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Presseschau-Absätze
Stichwort
Tribalismus
Rubrik: Feuilletons - 5 Presseschau-Absätze
Feuilletons
26.04.2008
[…]
Publizist Fred Siegel in der literarischen Welt Barack Obama in Grund und Boden. Obama habe nicht nur nichts vorzuweisen, sondern sei auch ein Produkt der "Metropole des politischen und kulturellen
Tribalismus
", Chicago. "Warum, könnten Sie fragen, haben die Betreiber von Chicagos Politmaschine Obama unterstützt? Einen Teil der Antwort hat Jake Arvey, der Chicagos Boss von damals, schon vor langer Zeit
[…]
Feuilletons
10.01.2008
[…]
Millionärseliten, die um die Macht kämpfen, aufgepeitscht wurden. Die Gegenwart ist vom Kolonialismus und seinen Nachwirkungen immer noch stark beeinflusst. Es war schließlich der Kolonialismus, der den
Tribalismus
als ein Instrument der Teilung erfunden hat. 'Teile und herrsche' war das Motto aller Kolonialisten, sei es der Deutschen, der Engländer oder der Franzosen. Die koloniale Politik der kenianischen
[…]
Feuilletons
06.10.2006
[…]
Suhrkamp Verlages ist - bedeutend genug immer noch, aber nicht mehr der zentrale Hort einer Suhrkamp-Kultur und damit des Projektes Literatur insgesamt. An seine Stelle ist ein unübersichtlicher
Tribalismus
einzelner Erzählungen darüber, was Literatur ausmacht, getreten." Weiteres: Die brasilianische Sängerin Marisa Monte spricht im Interview über ihre Musik, ihren Produzenten Arto Lindsay und den
[…]
Feuilletons
17.06.2004
[…]
Kontinents: "Ihr Mangel an schlechtem Gewissen entspringt dem in Afrika weit verbreiteten Stammesdenken, das niemand beim Namen zu nennen wagt, weil das Wort Stamm einen kolonialen Beiklang hat:
Tribalismus
klingt vornehmer. Jede ethnische Gruppe ist sich selbst am nächsten, und wer wirtschaftliche oder politische Macht ausübt, sorgt zuerst für den eigenen Familienclan; Nepotismus und Klientelismus
[…]
Feuilletons
01.12.2001
[…]
der USA und ihrer Verbündeten. Hätten die Supermächte in den letzten 25 Jahren Bücher statt Bomben nach Afghanistan geschickt, erklärt er, hätte es dort weniger Raum für Ignoranz, Terrorismus und
Tribalismus
gegeben: "Als Afghane hat man keine Schulbildung, nichts zu essen und wegen der desolaten ökonomischen Situation - Afghanistan hat kein Erdöl wie Iran - auch keine Arbeit. Was bleibt, sind die Drogen
[…]