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Gianni Vattimo
Rubrik: Feuilletons - 22 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 2
Feuilletons
14.05.2008
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Turiner Buchmesse, obwohl die Italiener sich nicht davon hatten abbringen lassen, Israel als Ehrengast einzuladen: "Kurz vor Beginn der Messe hatten der politisch kopfscheu gewordene Philosoph
Gianni Vattimo
und der unvermeidliche Tariq Ramadan in einem Seminar noch einmal zum Boykott aufgerufen, mit wenig Erfolg, trotz ein paar verbrannten israelischen Flaggen." Peter Hagmann hörte das Abschiedskonzert
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Feuilletons
08.05.2008
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Moebius, der in diesen Tagen siebzig Jahre alt wird . Und Henning Klüver meldet, dass die Buchmesse Turin trotz der Boykottforderungen von Gegnern des Israel-Schwerpunkts (zu denen auch der Philosoph
Gianni Vattimo
gehört) heute eröffnet wird. Besprochen werden die Ausstellung "Kafkas Welt" im Münchner Literaturhaus, die Ausstellung "Parrworld" mit Fotografien Martin Parrs im Münchner Haus der Kunst und
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Feuilletons
22.07.2006
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Wenig angetan zeigt sich Gerrit Bartels von Martin Walsers jüngstem Werk "Angstblüte", in dem es an Darstellung des Geschlechtlichen keineswegs mangelt: "Das kann man jetzt, mit ausreichend Verständn
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Feuilletons
15.04.2006
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klugen italienischen Geister noch immer nicht so recht erwacht, kein Wort der bedeutendsten Schriftsteller und Vordenker, die sonst nicht auf den Mund gefallen sind: Umberto Eco, Antonio Tabucchi,
Gianni Vattimo
. Weitere Artikel: Andrea Köhler stellt das Programm des glamourös besetzten zweiten World Voices Festivals des Pen Clubs vor, das Ende April in New York stattfindet (und wo übrigens auch signandsight
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Feuilletons
29.10.2004
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"Es gibt keine antikatholische Verschwörung in Europa", winkt der Philosoph
Gianni Vattimo
auf der Meinungsseite ab. Auch wenn Rocco Buttiglione noch so laut schreie. "Ich frage mich, in welcher Realität die leben. Angefangen in Italien tragen die Katholiken doch ihre Prinzipien sehr offensiv vor. Das fängt in der Schule an, die bei uns immer mehr dem Vatikan unterworfen wird, gegen jedes Verfassu
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Feuilletons
02.03.2004
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Bernard Imhasly entschleiert das "leuchtende Indien", in dem wirtschaftlicher Aufschwung und zunehmende Konsumlust eine wachsende Liberalität und Säkularisierung allenfalls vorgaukeln. Bei näherem Hin
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Feuilletons
31.12.2003
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jährt sich im nächsten Jahr Kants Todestag zum 200. Mal. Die Zeit hat die Frage "Was ist Aufklärung?", die über einem seiner berühmtesten Texte steht, einer Reihe heutiger Denker gestellt.
Gianni Vattimo
definiert das Regime der Medien - und von Figuren wie Silvio Berlusconi - als eine der heutigen Gefahren für die Aufklärung: "Nicht nur im Italien Berlusconis, sondern in immer mehr Ländern der
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Feuilletons
04.07.2003
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Viel Berlusconi in der SZ: Der Turiner Philosoph
Gianni Vattimo
- der erst kürzlich eindringlich vor Berlusconis EU-Präsidentschaft gewarnt hatte - sieht in der "Parlamentssitzung am Mittwoch die traurige Vorwegnahme des Schlimmen, was noch auf uns zukommt: ideenlose Rhetorik zusammen mit einigen Kraftakten bei Angelegenheiten, die der römischen Rechtskoalition am Herzen liegen." Und Christopher Schmidt
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Feuilletons
27.06.2003
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Berlusconi ante portas - der Turiner Philosoph
Gianni Vattimo
warnt schon einmal vorsorglich vor der italienischen EU-Präsidentschaft. "Das Risiko besteht darin, dass sich unser Premier - genau wie es seine Verlage und Fernsehsender gerade in der italienischen Öffentlichkeit verbreiten - ohne die absorbierenden Justizprobleme tatsächlich mit der ihm zugeschriebenen Eifrigkeit und Effizienz der Entwicklung
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Feuilletons
27.06.2003
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Und ausnahmsweise mal ein Veranstaltungshinweis: Habermas diskutiert heute in der Berliner Akademie der Künste über die Frage "Europa wohin?" mit Jutta Limbach, Janusz Rajter, Wolfgang Schäuble,
Gianni Vattimo
und Adolf Muschg, dem kerneuropäischen Präsidenten der Akademie.
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Feuilletons
31.05.2003
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(nicht online), Adolf Muschg in der Neuen Zürcher Zeitung (siehe dort), Richard Rorty in der Süddeutschen Zeitung (siehe dort), Fernando Savater in El Pais (nur gegen 80 Euro Abogebühr im Jahr) und
Gianni Vattimo
in La Stampa ("Clicca qui per abbonarti"). So ist von der von Habermas organisierten europäischen Öffentlichkeit leider nicht sehr viel öffentlich. "Wir halten es heute für notwendig und dringend
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Feuilletons
31.05.2003
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und Jaques Derrida rufen zu einer "konzertierten transatlantischen Aktion" zur Bildung eines Kerneuropa auf (siehe FAZ), und alle folgen. Adolf Muschg in der NZZ, Umberto Eco in La Repubblica,
Gianni Vattimo
in La Stampa, Fernando Salvater in El Pais, und Richard Rorty als einziger Amerikaner hier in dieser Zeitung. In seinem Essay befürwortet er ein starkes Kerneueropa, das auch Amerika dringend nötig
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Feuilletons
23.05.2003
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In der NZZ widmet sich Paul Jandl heute dem Streit um Österreichs Kulturbudget. Dieser war eröffnet worden, nachdem Kunststaatssekretär Franz Morak nach einem "hinreißenden Shakespeare" in Oberzeiring
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Feuilletons
22.02.2003
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Der italienische Philosoph und Gadamer-Schüler
Gianni Vattimo
klärt uns im Gespräch nicht nur über die Nächstenliebe in der Politik auf, sondern äußert sich auch zu einer zukünftigen Welt, in der es keine Staaten mehr gibt. "Ich bin lange der Vorstellung nachgehangen, dass Europa als künstliches Gebilde das Modell eines Weltstaates sein könnte, wie ihn Kant entworfen hat, eine Art bessere UN. Heute
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Feuilletons
08.11.2002
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Pfeife dampfen, wenn nun ganz Hamburg kollektiv "Der Mann im Strom" des Wahlhamburgers Siegfried Lenz liest. Gemeldet wird, dass erstens Raul Hillberg den Geschwister-Scholl-Preis und zweitens
Gianni Vattimo
den Hannah-Arendt-Preis bekommt. Besprochen werden Adam Shankmans Erweckungsfilm "Nur mit Dir", eine Retrospektive für Gio Ponti im Niederländischen Architekturinstitut in Rotterdam, zwei A
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