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Stichwort
Stephan Wackwitz
Rubrik: Feuilletons - 59 Presseschau-Absätze - Seite 3 von 4
Feuilletons
24.06.2006
[…]
innehat, bestimmt, worüber die Gesellschaft debattiert. Was bei ihr zählt, ist auch die Performance, der Coup, der krachende Auftritt - nicht notwendig das Interesse an Erkenntnis." Der Autor
Stephan Wackwitz
zieht, mit einem Blick zurück auf die Gruppe-47-Anfänge des Dichters, einen Schlussstrich unter die Handke-Heine-Debatte: "Denn Handke, was immer er im einzelnen gesagt haben mag, will damit in
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Feuilletons
08.04.2006
[…]
Judas als treuesten Jünger schildert. Im Dossier des taz mag erinnert Kai Schlieter an den Hippie Matthias Domaschk, der vor 25 Jahren in Stasi-Haft starb. Der Publizist und Schriftsteller
Stephan Wackwitz
analysiert Sigmund Freud als Meister der Erzählung, die sich der Erforschung von Figuren verdankt. Rezensionen finden sich zu Francis Fukuyamas Abschied vom Neokonservatismus "Scheitert Amerika
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Feuilletons
08.10.2005
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verlieren." Im Interview spricht der Psychiater Werner Felber über Suizid-Überlebende und das Recht auf selbstbestimmtes Sterben. Im Dossier des taz mag porträtiert der Romancier und Essayist
Stephan Wackwitz
in einem Auszug aus seinem neuen Roman "Neue Menschen" den schwulen Berliner Kunsthistoriker Christian Adolf Isermeyer. Und Reinhard Krause war dabei, als die Welfen Teile ihrer Vergangenheit
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Feuilletons
18.06.2005
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Petra Kolonko berichtet über ein Künstlerdorf in Peking, das abgerissen werden soll. Christian Schwägerl war dabei, als in Berlin die neue Ausgabe der Zeitschrift Gegenworte präsentiert wurde.
Stephan Wackwitz
schreibt zum Siebzigsten des Sprachwissenschaftlers und Autors Hans-Martin Gauger. Edo Reents gratuliert dem Musikkritiker Greil Marcus (hier ein Interview) zum Sechzigsten. Nur eine Meldung
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Feuilletons
08.06.2005
[…]
Wirklichkeit. Die Erinnerung an das Konzentrationslager ist bei mir literarisch geworden. Als ich meine Erfahrungen literarisch verarbeitet habe, habe ich Distanz dazu gefunden." Weitere Artikel:
Stephan Wackwitz
setzt die Reihe "Rot-Grün, wir danken dir" fort. Besprochen werden Garth Jennings' Film "Per Anhalter durch die Galaxis" und der "Wallenstein", den die Gruppe Rimini Protokoll in Mannheim inszeniert
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Feuilletons
16.04.2005
[…]
In der Literarischen Welt erzählt
Stephan Wackwitz
(mehr hier) "alles über meine Mutter": "Als meine Mutter meinem Großvater 1938 eröffnete, dass sie von Esslingen nach Berlin gehen und am dortigen Lette-Haus sich ausgerechnet zur Modezeichnerin ausbilden lassen wollte, rechnete sie eigentlich mit einem seiner berühmten Wutanfälle." Außerdem in der Buchbeilage: Fritz J. Raddatz' Plädoyer für Alfred
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Feuilletons
12.02.2005
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eindeutige Auskunft gibt. Sie war moralisch verwerflich - aber ich bezweifle, dass sie völlig ungerechtfertigt war." Von Polen lernen, findet im Kultur-Aufmacher der Essayist und Schriftsteller
Stephan Wackwitz
, heißt, den Papst sehr verehren und seine Vorschriften nach Gusto ignorieren lernen: "Das Wichtigste, was eine liberale Gesellschaft besonders in Deutschland von der polnischen Moderne lernen
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Feuilletons
02.02.2005
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e beeinflusst hat? Dass unsere wichtigsten Dichter lange in Deutschland lebten?" "Womit haben sexuell aktive Junggesellen eigentlich die schlechte Presse verdient", fragt auf der Forumsseite
Stephan Wackwitz
(mehr). "Die männliche Sexualität ist inzwischen so dicht von einer geschlossenen Phalanx allerorten naiv geäußerter öffentlicher Verdächtigungen umstellt (Penetration! Ausbeutung! Vergewaltigung
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Feuilletons
27.01.2005
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"Vom Suchen und Finden der Liebe" und Jean-Pierre Jeunets Rührstück "Mathilde". Im Aufmacher des Literaturteils bespricht Elisabeth von Thadden Johannes Frieds "Der Schleier der Erinnerung". Und
Stephan Wackwitz
eröffnet das Europäische Tagebuch mit einem Eintrag aus Krakau. Für das Dossier besuchent Daniel Steinvorth und Charlotte Wiedemann die legendäre Al-Azhar-Universität in Kairo.
