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Vw
Rubrik: Feuilletons - 61 Presseschau-Absätze - Seite 2 von 5
Feuilletons
21.12.2006
[…]
sehr lesenswerten Text darüber geschrieben, der gleichzeitig eine bundesweite Einrichtung würdigt, die in diesen Tagen in Deutschland ihr fünfzigjähriges Bestehen begeht. Marco Finetti informiert, dass
VW
seine Autouni in Wolfsburg neu ausrichtet. Alexander Menden berichtet, dass der protestantische irische Terrorist und Maler Michael Stone seinen Anschlag auf das nordirische Parlament als "Performance-Kunst"
[…]
Feuilletons
18.12.2006
[…]
gestürzt bei einem Konzert der Rolling Stones." Franz Anton Cramer hat sich in Berlin die "Lange Nacht des zeitgenössichen Tanzes" angesehen. Und in Times mager widmet sich Christian Thomas den Managern von
VW
und Siemens und anderen gestürzten Lichtgestalten.
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Feuilletons
18.11.2006
[…]
Wochenende erinnert sich Willi Winkler zum Thema Prekariat und Proletariat an sein Jahr in der Fabrik. Gar schaurig war's: "Das wusste die Polizei, die eines Tages in den Hof fuhr und ihn hinten in den
VW
einsteigen ließ, und die Zeitung, in der am nächsten Tag stand: der Galvaniseur hatte versucht, seine Freundin umzubringen, indem er ihre Tampons mit Arsen netzte, zu dem er im Werk Zugang hatte. Die
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Feuilletons
26.06.2006
[…]
man jetzt Eigentumswohnungen zum Preis von 10.000 Euro pro Quadratmeter erstehen kann. Kerstin Holm erzählt eine von Historikern des
VW
-Konzerns dokumentierte Liebesgeschichte zwischen einer russischen Zwangsarbeiterin und einem holländischen Zwangsarbeiter in einem
VW
-Werk der Nazizeit. Frank Pergande erzählt, wie die DDR die Jubiläen der Universität Greifswald in den Jahren 1956 und 1981 beging.
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Feuilletons
23.02.2006
[…]
Unesco-Konvention zum Schutz von Kulturgütern (pdf) ratifiziert. Im Dossier identifiziert Stefan Willeke Helmuth Schuster, Personalmanager und enger Mitarbeiter von Peter Hartz, als dunkles Herz des
VW
-Skandals um Tarnfirmen, Prostituierte und Urlaubsreisen. Sigmund Freuds 150. Geburtstag wird in einem Spezial im Wissensteil begangen. Die spärlichen Besprechungen beziehen sich auf ein "warholbuntes"
[…]
Feuilletons
02.01.2006
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Vivienne Westwood). Jennifer Wilton schreibt über den boomenden Hörbuchmarkt, der nun durch neue MP3-Portale im Internet bereichert wird. Werner Jacob besucht das Schloss Molsheim im Elsass, das von
VW
als Fertigungsstätte für den neuen Bugatti wiederaufgebaut wurde. Auf der Medienseite empfiehlt Karen Krüger Dieter Wedels Scheidungsdrama "Papa und Mama", dessen erster Teil heute im ZDF läuft. Caspar
[…]
Feuilletons
29.11.2005
[…]
oder Papstes; sie kennen kein vergleichbares, schon gar keinen höheres Amt". Oder warum ist es in Deutschland nicht vorstellbar, dass ein ehemaliger Kanzler einen Job übernimmt, etwa als Minister oder
VW
-Händler? "In Deutschland wird nicht mehr, wie ehedem bei Hegel, von der Philosophie, sondern vielmehr vom Kanzler (wohlgemerkt nicht vom Bundespräsidenten!) verlangt, seine Zeit - die Mentalität einer
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Feuilletons
09.09.2005
[…]
Politik geben kann." Und Dirk Schümer fragt, ob Venedig das "nächste New Orleans" werden könnte. In der Reihe der Wahlkampfreportagen hat Judith Lembke Hans Eichel morgens um halb sechs an den Kasseler
VW
-Werktoren beobachtet. Hannes Hintermeier hat die wieder eröffnete Schrannenhalle am Münchner Viktualienmarkt besucht. Über Geisterseherisches und Medien im Umfeld Edmund Husserls informiert Frank-Rutger
[…]
Feuilletons
30.08.2005
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ein Bürgergeld für alle, mit dem die "soziale Arbeit der Zivilgesellschaft" unterstützt wird. Oder "eine Verkürzung der gesellschaftlichen Regelarbeitszeit mit dem Ziel neuer Vollbeschäftigung. Utopie?
