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Stichwort
Lars von Trier
Rubrik: Feuilletons - 154 Presseschau-Absätze - Seite 2 von 11
Feuilletons
05.10.2011
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Cristina Nord ist von Lars von Triers Film "Melancholia" genervt. Ursula Wöll besucht das 4. Fotofestival Mannheim-Ludwigshafen-Heidelberg. In seiner Reihe "Islandsaga" erzählt Rene Hamann hauptsächli
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Feuilletons
05.10.2011
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Gutes Schauspielertheater und eine Inszenierung, die den großen Worten keine Vorfahrt vor den kleinen gibt, hat Lothar Müller am Deutschen Theater in Berlin gesehen, wo Michael Thalheimer Dea Lohers S
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Feuilletons
05.10.2011
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Andreas Kilb sieht in Lars von Triers neuem Film "Melancholia" vor allem melancholische Bezüge zur heroisch gescheiterten Dogma-Episode: "Damals ging es darum, dem Kino die Kunstfaxen auszutreiben, um
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Feuilletons
04.10.2011
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Als Kinooffenbarung preist Anke Westphal Lars von Triers schönen Weltuntergangsfilm "Melancholia": "Die ersten zwanzig Minuten von 'Melancholia' sind das Äußerste an visueller und philosophischer Dich
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Feuilletons
29.09.2011
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Gelingen Revolutionen nur im Offenen? Im Interview spricht Umberto Eco über seinen neuen Roman "Der Friedhof in Prag", in dem es um die antisemitischen "Protokolle der Weisen von Zion" und andere Vers
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Feuilletons
27.09.2011
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Musterländern der Demokratie, von Athen bis Paris, dass sie bloß noch Kommunen einer Wohlfahrtsgemeinschaft sind?" Weitere Artikel: Von Depression keine Spur - mit einem prächtig aufgelegten
Lars von Trier
hat sich Verena Lueken in Kopenhagen auf einen Plausch über Romantik und Pornografie, über Hitlerdeutschland und weibliche Sexualität getroffen. Frank Pergande fasst einen auf den Uwe-Johnson-Tagen
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Feuilletons
05.09.2011
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Schnell, einfallsreich und komisch fand Frauke Hartmann die Inszenierung des Tankred-Dorst-Stücks "Merlin" durch den 27-jährigen Antu Romero Nunes am Hamburger Thalia Theater: "Der Merlin von Jörg Poh
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Feuilletons
01.08.2011
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im Verbund mit der ihr unbekannten Halbschwester." Weitere Artikel: Ulrich Weinzierl bespricht Roland Schimmelpfennigs "Vier Himmelsrichtungen", ebenfalls in Salzburg, und Elmar Krekeler bittet
Lars von Trier
und sämtliche Regisseure, die je ein Massaker in ihren Filmen anrichteten, sich nicht weiter von Breivik zu distanzieren. Im politischen Teil berichtet Sven Felix Kellerhoff über die neuen Sta
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Feuilletons
01.08.2011
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Edward St. Aubyn und "die wohl mit der größten Spannung erwartete Neuerscheinung", den neuen Roman von Charlotte Roche, "Schoßgebete". Verena Lueken fragt sich, was um Himmels Willen nun wieder in
Lars von Trier
gefahren ist, der sich von seinem Film "Dogville" distanzierte, weil der norwegische Attentäter ihn als einen seiner Lieblingsfilme bezeichnete. Patrick Bahners liest, nicht sehr gnädig, Dagmar
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Feuilletons
26.05.2011
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Dietrich Kuhlbrodt hat wie wir alle das Video der Pressekonferenz gesehengesehen, in der
Lars von Trier
"Ich verstehe Hitler" gesagt hat. Er hat aber auch eine Performance von Jonathan Meese in Krems gesehen, wo der Künstler dasselbe sagte und mit Hitlergruß paradierte: "Wir bräuchten, hörte ich weiter, für die Kunst das vierte, fünfte und sechste Reich, um die, die Künstler werden möchten, von den
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Feuilletons
24.05.2011
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digenden Prozess, der von der PID zur gezielten genetischen Selektion führt, warnt Stephan Sahm. Verena Lueken resümiert die Filmfestspiele in Cannes, die zu ihrem Bedauern vom Nazi-Skandal um
Lars von Trier
ein wenig überschattet wurden. Grad erst recht provinziell findet Christian Geyer die Großstadtkompetenzdefizitdiagnose von Volker Kauder. Besprochen werden Volker Löschs Anti-Stuttgart-21-Theater
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Feuilletons
21.05.2011
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In ihrer Cannes-Kolumne hat Cristina Nord keine Lust, sich von einem wirren
Lars von Trier
von den wichtigen Filmen ablenken zu lassen - nämlich den mutigen Werken der zu Haftstrafen verurteilten und mit Berufsverbot belegten iranischen Regisseure Jafar Panahi und Mohammad Rasoulof. Des ersteren "Dies ist kein Film" erweist sich als bei aller Tragik erstaunlich humorvoll. Anders Rasoulofs "Auf Wie
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Feuilletons
21.05.2011
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Gregor Wöltje bekennt sich als LOHA, preist das Elektroauto und plädiert für nachhaltigen Konsum. Als "Akt der Selbstbemächtigung" deutet Thomas Steinfeld die Pressekonferenz-Nazifizierung des
Lars von Trier
. Jonathan Fischer gratuliert dem Musiker Ronald Isley zum Siebzigsten und Joseph Hanimann dem französischen Literaturkritiker Maurice Nadeau zum Hundertsten. Auf der Medienseite erklärt der neue
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Feuilletons
20.05.2011
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Lars von Trier
- "Ok, ich bin ein Nazi" - hat wegen seiner Bemerkungen über Nazis und Juden in Cannes Hausverbot bekommen, meldet Daniel Kothenschulte. Der Schauspieler Udo Kier mag von Triers Äußerungen nicht ernst nehmen: So ist er halt der Lars, immer der alte Provokateur! Einerseits. Andererseits "habe ich ihm sofort einen warnenden Blick zugeworfen, damit er bloß nicht auf Idee kommt, mich womöglich
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Feuilletons
20.05.2011
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Grundsatz der Unschuldsvermutung interpretieren. Weitere Artikel: In Cannes hat Susan Vahabzadeh den neuen Almodovar "Die Haut, in der ich lebe" gesehen. Online kommentiert Bernd Graff den Fall
Lars von Trier
und verweist dabei darauf, dass der Regisseur erst im Alter von 39 Jahren erfuhr, nicht, wie gedacht, der (biologische) Sohn eines Juden zu sein, sondern der eines von Deutschen abstammenden n
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