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Feuilletons
30.08.2004
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Jens und Marcel Reich-Ranicki, der Redakteur der Anthologie, seit Jahren verfeindet waren und nun als versöhnt gelten wollen (als nächstes bitte eine Gedichtinterpretation von Martin Walser!)
Stephan Wackwitz
(Chef des Goethe-Instituts von Krakau, mehr hier) berichtet über den Trauergottesdienst für Czeslaw Milosz in Krakau und erinnert sich an Milosz' liberalen Katholizismus. Heinrich Wefing berichtet
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Feuilletons
24.08.2004
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Stephan Wackwitz
versucht zu erklären, was der Tod von Czeslaw Milosz für die Polen bedeutet: "Die Erschütterung, die in den heißen Spätsommertagen nach Czeslaw Milosz' Tod Krakauer Zeitungen, Passanten, Nachbarn, Arbeitskollegen und Politiker ergriffen hat, stößt ein Zeitfenster ins vorletzte Jahrhundert auf. Nationalpolitisch ist es in Polen 1918 zu Ende gegangen, literarisch-identitätspolitisch
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Feuilletons
03.02.2004
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uns über den Streit um den Kreuzaltar des Basken Eduardo Chilida in Köln auf. Für die "Bücher und Themen"-Seite stellt Steffen Richter Bücher von Thomas Pynchon, Gerhard Seyfried, Uwe Timm,
Stephan Wackwitz
und anderen zum Mord an den Herero vor einhundert Jahren vor. Auf der Medienseite feiert Karl-Peter Schwarz die Rückkehr der Serie "Das Krankenhaus am Rande der Stadt" ins tschechische Fernsehen
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Feuilletons
10.12.2003
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Mitternacht zu hören bekommen. Während er fürs Denken pausiert, pausiert für uns das Denken." (Dann aber auch bitte keine bioethischen Aufsätze mehr!) Unter den Äußerungen gefällt uns ein Satz von
Stephan Wackwitz
: "Wie Hölderlin, Hegel und der Personenkraftwagen ist Harald Schmidt eines der großen schwäbischen Geschenke an die zivilisierte Menschheit, von denen ich persönlich aber nur möglichst sparsamen
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Feuilletons
30.08.2003
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resümiert Feddersen, ist Vergangenheit. Christina Nord berichtet in ihrer täglichen Kolumne aus Venedig, wie sie im Kino saß und Tsai Ming-Liangs Film "Bu Sun" sah über Leute, die im Kino sitzen.
Stephan Wackwitz
hat den Nachruf auf Peter Hacks verfasst, in dem sich die folgende denkwürdige Einschätzung findet: "Peter Hacks 'Gesammelte Gedichte' ist eins der vollkommensten Bücher der deutschen Literatur
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Feuilletons
28.08.2003
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technoide Anblick des heute modischen Stadtmobiliars. Klaus Dermutz porträtiert den Regisseur Armin Holz, der freiwillig auf unsere Stadttheater verzichtet und seine Produktionen selber hochzieht.
Stephan Wackwitz
(mehr hier) äußert sich überrascht und zufrieden über die neueste Blumfeld-CD ("Es gibt also doch Menschen unter 30, denen der ältere Mensch in popmusikalischen Angelegenheiten Vertrauen schenken
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