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Bücher
Stichwort
Virtuelle Welten
33 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 3
Efeu
15.11.2017
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Salome Asega & Reese Donohue & Tongkwai Lulin, ASM(V)R, 2017, VR Still. © The Artists. Zeppelin Museum. Richtig aufregend findet hat taz-Kritikerin Donna Schons die Ausstellung "Schöne neue Welten" i
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Efeu
21.09.2017
[…]
Tobias Zielony über dessen Arbeiten unterhalten, die hauptsächlich Jugendkulturen in verschiedensten Ländern dokumentieren. Besonders interessiert ihn dabei die Schnittstelle zwischen realer und
virtueller Welt
, die das Leben von Jugendlichen so radikal verändert hat. Zu seiner aktuellen Fotoreihe mit ukrainischen Jugendlichen sagt er: "Es ist eigentlich sehr ruhig und friedlich, aber der Krieg umrahmt
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9punkt
08.09.2016
[…]
bloß solche Angst vor der Digitalisierung, fragt sich in der Welt Oliver Tuszik, Deutschlandchef von Cisco. Gerade Deutschland könnte so ungeheuer davon profitieren. Wir driften ja nicht in eine
virtuelle Welt
ab, wie sich das mancher vorzustellen scheint, versichert er: "Das 'Internet der Dinge' ist vielmehr äußerst real und physisch greifbar. Wir reden von Maschinen, Fahrzeugen und Geräten. Alles Dinge
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Efeu
13.05.2016
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die Zukunft nachdenkt, erklärt sie im Art Magazin: "Tatsächlich will Biennale-Direktorin Stephanie Rosenthal Fragen zur Wahrnehmung unserer Wirklichkeit aufwerfen und zeigen, wie diese durch die
virtuelle Welt
des Internet und durch geopolitische und ökonomische Machtstrukturen beeinflusst wird. Kein Wunder also, dass es unter den von ihr ausgewählten Werken von 80 Künstlern aus 34 Ländern viel 'research
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9punkt
26.04.2016
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iff, lernt Thomas Ribi in der NZZ von dem Oxforder Informationsphilosoph Luciano Floridi. So wie für den Mönch im Mittelalter ein Fresko des Jüngsten Gerichts Teil seiner Welt war, so wird die
virtuelle Welt
Teil der unseren: "Wir müssten uns als Teil eines Lebenszusammenhangs verstehen, der aus Lebewesen, realen Dingen, virtuellen Objekten und Prozessen bestehe. Real ist etwas, wenn ich damit interagieren
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Efeu
12.01.2016
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Großbritannien: "Bowies Tod wurde in England zum großen emotionalen Kollektiv-Erlebnis. Auf den Websites der Medien und in den sozialen Netzwerken ging es zu wie auf einer Beisetzung - in der
virtuellen Welt
." Weiteres: In der taz erinnert Frank Schäfer an die Trips-Festivals in den 60ern. Besprochen werden Julia Fischers und Igor Levits in Zürich gespielter Zyklus von Beethovens Sonaten ("eruptiv
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Efeu
04.02.2015
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g, selbst noch aus dem der Zeit." Sehr beeindruckt ist auch Dominik Kamalzadeh im Standard, der die vernetzte Welt noch nie so physisch dargestellt sah: "Mann verwendet viel Mühe darauf, die
virtuelle Welt
umfassender als nur über flimmernde Monitore darzustellen. Die originellste Idee von "Blackhat" ist es, zu demonstrieren, dass die online eingeleiteten Schritte reale, in letzter Konsequenz sogar
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Feuilletons
13.09.2013
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Netzwerke der Leser buhlen: Wird eine Nachricht oft genug geteilt, "spricht man in schlechter Übersetzung davon, dass dieser Inhalt 'viral geht', dass er sich wie ein Schnupfen im Büro durch die
virtuelle Welt
verbreitet. Diese Verweiskultur von Facebook und Twitter ist der Gegenentwurf zur Suchkultur von Google: Das, was dich interessiert, wird dich auch finden." Im Feuilleton wägt Joachim Käppner
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Magazinrundschau
16.11.2011
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den wirklichen emotionalen und ästhetischen Qualitäten einer Spielerfahrung zu tränken: Die gesteigerte Erkundungs- und Handlungsfreiheit, die einen umströmt, wenn man auf eine gut gestaltete,
virtuelle Welt
stößt." Weiteres: Gavin Kelly und James Plunkett liefern Hintergründe, warum selbst im Fall von wirtschaftlichem Wachstum mit keinem Zuwachs an Lebensqualität für die breite Masse zu rechnen ist
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Feuilletons
25.01.2011
[…]
echten Suche nach persönlicher Begegnung mit dem anderen sein, wenn man darauf achtet, die vorhandenen Gefahren zu meiden, wie z. B. sich in eine Art Parallelwelt zu flüchten oder sich exzessiv der
virtuellen Welt
auszusetzen." (Und wieder fünf Follower verloren, seufz.)
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Feuilletons
19.04.2010
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Man war überzeugt, dass Masturbation zu Schwachsinn oder die Jugendzeitschrift Bravo zu sexueller Verwahrlosung führe." Dies wurde jedoch noch nie mit Dankbarkeit quittiert. "Das Eintauchen in
virtuelle Welten
gilt bei Jugendlichen als Menschenrecht, das sie sich nicht durch einen Firewall oder Verbote nehmen lassen." Weiteres: Brigitte Kramer notiert, dass die Spanier in ihrer Baukrise auch genug
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Feuilletons
18.06.2009
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benutzen, um verbotene Produkte an den Mann zu bringen, und andererseits ein Ensemble von Freiheitskämpfern, die ihre anarchistischen (kein Staat!) oder kommunistischen Ideen (kein Eigentum) in der
virtuellen Welt
des Internets realisieren wollen." Markus Beckedahl möchte in Netzpolitik "nur noch mit dem Kopf gegen den Tisch schlagen". (Via f!xmbr). In der Wirtschaftswoche nennt Mehmet Toprak acht Gründe
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Feuilletons
13.03.2009
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1979. "Vielleicht sind es nicht primär rabiate Computerspiele und gewalttätige Filme, welche die Schulkiller von heute und von morgen konditionieren. Es könnte auch viel mit unserem Abdriften in
virtuelle Welten
zu tun haben. Simple Mausklicks ersetzen zunehmend persönliche Erfahrung. Investmentbanker haben mit einem Klick Tausende von Existenzen zerstört, aber diese Schicksale bleiben abstrakt - und
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Feuilletons
30.01.2009
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Vertrauens in die eigene Wirtschaftspolitik und kündigte an, ihn ausfindig zu machen und zur Rechenschaft zu ziehen. Sie wusste nicht mehr, wie sie sich gegen die subversive Kraft der Worte aus der
virtuellen Welt
wehren sollte, denen die Bürger mehr Glauben schenkten als den eigenen Verlautbarungen. Am 10. Januar wurde Minerva enttarnt, verhaftet und sein Geheimnis gelüftet." Und übrigens: "Minerva ist
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Feuilletons
15.12.2008
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Amtsantritt versprochen, den Index auf 3000 zu heben. Die Regierung, die ohnehin unter einem ungewöhnlich tiefen Popularitätswert leidet, reagierte zunehmend genervt auf die Kritik aus dem Dunkel der
virtuellen Welt
und drohte, Minerva ausfindig zu machen und wegen seines angeblich staatsschädigenden Verhaltens zu verklagen." Der Historiker Michael Kempe erklärt in einem weiteren spannenden Artikel, warum
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