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Mark Twain
Rubrik: Feuilletons - 16 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 2
Feuilletons
06.10.2012
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von Dea Lohers "Das Leben auf der Praca Roosevelt" am Theater Bremen, die Ausstellung "Welt der Kelten" im Kunstgebäude Stuttgart, und die nach 100 Jahren endlich freigegebene Autobiografie von
Mark Twain
(mehr in unserer Bücherschau um 14 Uhr). Vom Urologenbericht bis zur Pornopoesie: Zur Buchmesse listen die SZ-Literaturkritiker in der SZ am Wochenende auf, auf welche literarische Kost sie in Zukunft
[…]
Feuilletons
07.08.2012
[…]
(via bookslut) Dennis Johnson hat beleidigende Sätze von Schriftstellern über andere Schriftsteller zusammengestellt. Echte Könner sind am Werk!
Mark Twain
über Jane Austens Bücher: "Wenn man erst mal eins hingelegt hat, kann man es einfach nicht mehr in die Hand nehmen." Oder Getrude Stein über Ezra Pound: "Ein Dorferklärer. Ausgezeichnet, wenn man ein Dorf ist, aber ist man das nicht, nicht." T.S
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Feuilletons
14.07.2012
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geschichte". Rosemarie Nünning lässt die Grillen Sommerfest feiern. Besprochen werden Bücher, darunter der ägyptische Comic "Metro Kairo Underground" von Magdy El-Shafee und eine Biografie über
Mark Twain
von Thomas Fuchs (mehr in unserer Bücherschau um 14 Uhr). Und Tom.
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Feuilletons
02.11.2010
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der "Götterdämmerung" (Julia Spinola bescheinigt "konzentrierte Regiehandschrift"), Katharina Thalbachs Inszenierung von Bert Brechts "Im Dickicht der Städte" am Berliner Ensemble, die New Yorker
Mark-Twain
-Ausstellung "A Skeptic's Progress", eine Ausstellung über "Die Impressionisten in Paris" im Essener Folkwang Museum und Bücher, darunter Tim Blannings im großen Bogen erzählte Sozialgeschichte "Triumph
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Feuilletons
22.05.2010
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nämlich Nadeem Aslam Roman "Das Haus der fünf Sinne", Jana Forsmanns Studie "Testfall für die 'Großen Drei'. Die Besetzung Irans durch Briten, Sowjets und Amerikaner 1941-1946", Neuübersetzungen von
Mark Twain
und Brigitta Eisenreichs Bericht "Celans Kreidestern" (mehr in unserer Bücherschau heute ab 14 Uhr).
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Feuilletons
21.04.2010
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In Times Mager lobt Peter Michalzik die Düsseldorfer Uraufführung von Juli Zehs Theaterstück über einen Amoklauf "Good morning boys and girls". Judith von Sternburg schreibt zum 100. Todestag von
Mark Twain
. Christian Thomas mokiert sich über Walter Mixa und seinen "Piranesi". Besprochen werden Alain Resnais' Film "Vorsicht Sehnsucht" (von dessen "zärtlicher Surrealität" Daniel Kothenschulte hingerissen
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Feuilletons
20.04.2010
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Mindestlohn erhält (als nächstes bitte dann eine Recherche über die Zahl der Zeilen, die man als Freier pro Monat in einer deutschen Zeitung schreiben müsste). Aus Anlass des hundertsten Todestages von
Mark Twain
schreibt Christopher Schmidt eine kleine Hommage auf Tom Sawyer und Huckleberry Finn. Henning Klüver wünscht sich, dass Giorgio Dirittis Film "L'uomo che verra" (Trailer) über das von deutschen Soldaten
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Feuilletons
17.04.2010
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Im Aufmacher der Literarischen Welt erinnert Wieland Freund an
Mark Twain
, der vor einhundert Jahren starb. Besprochen werden u.a. Rosa Sale Roses Geschichte des Liedes "Lili Marleen", Robert Zapperis Buch "Abschied von Mona Lisa", Rolf Hosfeld Ideen-Biografie über Karl Marx und dessen Werke, Robert Spaemanns Aufsätze in "Schritte über uns hinaus", John Grays Abschied vom Humanismus in "Von Menschen
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Feuilletons
15.04.2010
[…]
Gericht bringen wollen, heute wiegelt Heinrich Wefing ab: "Wer so dreindrischt wie Dawkins und Hitchens, der hilft den Hardlinern und Abblockern innerhalb der Kurie." Zum hundertsten Todestag von
Mark Twain
druckt die Zeit seine Warnung vor der Onanie: "Als Vergnügen ist sie zu flüchtig, als Beschäftigung zu ermüdend, als öffentliche Vorführung finanziell nicht lohnend." Tobias Timm besichtigt die Dresdner
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geholt hat. Josef Joffe sieht im Ipad die Rettung für den Journalismus - "weil nur das Papier gefeuert werden muss". Besprochen werden auf den Literaturseiten unter anderem Neuübersetzungen von
Mark Twain
, Ingeborg Bachmanns "Kriegstagebücher" und Airens "I Am Airen Man" (mehr ab 14 Uhr in unserer Bücherschau des Tages).
