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Stichwort
Vw
Rubrik: Feuilletons - 61 Presseschau-Absätze - Seite 4 von 5
Feuilletons
11.07.2003
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Zeiten der Bäckerblume vorbei sind. Die modernen Kundenmagazine böten nicht mehr nur Produktinformationen, sondern "konsumorientierte Lebensentwürfe in stilbildender Prosa". Womit für Niedenthal aus
VW
, RWE oder Lufthansa längst Medienkonzernen geworden sind. Besprochen werden das Ausstellungsprojekt "Die Offene Stadt: Anwendungsmodelle", mit dem die Essener Kokerei Zollverein "Formen des politischen
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Feuilletons
21.06.2003
[…]
n Grund bezahlte der Westen irgendetwas aus dem Osten mit den besagten Hosen. War das mit der 'Politischen Ökonomie des Sozialismus' zu erklären?" Weiteres: Daniel Bartezko verabschiedet sich vom
VW
-Käfer, deren Produktion nun auch in Mexiko eingestellt wird. "Also mach's gut Käfer, Fusca, Beetle, Bug, Vocho, Coccionelle, Maggiolino, Kever." Alexander Schnackenburg wittert Parteidünkel am Werk,
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Feuilletons
24.04.2003
[…]
Christof Siemes besucht die
VW
-Autostadt, mit der der Konzern die Menschheit und mehr noch sich selbst beglückt: "Sechs Millionen Besucher in drei Jahren, die zweiterfolgreichste Freizeiteinrichtung der Republik! 15.500 Zeitungsartikel!" 15.501. Weitere Artikel: Thomas Mießgang schickt eine Reportage aus der Stadt Memphis/Tennessee, die sich endlich wieder ihres bedeutendsten musikalischen Erbes
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Feuilletons
22.03.2003
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neuesten Buches über die zeitgenössische Wirklichkeit im Iran auf. Weiteres: Jochen Stöckmann freut sich auf "Phaeno" von Zaha Hadid (ihre Site) in Wolfsburg. Das Science Center soll der "Autostadt" von
VW
endlich Paroli bieten. Renee Zucker macht sich der Präsidentenbeleidigung schuldig, bei der letzten Fernsehrede von Bush jr. jedenfalls hat sie in seinen Nagetieraugenaugen "vergeblich nach einem Anzeichen
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Feuilletons
22.02.2003
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Wirtschaftswunderzeit hatten deutsche Kapitalisten noch ein Gewissen. Seinen Wohlstand zeigte Franz Burda nicht öffentlich; selbst nachdem er seine erste Million längst gemacht hatte, fuhr er einen alten
VW
Käfer. Bescheiden war er deshalb noch lange nicht. Und unschuldig schon gar nicht." Weitere Artikel im Magazin: Katrin Zeiss begibt sich auf die Spuren des ersten deutschen Konzentrationslagers im
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Feuilletons
25.11.2002
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Wenn es schon Baumschulen gibt, kann man doch gegen Auto-Universitäten nichts einzuwenden haben. Solch eine Bildungsstätte plant
VW
in Wolfsburg. Doch in Baumschulen stehen Bäume, in die Auto-Universität gehen Menschen. Joachim Günter hat sich mit den Autos unterhalten, und die sind darüber gar nicht glücklich: "Ein rot lackierter Beetle, durch seine Vorliebe für den englischen Linksverkehr ohnehin
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Feuilletons
28.10.2002
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u. a. Berkeley, Voltaire, Diderot, Leibniz und Kant beteiligten (und sie ist bis heute wirksam)." Weitere Artikel: Michael Bartsch berichtet, dass die Semper-Oper flutbedingt jetzt in der gläserne
VW
-Manufaktur in Dresden spielt (und dem Werk damit endlich die erhoffte Aufwertung beschert). Reinhard Krause schreibt den Nachruf auf Marianne Hoppe, "die deutsche Antwort auf Katharine Hepburn".
