen, Entwicklungsbrüchen" geprägten Stadt, "der das Urbane fremd ist - zumindest vielen ihrer Einwoh
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Efeu
14.06.2022
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Besprochen werden unter anderem Heinz Strunks "Ein Sommer in Niendorf" (SZ), Claudia Schumachers "Liebe ist gewaltig" (FR), Gary Shteyngarts "Landpartie" (taz), neue Gesamtausgaben der frankobelgische
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Efeu
21.03.2022
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Ehemalige PEN-Präsidenten fordern Deniz Yücels Rücktritt als Präsident von PEN-Deutschland. Vorgeworfen wird Yücel in einem offenen Brief, dass er sich bei der Lit.Cologne für eine Flugverbotszone übe
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Efeu
11.03.2022
[…]
Klaus Birnstiel (FAZ) und Marc Reichwein (Welt) erinnern an Friedrich Schlegel, der vor 250 Jahren geboren wurde. Besprochen werden unter anderem Abbas Khiders "Der Erinnerungsfälscher" (Freitag), And
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Magazinrundschau
11.09.2018
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Die aus Siebenbürgen stammende Schriftstellerin und Theaterkritikerin
Andrea Tompa
wägt im Interview mit Zsuzsa Matrahazi die Erfolgsaussichten der durch die Regierung versuchten Neuausrichtung des Literaturkanons ab. "Nach meiner achtzehn Jahre dauernden Erfahrung mit einer Diktatur kann ich sagen, dass Menschen keine schlechten Werke oder Propagandaveröffentlichungen lesen. Kunst, die einer äußeren
[…]
Magazinrundschau
17.09.2015
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Die Schriftstellerin und Theaterkritikerin
Andrea Tompa
betrachtet die Situation von Frauen im ungarischen Theater und stellt fest: Theaterdirektion aber auch Regie sind in Ungarn Männerdomäne. Gerade mal zwei Theaterintendantinnen gibt es im Land. "In anderen Bereichen findet man dagegen auffallend viele Frauen: bei den unabhängigen Theatern, beim zeitgenössischen Tanz und bei den künstlerisch-pe
[…]
Magazinrundschau
10.03.2015
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Die Schriftstellerin und Theaterkritikerin
Andrea Tompa
hat sich mit Árpád Schilling, Regisseur und Gründer der unabhängigen Theatergruppe Krétakör, über dessen Produktion "Der Loser" unterhalten. Es geht in dem Stück um das Verhältnis von Politik und künstlerisches Schaffen. Das Interview ist von einer gewissen Spannung geprägt, da Tompa selbst vor kurzem von der Regierung für ihre schriftstellerische
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Seele. Es ist aber auch wahr, dass es in deinem Falle bei einer Ablehnung der Auszeichnung nicht zum Eklat gekommen wäre. Dennoch sagt die Macht mit dieser Auszeichnung: wir wissen, wer du bist,
Andrea Tompa
, wir kennen deine Meinung und sieh da, trotzdem zeichnen wir dich aus. So scheint alles in Ordnung zu sein. (…) Tompa: Ich sehe meine Sache anders. Ich wurde vom letzten Fachgremium vorgeschlagen
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Magazinrundschau
06.06.2013
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Theaterkritiken mag
Andrea Tompa
vielleicht nicht mehr schreiben, aber einen Roman (Vom Kopf und vom Fuß) hat sie gerade veröffentlicht: dessen imposanten, seelenkundigen Realismus Péter Pogrányi lobt: "Erzählt wird die Geschichte von zwei Ärzten aus Transsylvanien, von den 1910ern Jahren über den ersten Weltkrieg, bis sie dann glücklich zueinander finden. (...) Als eine Art Panoptikum, doch mit einer
[…]
Magazinrundschau
05.07.2013
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Die Theaterkritikerin und Schriftstellerin
Andrea Tompa
erklärt im Interview mit Csaba Károlyi, wie schwierig es heutzutage in Ungarn ist, Theaterkritiken zu schreiben, weil die Politik jedes ästhetische Problem überdeckt: "Paradox ist, dass beim Theater große Geldsummen im Spiel sind und so sind auch die Machtdiskussionen beim Theater anders als in der Literatur. Theater dreht sich viel mehr um Macht
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