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Feuilletons
04.06.2005
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französischen Publikation, die die Inhalt eines Koffers mit Dokumenten zu Antoine de Saint-Exupery vorstellt, zu Theodor Lerners Buch über seine Polarfahrten um 1900 und einem Hörbuch mit gekürzten
Mark-Twain
-Texten. (Mehr dazu in der Bücherschau des Tages ab 14 Uhr.) Ein recht apartes Kapitel alternativer Geschichtschreibung hat Gustav Seibt in der SZ am Wochenende zu erzählen: "Als im Spätsommer
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Feuilletons
09.05.2005
[…]
Andrea Köhler hängt Gedanken über St. Louis nach, den Ort, "an dem bemerkenswert viele Familienkatastrophen zu einem erfolgreichen Schriftstellerleben führten: T. S. Eliot,
Mark Twain
, Theodore Dreiser, Tom Wolfe, Kate Chopin und Marianne Moore haben hier gelebt und geschrieben. Für Tennessee Williams hatte die Stadt seiner Kindheit 'die Farbe getrockneten Bluts'." 1870 noch die viertgrößte Stadt
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Feuilletons
20.11.2004
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In der "Erlesenes erhalten"-Kampagne der taz dürfen diesmal
Mark Twain
- mit einem Text von 1870 - und Feridun Zaimoglu - mit einem Dramolett von heute - die Zeitung retten. Der Schriftsteller Navid Kermani macht sich im Brennpunkt Gedanken über Parallelgesellschaften. Der Satz beginnt so: "Aufgefallen ist mir, dass die meisten, die sich über die Ausländer oder, um genau zu sein: über die Türken
[…]
Feuilletons
22.05.2004
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' verlassen hatte", erzählt etwa Kurt Flasch in seinem Blick auf die "Dichterlandschaft Rheinhessen". Andrea Köhler ist den Mississippi entlang gereist, auch nach Hannibal, Missouri, hier hat
Mark Twain
von 1839 bis 1853 gewohnt. "Ein Twain- Museum gibt es natürlich, Tante Pollys Haus, Betty Thatchers Schlafzimmerfenster; unten am Fluss 'Aunt Polly's Bookstore'. Putzig das alles... doch atmet nun
[…]
Feuilletons
29.08.2003
[…]
zusammen und bildete das, was später dann Gemeinschaft genannt wird, so geschah dies um ein gemeinsames Opfer herum. Dazu wurde einer aus der Gruppe auserwählt, nach einem Abstimmungsverfahren, in dem
Mark Twain
die Wurzeln der Demokratie vermutete." In der Kolumne Times mager leidet Frank Keil für St.Pauli. Besprochen werden eine Ausstellung zum Stalin-Kult in Neuhardenberg, Antoine Fuquas "neoimper
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Feuilletons
29.09.2001
[…]
Georg Klein liest die gerade erst posthum veröffentlichte Erzählung "Eine Bluttat" von
Mark Twain
als eine Auseinandersetzung mit europäischen Literaten ? heute undenkbar, meint er: "Glückliches Europa, das noch derart als Spiegel und Konkurrent dienen konnte! Kaum vorstellbar, dass ein gegenwärtiger amerikanischer Großschriftsteller sich einen zeitgenössischen europäischen Kollegen in dieser Weise
[…]
⊳