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Stichwort
Mark Twain
Rubrik: Magazinrundschau - 10 Presseschau-Absätze
Magazinrundschau
29.01.2012
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erschien Henry Millers "Wendekreis des Krebses". Doch in Frederick Turners Hymne "Renegade" will Jeanette Winterson in der Book Review nicht einstimmen. "Turner stellt Miller neben Walt Whitmann und
Mark Twain
als einen Erneuerer hin, der Anti-Literatur ist, nicht weil er ein Philister ist, sondern weil die neue Welt, die Amerika ist, eine neue Literatur braucht. Sie muss lebendig sein, nicht verfeinert
[…]
Magazinrundschau
14.07.2011
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Einen eher unsympathischen und doch faszinierenden
Mark Twain
hat der großartige Michael Lewis in dessen Autobiografie entdeckt: Ruhmsüchtig war er, geldgierig und oft genug ein schlechter Autor. "Aber Twains Sprache ist der Grund, warum die Leute ihn immer noch lesen. Seine Sprache gibt einem das Gefühl, er würde zu einem sprechen. Und die Menge, zu der er in seiner Gier nach Ruhm und Geld sprach
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Magazinrundschau
28.04.2011
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Erst hundert Jahre nach seinem Tod solle seine Autobiografie in ungekürzter Fassung veröffentlicht werden, verfügte
Mark Twain
testamentarisch. Das Jahrhundert ist um, der erste Band nun in einer wissenschaftlich edierten Fassung erschienen. Ein geschlossenes Werk ist das nicht, manches daraus kannte man schon. Dennoch hat Thomas Powers das Buch mit einiger Begeisterung gelesen: "'Autobiografie' war
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Magazinrundschau
01.03.2010
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errötend, die Jeans auszog und zum ersten Mal seit dem College mit einem Mann schlief. Und er schlief zum ersten Mal in seinem Leben mit einer Lesbe.'" Die Titelgeschichte ist dem Schriftsteller
Mark Twain
als "Erfinder des amerikanischen Romans" gewidmet. Michael Köhlmeier und Ronald Dücker schreiben über Leben und Werk des Autors im Heft - online wird die Titel-These leider nicht weiter erläutert
[…]
Magazinrundschau
17.12.2006
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wir sehen, ist nicht das Ende der Arbeit als solche, sondern das Ende der Arbeit, wie wir sie kennen. Sie wird sich den Wandlungen des Kapitalismus anpassen müssen, wie sie es stets getan hat. Nach
Mark Twain
kann man sagen: die Kunde vom Tod des Arbeiters ist übertrieben."
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Magazinrundschau
07.02.2005
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widmet, kommt erstmal der Nachruf auf sich selbst und fällt wie alles in diesem Buch "pietätlos, aufrichtig, witzig und vor allem weise" aus. "Ohne Übertreibung", schreibt Lak, "kann man Singh als
Mark Twain
Indiens bezeichnen: ein unermüdlicher, talentierter Autor mit einer unheimlichen Fähigkeit, in jeder Ära und zu jeder Zeit den Nagel auf den Kopf zu treffen." Weitere Artikel: Larry Jagan erinnert
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Magazinrundschau
30.04.2004
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kann, dass keine Politik das Land jemals so verändert hat wie das Privatfernsehen: "Wo war er, als Mrs. Thatcher an der Macht war?" Michael Gorra stellt die neuesten Produkte der stets florierenden
Mark-Twain
-Industrie vor, darunter zwei neue Biografien und die Bonmot-Sammlung twainquotes. Adrian A. Barnett dankt Herve Le Guyader für eine neue Studie über den völlig zu Unrecht vergessenen Zoologen Etienne
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Magazinrundschau
01.11.2003
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Ablehnungszahlen der Unis zum allgemeinen Fetisch geworden sind. Nicholas Confessore bezweifelt Sinn und Zweck von Rankings. Christopher Hitchens erläutert uns anhand von Fred Kaplans "The Singular
Mark Twain
" (Auszug), wie man eine Biografie nicht schreiben sollte. Caitlin Flanagan hat von Rachel Safier erfahren, wie man eine Hochzeit absagt und dabei Haltung und Gesicht wahrt. Besprochen werden außerdem
[…]
Magazinrundschau
16.06.2003
[…]
im Alter von elf, dreiundzwanzig und zweiundfünfzig Jahren - wurde Helen Keller mit Anklagen, Zweifeln und offenem Unglauben überzogen. Sie war zugleich Zielscheibe von Skeptikern und Verehrern.
Mark Twain
etwa verglich sie mit Jeanne d'Arc (...) Die Geschichte ihres Lebens besteht nicht in ihren Verdiensten, nicht in den Lobreden, zu denen sie inspirierte oder den Auseinandersetzungen, die um sie
[…]
Magazinrundschau
07.04.2003
[…]
meint er, dessen Ausgang nicht nur für den Krieg, sondern auch die Zeit danach entscheidende Bedeutung haben wird, werde Amerika auf diese Weise verlieren. Hani Sukrallah erinnert sich, dass
Mark Twain
vor mehr als hundert Jahren die amerikanische "Befreiung" der Philippinen als Eroberung entlarvte. Das "amerikanische Jahrhundert" begann. Ein weiteres, ist er überzeugt, wird es nicht geben: Die
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