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Bücher
Stichwort
Wahlrecht
Rubrik: Feuilletons - 14 Presseschau-Absätze
Feuilletons
03.09.2012
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wieder ziemlich dumm, denn es ist vor allem Israel, in dem Judith Butlers Thesen gelebt werden, zum Beispiel von Ostjerusalemer Palästinenser mit israelischer ID und israelischen Arabern "mit Pass und
Wahlrecht
", die sich ihre multiplen Identitäten auch ohne Butler zusammenbasteln: "Für die FreundInnen der Queer-Theorie könnte man vielleicht noch den Tel Aviver Paradise-Club erwähnen, in dem uns ein sch
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Feuilletons
31.07.2012
[…]
(Erklärung!) Regungen der Documenta-Chefin Carolyn Christov-Bakargiev kann er sich allerdings nicht so recht anfreunden. Es stehe "nicht zu erwarten, dass Hunden und Erdbeeren nach dieser Documenta das
Wahlrecht
oder der Zugang zu Kunstakademien eingeräumt werden wird". Auf der Medienseite sieht Bettina Gaus kaum Gründe, das Dokudrama "Konrad Adenauer - Stunden der Entscheidung"auf Arte und im Ersten zu
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Feuilletons
09.05.2011
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Bourriaud refiert Antje Stahl: Er dreht sich sehr grundsätzlich um die Rolle der Kunst in der Gegenwart. Von den Römerberggesprächen zum Thema (Post-)Fukushima berichtet Xaver Oehmen. Britische (
Wahlrecht
bleibt, wie es ist) und schottische (Sieg der Separatisten) Wahlen glossiert knapp Gina Thomas. Im Namen des "Klareren Denkens" warnt Rolf Dobelli ganz entschieden vor der Teilnahme an Auktionen.
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Feuilletons
05.05.2011
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In China sind die Interessenlagen zwischen den verschiedenen Machtfraktionen in Politik und Kommunistischer Partei, betont Mark Siemons, komplett unübersichtlich. Damit, dass der Weiterbetrieb oder di
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Feuilletons
03.09.2010
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so weit, um ihnen die Errungenschaften der Moderne wie Emanzipation oder Meinungsfreiheit zuzumuten, unterscheidet sich wenig von jenen Stimmen, die damals den Schwarzen die Reife absprachen, das
Wahlrecht
auszuüben." Weitere Artikel: Daniel Kothenschulte sah in Venedig Darren Aronofskys "Black Swan" und Julian Schnabels "Miral", den er "betont ausgewogen" fand. Auf der Medienseite klopft Arno Widmann
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Feuilletons
05.02.2010
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darüber, wie hier gelebt wird. Das scheint mir der innerste Kern unserer westlichen Werte. Gegen ihn stimmten zuletzt am 29. Mai 2009 im Bundestag die Abgeordneten von CDU/CSU, SPD und FDP, als sie das
Wahlrecht
für Migranten ablehnten. Seit mehr als einem Vierteljahrhundert verweigern wir den hier lebenden Ausländern das demokratische Grundrecht. Wir sollten uns schämen. Wir sollten tätig werden. Wir sollten
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Feuilletons
27.02.2009
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"Zugleich fordert Schmidberger ein
Wahlrecht
, das von dem Grundsatz, dass jeder Wahlberechtigte ein und dieselbe Stimme ('one man, one vote') hat, abweicht. Er fragt: 'Würde nicht ein wesentlich auf die Familienoberhäupter abgestütztes
Wahlrecht
der Familie als Zelle der Gesellschaft eine ganz andere Stellung verleihen?' Frauen kommen bei seinen Überlegungen beim
Wahlrecht
überhaupt nicht vor. Auch bezweifelt
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Feuilletons
20.02.2009
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Von Dirk Schümer kommt ein Nachruf, und zwar auf die italienische Linke: "Nach dem Rücktritt von Oppositionsführer Walter Veltroni, der mit einer geeinten Linkspartei spektakulär Schiffbruch erlitt,
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Feuilletons
11.03.2008
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Vor einigen Tagen hatte Roman Herzog in der SZ vorgeschlagen, nach der Hessenwahl das
Wahlrecht
so zu ändern, dass Minderheitsregierungen verhindert werden. Der Autor und Theaterintendant Ivan Nagel erhebt auf zwei FR-Seiten staatsbürgerlich politischen Einspruch: "Roman Herzog begründet seine Sorgen nicht damit, dass die paradiesischen Verhältnisse vorbei sind, in denen die beiden großen Parteien
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Feuilletons
13.02.2008
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In Italien ist die Regierung von Romano Prodi gestürzt, bevor sie eine Änderung des Wahlgesetzes durchbringen konnte, schreibt Aureliana Sorrento: Ein neues
Wahlrecht
, über das die Italiener im Mai hätten abstimmen sollen, "würde die Klein- und Kleinst-Parteien, welche die gegenwärtigen Mitte-Rechts- und Mitte-Links-Bündnisse übervölkern, ruckzuck von der Politbühne fegen. Das brächte nicht nur stabilere
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Feuilletons
08.02.2008
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übten sich ebenfalls in diesem Spiel. Unter Berlusconi war es die Lega Nord, die ihre Auffassung über Verfassungsreform und
Wahlrecht
durchsetzte. Die Erstere ist inzwischen sang- und klanglos gescheitert, doch nach dem monströsen, extreme Zersplitterung begünstigenden
Wahlrecht
müssen die Italiener im April ein weiteres Mal über die politischen Geschicke des Landes entscheiden. Der politische Hausverstand
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Feuilletons
02.02.2008
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Freund in der Literarischen Welt auf die Seite Barack Obamas, stellt aber klar, dass eine Frau an der Spitze der USA die vielleicht noch größere Veränderung wäre. "Schwarze Männer haben in Amerika das
Wahlrecht
- wenigstens in der Theorie - viele Jahrzehnte vor den Frauen bekommen. In der Welt der Großunternehmen, ganz besonders an der Spitze, gibt es für schwarze Männer weniger Barrieren als für weiße Frauen
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Feuilletons
04.10.2005
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gezeigten Arbeiten reflektiert." In Dresden hat die CDU zwar Stimmen verloren, aber Sitze gewonnen. Boris Palmer und Rainer Berkemer wünschen sich auf der Meinungsseite endlich ein weniger paradoxes
Wahlrecht
. "Wenn dieses Beispiel Schule macht, dürften künftige Bundestagswahlen interessant werden. Schwarz-Gelb hätte auch die Wahl 2005 gewinnen können, wenn die Dresdner Taktik gezielt in zwei größeren
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Feuilletons
06.09.2005
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Habenichtse im Lande als treue CDU-Wähler erwiesen, obwohl ihnen solche Politik doch gar nichts nütze: 'Im 19. Jahrhundert hatten diese Leute kein
Wahlrecht
. Im 21. Jahrhundert werden es die herrschenden Klassen nicht nötig haben, ihnen das
Wahlrecht
abzuerkennen.' Man will Augstein gar nicht widersprechen. Aber wenn ihre Analyse nicht als Aufruf zum revolutionären Umsturz gemeint wäre, steckte dahinter
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