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Stichwort
Stephan Wackwitz
Rubrik: Efeu - 26 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 2
Efeu
20.01.2022
[…]
Innerhofer in Erinnerung. Lothar Müller erinnert in der SZ an Franz Fühmann, der dieser Tage 100 Jahre alt geworden wäre (unser Resümee). In der FAZ gratuliert Tilman Spreckelsen dem Schriftsteller
Stephan Wackwitz
zum siebzigsten Geburtstag. Besprochen werden unter anderem Fredric Jamesons Buch über Hardboiled-Meister Raymond Chandler (Tsp), Richard Ovendens "Bedrohte Bücher" (Standard), Dennis Coopers
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Efeu
20.12.2021
[…]
jetzt Tausende von Nutzern. Vor allem in Afghanistan, aber auch in Pakistan, Europa, Amerika." W.G. Sebalds Rang "als politisch-moralische Instanz" dürfte wohl nicht mehr zu halten sein, schreibt
Stephan Wackwitz
in der taz nach Durchsicht der gerade im englischsprachigen Raum geführten Debatte um den deutschen Schriftsteller. Auslöser dafür ist Carole Angiers neue Biografie, die enthüllt, dass Sebald
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Efeu
20.03.2021
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Groß war die Freude, als im vergangenen Jahr Helga Schubert mit 80 Jahren den Bachmann-Wettbewerb in Klagenfurt für sich entscheiden konnte. Jetzt liegt ihr Erzählband "Vom Aufstehen" vor, den
Stephan Wackwitz
in der taz zum Anlass nimmt, über die Erfahrungswelt der DDR und die Rolle der Literatur im untergangenen Land nachzudenken: Die DDR-Obrigkeit störte an Helga Schubert vor allem, dass sie, anders
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Efeu
29.10.2020
[…]
Südstaatenrassismus. Wer aktuelle diskursive Graphic Novels kennt, wird davon nicht zu beeindruckt sein. Aber es kann nie genug Gute auf der Welt geben." Weitere Artikel: In der taz gratuliert
Stephan Wackwitz
dem Verbrecher Verlag zum 25. Geburtstag. Alex Rühle besucht für die SZ in Schwabing die Übersetzerin Elisabeth Edl und unterhält sich mit ihr über ihre viel gelobte neue Übersetzung von Flauberts
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Efeu
14.03.2020
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aufs Ausgangsmaterial legt nahe, dass das Portmanteauwort 'bewinnen' seine Eigenschaften wohl von den Kontexten der vorkommenden Wörter 'beweinen' und 'gewinnen' geerbt hat." In der taz schreibt
Stephan Wackwitz
über Hölderlin. Die SZ hat inzwischen online den Aufmacher ihrer Literaturbeilage nachgereicht: Die mit dem Kerr-Preis ausgezeichnete Literaturkritikerin Marie Schmidt macht sich stark für S
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Efeu
08.08.2019
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dt: Sie "müssen nach 1920 entstanden sein, denn sie enthalten hebräische Schriftzeichen. Sieben Jahre vor seinem Tod hatte Kafka begonnen, Hebräisch zu lernen." Weiteres: In der Zeit erzählt
Stephan Wackwitz
die wenig erbauliche Geschichte des Rutschky-Kreises - zu dem er selbst gehörte - rund um die Zeitschrift Merkur: "Spiegelübertragung, narzisstische Idealisierung, Begabungsförderung, zielgehemmte
[…]
Efeu
25.04.2019
[…]
man da, an diesem Verlust, spüren, wo wir zusammengehören. Dass Europa Notre-Dame ist." Das Desinteresse unserer sonst so betroffenheitsseligen Linken an der Demokratie in der Ukraine erklärt
Stephan Wackwitz
mit einer These des Psychoanalytiker Jurko Prochasko, den er für eine Zeit-Reportage in Lemberg getroffen hat. Auch Deutschland sei mal ein Imperium gewesen, auch wenn man es gründlich verdrängt
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Efeu
30.01.2019
[…]
erobert haben..." Weitere Artikel: Im Redaktionsdialog zeigt sich das Tell-Review-Team weitgehend ratlos, was Takis Würgers "Stella" samt anschließender Kontroverse betrifft. In der taz erklärt