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Feuilletons
21.10.2002
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n Kriegspläne protestierte. Richard Kämmerlings berichtet von der Feierstunde zum 25. Jubiläum der Frankfurter Anthologie. Heinrich Detering gratuliert dem Germanisten Peter Demetz zum Achtzigsten. "
vw
" hat einer Diskussion zwischen Wladimir Sorokin und Durs Grünbein in Hamburg zugehört. Paul Ingendaay würdigt den mexikanischen Fotografen Manuel Alvarez Bravo (Bilder), der im Alter von hundert Jahren
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Feuilletons
13.12.2001
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einen verrotteten rumänischen Frachter, der seit vier Jahren in der Stadt vor Anker liegt, nachdem die Bukarester Regierung ihn und seine Besatzung aufgegeben hat. Johan Schloemann fragt sich, warum
VW
-Chef Piech ausgerechnet in Zeiten der Rezession sein neues Prestigeobjekt Phaeton nennt, den Prototyp menschlicher Hybris schlechthin. Christoph Albrecht freut sich, dass archivalische Lücken des Internets
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Feuilletons
13.12.2001
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Nivellierung", die dazu führt, dass Filzmöbel neben Filzarbeiten von Beuys ausgestellt werden, weil eben beides aus Filz ist. Hanno Rauterberg ist nicht begeistert von der "Gläsernen Manufaktur", die sich
VW
in Dresden errichtete: "Eine Glaswand zieht sich nackt und erbarmungslos die breite Straße entlang, einzig die Plattenbauten gegenüber, die ochsenblutroten und lilablauen Kacheln, beleben die Front
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Feuilletons
12.12.2001
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das macht seinen Reichtum, seine kulturelle Vielfalt aus". Weitere Artikel: Willi Winkler sucht und findet den Mittelpunkt Europas ? im hessischen Cölbe. Gerhard Matzig besichtigt das neue Dresdner
VW
-Werk ("eine Kathedrale der besonderen Automobilmachung"). Burkhard Müller sagt uns, wie Stockholm das 100-jährige Bestehen des Nobelpreises feiert. Susan Vahabzadeh weiß, wie die Münchner Produktions-
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Feuilletons
11.12.2001
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deutlich, worum es wirklich geht: "um sehr viel Geld". Weitere Themen: Auch die FR gratuliert Nagib Machfus zum 90. Geburtstag. Christian Thomas berichtet von der Eröffnung der Gläsernen Manufaktur von
VW
in Dresden, und Daniel Kothenschulte erklärt, warum Disneys wiederentdeckter Film "Atlantis" von 1954 schlechter ist als George Melies' "20.000 Meilen unter dem Meer" von 1907. Besprochen wird Dieter
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Feuilletons
29.08.2001
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mit Jeanne Moreau als Marguerite Duras. Insgesamt sind die Herren also eine Kleinigkeit jünger als in Cannes, aber immer noch unter sich. In der Reihe "Das war die BRD" schreibt Arno Makowsky über den
VW
Käfer. Hermann Unterstöger mokiert sich über Anzeigen der Deutschen Bank und Redewendungen in der Boulevardpresse. Alexander Menden stellt Yo-Yo Mas "Silk Road Project" vor. Arno Orzessek berichtet über
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Feuilletons
28.08.2001
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auch deutsche Soldaten beteiligen sollen, weil sie zu teuer ist: "Jede freiwillig abgelieferte Waffe, gleich ob Maschinengewehr oder die kleine Mauser, kostet die Bundesrepublik demnach soviel wie ein
VW
Golf." Noch schlimmer findet er, dass die SPD Vorschläge aus der Opposition "interessant" findet, den Auslandseinsatz deutscher Soldaten auch ohne Zustimmung des Parlaments zu gestatten. Dazu fällt ihm
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Feuilletons
22.08.2001
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das Berliner Theater des Westens zu privatisieren ? nachdem man nochmals 65 Millionen Mark reingesteckt hat. Eine kurze Meldung informiert uns, dass die ZDF-Talkshow "Philosophisches Quartett" in den
VW
-Produktionshallen der neuen Luxuslimousine D1 aufgenommen wird, dazu reicht ff. eine kleine Glosse ("'Sag mal, Smoky, musst du eigentlich immer mit dieser alten Pseudokinese anrücken? Die hat doch null
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