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Stichwort
Vandalismus
Rubrik: Feuilletons - 16 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 2
Feuilletons
11.09.2012
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Tholl stöhnt über die "dreieinhalb unendlich langen Stunden", die Roland Schimmelpfennigs "Der Komet" am Wiener Akademietheater dauert. Rudolph Chimelli erzählt eine Kulturgeschichte des islamischen
Vandalismus
. Hans-Peter Kunisch erstattet Bericht aus der Kulturszene des Kosovo. Jens Bisky informiert über Pläne zum Bau einer religiösen Begegnungsstätte in Berlin. Besprochen werden Andreas Dresens neuer
[…]
Feuilletons
16.07.2012
[…]
Andreas Rossmann erzählt, wie sich Duisburger Bürger über Facebook organisierten, um in einem "Wishmob" die öffentlich ausgestellten Skulpturen des Lehmbruck-Museums von Spuren des
Vandalismus
zu reinigen. Andreas Platthaus berichtet, dass der berühmte Comic "Watchmen" gegen den Willen der Autoren Alan Moore und Dave Gibbons fortgesetzt werden soll. Auch Berlusconi droht mit Fortsetzung und stößt
[…]
Feuilletons
12.10.2011
[…]
und außer Landes geschmuggelte Dokumentation steht hier in der arte-Mediathek. Weitere Artikel: Im Rahmen der "Lichtsicht"-Biennale (hier) erlebte Till Briegleb unter anderem auch hospitalischen
Vandalismus
. Hollywods beliebteste Krebsart ist der Hirntumor, weiß Susan Vahabzadeh in ihrer Kritik zu Gus van Sants Krebsdrama "Restless" (mehr) zu berichten, "Amputationen oder künstliche Darmausgänge" gibt
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Feuilletons
12.07.2011
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Wehners sagenumwobener Aktentasche nichts dran bzw. nichts Besonderes drin war. In amerikanischen Zeitschriften liest Jordan Mejias manches über US-amerikanische Selbstzweifel. Über fortgesetzten
Vandalismus
am Kölner Dom schreibt Andreas Rossmann eine Glosse. Wiebke Hüster hat den Nachruf auf den Choreografen Roland Petit verfasst. Weitere Nachrufe gibt es auf den Fotografen und Maler Theodore Lux Feininger
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Feuilletons
22.04.2010
[…]
Frankfurt, Alain Resnais' "irrwitziges" Alterswerk "Vorsicht Sehnsucht" und Darko Lungulovs Indie-Film "Here & There" von Darko Lungulov und Bücher, darunter Tom Drurys Debütroman "Das Ende des
Vandalismus
" (mehr dazu in der Bücherschau des Tages ab 14 Uhr).
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Feuilletons
16.01.2010
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Deckstein eher verdächtig. Auf der Historienseite erinnert sich Olga von Saucken, Cousine von Claus Graf von Stauffenberg. Vorabgedruckt wird eine Passage aus Tom Drurys neuem Roman "Das Ende des
Vandalismus
". Hilmar Klute unterhält sich unter der Überschrift "Revier" mit dem Schauspieler Armin Rohde. Besprochen werden Frank Castorfs Züricher Inszenierung von Jakob Michael Reinhold Lenz' "Hofmeister"
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Feuilletons
16.06.2008
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alles auf den Hund gekommen. Kurzum: "Wenn ich mir mein Land ansehe, denke ich oft an das Werk von Rafael Lemkin, der das Wort 'Genozid' erfand... Zuvor gebrauchte er die beiden Worte 'Barbarei und
Vandalismus
', um die Vorläufer des Genozids zu beschreiben - das langsame und entsetzliche Voranschreiten, das die künstlerische Ausdrucksfreiheit, die Freude, die Würde der Schöpfung, den Beweis von Menschlichkeit
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Feuilletons
20.09.2007
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orthodoxe Juden attackieren, ist für die meisten Israeli ein Schock. Doch ist dies kein Randphänomen. Seit 2002 wurden über 500 antisemitische Vorfälle registriert, vor allem Hakenkreuzschmierereien,
Vandalismus