Stephan Wackwitz
zur Neuausgabe der Simenon-Werke, warum George Simenon als spätrömischer Schriftsteller zu verstehen sei. Die FAZ hat Matthias Fechners Plädoyer für mehr Lyrik im Unterricht (hier unser Resümee)
[…]
Efeu
08.10.2018
[…]
Roman "Der Uhrmacher von Everton". In der FR steht Arno Widmann ratlos vor der Mamutt-Aufgabe, sich durch die rund 11.000 Seiten der Peter-Handke-Ausgabe des Suhrkamp Verlags zu arbeiten. Und
Stephan Wackwitz
spricht im Interview mit der FR über seine Zeit als Goethe-Leiter in Osteuropa. Besprochen werden unter anderem Petros Markaris' Krimi "Drei Grazien" (taz), Maria Cecilia Barbettas "Nachtleuchten"
[…]
Efeu
15.09.2018
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Nach Jahrzehnten als Institutsleiter von Goethe-Instituten im Ausland spricht der Schriftsteller
Stephan Wackwitz
Interview mit Harry Nutt in der Berliner Zeitung über seine Rückkehr nach Deutschland, den schrillen Diskurs und das Fehlen von Lässigkeit, Pragmatismus und Ironie - "kurz gesagt: Eleganz": "Es gibt in Deutschland eine Art epistemologische Unsitte, nämlich die Gewohnheit, jede Aussage sofort
[…]
Efeu
12.12.2017
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In der taz gratuliert
Stephan Wackwitz
dem verehrungswürdigen Schriftsteller Giwi Margwelaschwili zum neunzigsten Geburtstag: "Seine sehr dezidierten Urteile über die politischen Verhältnisse Georgiens und über die Zeitgeschichte allgemein sind in einer Weise und einer Plausibilität aus philosophischen Einsichten abgeleitet, wie ich es bis zu meinen Gesprächen mit ihm niemals gehört habe. So zum Beispiel
[…]
Efeu
23.02.2017
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rassistischen Denkens, das sich zwanzig Jahre lang immer weiter ausbreitete. Dass man nun plötzlich sogar seine Bücher 'jüdisch' fand, war eine neue Stufe der Eskalation." Dazu passend bespricht
Stephan Wackwitz
in der taz George Prochniks Buch "Das unmögliche Exil: Stefan Zweig am Ende der Welt". Weiteres: Mit Hohn und Spott reagiert Leander F. Badura im Freitag auf den offenbar überschaubar geglückten
[…]
Efeu
23.06.2016
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In einem Essay für die FAZ berichtet der Schriftsteller
Stephan Wackwitz
von seinen Re-Lektüren der Essays Wilhelm Lehmanns, die ihm vor Augen führten, welches Potenzial Gedichte bergen, wenn es darum geht, eigene Lebensstationen abzurufen oder auch die anderer Menschen in die eigenen einzuflechten. "Eigentlich ist das ein Wunder. Das Wunder derjenigen Aufhebung der Zeit, die nur in Gedichten stattfinden
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Efeu
11.06.2016
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in uns, was uns erhebt, wenn wir uns begeistern, und uns herunterzieht, wenn wir uns fürchten oder verzweifelt sind." Im literarischen taz-Essay zum Wochenende befasst sich der Schriftsteller
Stephan Wackwitz
mit der auffallenden Häufung von historischen Familienromanen seit etwa 2003 (eine Keimzelle sieht er in diesem Spiegel-Bericht Volker Hages, der auch explizit auf Wackwitz zu sprechen kommt)
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Efeu
02.04.2016
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NZZ. Geantwortet haben mehrere Autoren, die eher zurück als nach vorn gucken: René Scheu schreibt über die Genealogie des modernen Unternehmers, Jochen Hörisch über die Genealogie der Erbschaft,
Stephan Wackwitz
über die Genealogie des Familienromans, Paul Nizon über die Genealogie des Schriftstellers, Philipp Theisohn über die Genealogie der Außerirdischen und Nora Gomringer über die Genealogie der
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