VW
hat sie vor mehr als einem Jahrzehnt praktiziert: mit einer Arbeitszeit von 28 Stunden (ohne vollen Lohnausgleich). 'Es geht mir gut', sagte damals ein Arbeiter in Wolfsburg, 'ich gehe vier Tage ins
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Feuilletons
03.08.2005
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gleiche Verantwortung trägt der Aufsichtsratsvorsitzende, das ist in dem Fall Hilmar Kopper von der Deutschen Bank." Überhaupt sei es gerade die Beteiligung von Banken oder Ländern wie Niedersachsen bei
VW
, die die deutsche Wirtschaft in den Abgrund gerissen hat und nicht die vielfach kritisierten privaten Investoren. Die, so Händler, tun der Wirtschaft eher gut: "Wenn man dieses Geschäft völlig leide
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Feuilletons
18.07.2005
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Quellen preiszugeben - Judith Miller von der New York Times geht statt dessen lieber ins Gefängnis, während ihr Kollege Matthew Cooper kooperiert. Für die letzte Seite hat sich Edo Reents ins Emdener
VW
-Werk begeben, um Reaktionen auf die Betriebsratsaffäre einzuholen. Stephan Sahm berichtet, dass die aktive Sterbehilfe in Großbritannien immer mehr zur tolerierten Praxis wird. Und Dietmar Dath schreibt
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Feuilletons
14.07.2005
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politischer Willkür und der Gleichheit vor dem Gesetz auch die Solidarität zum Grundgesetz der Gesellschaft wird." In der Leitglosse gibt Jens Jessen seine Enttäuschung über Korruption und Zuhälterei bei
VW
kund: "Die ganze biedere, steifleinerne Firma, die sich zu einem Tugendmodell für ganz Deutschland aufgeblasen hatte, ließ sich nur ertragen, solange sie die Zuverlässigkeit ihrer Autos verbürgte und
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Feuilletons
07.07.2005
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und den Markt für übersättigt. "Noch der pflichtbewussteste, heroischste Konsument kann nur so lange essen, bis er sich erbricht." In der Randglosse geißelt Thomas Assheuer anlässlich der Affären bei
VW
und in den Sportredaktionen der ARD das "korrumpierte und korporatistischen Geflecht von Wirtschaft und Gesellschaft". Beim Theater der Welt in Stuttgart packte Roland Müller die Sehnsucht nach der Ferne
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Feuilletons
07.05.2005
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berichtet von einer Tagung über den 8. Mai und Europa auf Schloss Genshagen. Burkhard Spinnen erinnert sich an einen perfekten Tag, als er im März oder April 1975 mit seinem "flammneuen orangefarbenen
VW
Polo" ganz unaufgeregt durch die Gegend fuhr. Als eine geradezu "himmlische Dreifaltigkeit" erlebt Evelyn Vogel das Leben einer Vierzigjährigen im Jahr 2005: "Sie kann Mädchen, Mutter oder Großmutter
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Feuilletons
23.04.2005
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Herren namens R2D2 und C3-PO: "Die wollten, dass ich mich entscheide: Auf der Seite der Guten entweder Menschen -- oder Roboter. Aber Menschen und zwei Roboter, noch dazu einer, der aussieht wie ein alter
VW
und ständig umfällt, und ein anderer, der redet wie der Butler von der Royal-Shakespeare-Company, das gehe nicht. Ich höre die Leute noch in den Hörer schreien: 'George, put the robots out, put the robots
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