auf Friedhöfen, aber auch Attacken gegen orthodoxe Juden." Acht Jugendliche, die verhaftet wurden, sind mit einer Ausnahme nichtjüdische Einwanderer aus der ehemaligen Sowjetunion. Man überlegt jetzt
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Feuilletons
11.04.2007
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kmal in die Luft gesprengt hat. Seitdem gilt er als diffamiert! "Eine Kolumnistin der Zeitung Trud (so etwas wie die Bild-Zeitung Bulgariens), Valeria Velewa, empörte sich über den flegelhaften
Vandalismus
gegen das Denkmal von Stalin! Dass sie sich jemals über den 'flegelhaften' Massenmord durch die bulgarischen Schergen Stalins empört hätte, ist nicht überliefert." Weiteres: Für einen "in vielerlei
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Feuilletons
04.11.2006
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deutsche 475.000. Nur die chinesische Volkswirtschaft und der Aktienkurs von Google sind in den vergangenen fünf Jahren schneller expandiert." Und er kennt die Schwächen der Online-Enzyklopädie: "
Vandalismus
ist das Hauptproblem der Wikipedia, des Online-Lexikons, bei dem jeder mitschreiben kann." Jeder kann Vandale sein, sogar ein Redakteur der SZ und seine Freunde: "Fünf Saboteure haben sich angemeldet
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Feuilletons
03.04.2006
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kaum sein kann", oder als Mahnmal hören soll. Niklas Bender berichtet aus Paris über ein offensichtlich politisch motiviertes Schwanken zwischen Einschreiten und Wegschauen der Odnungskräfte bei
Vandalismus
in den Universitäten. Martin Wilkening resümiert das Berliner MaerzMusik-Fesitval. Ingeborg Harms wirft einen Blick in deutsche Zeitschriften. Auf der Medienseite stellt Nina Rehfeld die amerikanische
[…]
Feuilletons
18.12.2004
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mitten drin dieses Antlitz, fratzenhaft, entstellt, dem all das eingeschrieben ist, was die EU ausschließen möchte. Eine lebende Metapher ihres Traumas." Susanne Messmer plädiert für "Kurse für
Vandalismus
" in Singapur. Besprochen werden die Filmversion der Fernsehkultserie "The Singing Detective" und Frank Castorfs Inszenierung von Hans-Christian Andersens "Die Schneekönigin", die sich ein wenig
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Feuilletons
24.01.2004
[…]
Der schwedische Autor Göran Rosenberg (mehr hier) sieht den Kunst-
Vandalismus
des israelischen Botschafters in Schweden als Zeichen für eine verhängnisvolle Entwicklung der israelischen Politik: "Nein, der Auftrag, den der Botschafter zur großen Zufriedenheit seiner Auftraggeber ausgeführt hatte, bestand darin, ins Rampenlicht zu treten und die israelische Rechtsregierung zu verteidigen, eine Regierung
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Feuilletons
08.12.2001
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Krieg in Afghanistan sagte Naipaul: "'Ich will Ihnen etwas sagen: Ich bin erfreut über diesen Krieg. Ich hoffe, die Taliban werden zerstört. Sie verdienen es, bestraft zu werden für ihren sinnlosen
Vandalismus
.' Die Sprengung der Bamijan-Figuren sei ein Verbrechen gegen die Menschheit, gegen den Rest der Welt, und zeige nichts als Verachtung für Religion. Wir alle, die wir mehr über die Vergangenheit wissen
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Feuilletons
17.10.2001
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Wahlplakate ersetzt ... Unter jedem Baumkandidat steht eine kurze Botschaft, die ihn positiv charakterisieren soll. Aber dadurch, dass die Plakate in diesem Jahr sehr hoch hängen, um sie besser vor
Vandalismus
zu schützen, kann man die Botschaften nur mit Mühe entziffern. Oft bleibt bloß ein besonders fett gedrucktes Wort in Erinnerung, wenn man vom Einkaufen nach Hause kommt. Bei einem PDS-Kandidaten
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