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Lech Walesa
44 Artikel - Seite 3 von 3
Ist Polen ein geteiltes Land?
Post aus Breslau
11.11.2005
[…]
Experiment als auch andere für Experimente". So genoss Stanislaw Tyminski, ein unheimlicher Populist, der 1990 zu den Präsidentschaftswahlen aus dem peruanischen Exil einreiste und erst in der Stichwahl
Lech Walesa
unterlag, seine größte Unterstützung im Westen und Norden. Die Bewohner dieser Regionen sind aber auch unternehmerischer, offener, haben Kontakt mit Westeuropa, sind liberaler. "Die Soziologen sprechen
[…]
Von
Mateusz J. Hartwich
Magazinrundschau
20.10.2005
[…]
Bei Kaczynski wissen wir ziemlich genau, was uns erwartet und was für ein Mensch er ist, bei Tusk besteht noch die Chance, dass nach der Wahl etwas Besseres entsteht. Es gibt Stimmen, wie die von
Lech Walesa
, dass man Kaczynski wählen sollte, nur um die Brüder endlich regieren und sich kompromittieren zu lassen. Dann wäre endlich diese Epoche vorbei - wie eine Krankheit, die wir durchleben müssen, damit
[…]
Magazinrundschau
15.10.2005
[…]
Der Philosoph Wojciech Sadurski ist
Lech Walesa
dankbar, dass dieser letztens die Vereinigten Staaten von Europa als Idee wieder ins Gespräch brachte. "Es gehört Mut dazu, vor allem weil es in unserem politischen Kontext eher als Schreckensvision zitiert wird. Für die Euroskeptiker wurde die Verfassungsdebatte zum Anlass, um die ganze Integrationsidee in Frage zu stellen. Ihrer Meinung nach, sollte
[…]
Magazinrundschau
10.09.2005
[…]
es passiert. Wir empfinden es als persönliche Niederlage." Jaroslaw Kurski spricht mit dem ersten, demokratisch gewählten Premierminister Polens Tadeusz Mazowiecki über seine Freundschaft mit
Lech Walesa
, die 1990 in die Brüche ging und jetzt wieder ersteht, über den heute missverstandenen Umbruch von 1989, über den Großen August 1980, über die soziale Marktwirtschaft und die Macht der Umfragen.
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Feuilletons
31.08.2005
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Konrad Schuller hat pünktlich zum Jubiläum der Solidarnosc den Visionär und Schwadroneur
Lech Walesa
in Danzig besucht und bringt ein launiges, am Ende aber auch feierliches Porträt mit: "Auf die Frage nach der Existenz einer Schicksalshand, die Männer wie ihn in Stunden des Kampfes führe, schoss er das 'Ja!' hervor wie die Pistolenkugel, wenn der Abzug gelöst wird. Hier verglich er seine Führungskraft
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Magazinrundschau
27.08.2005
[…]
wie heute die letzten 16 Jahre der Transformation vielerorts durch den Dreck gezogen werden: "Verletzt, frustriert, besudelt - so werden wir den 25. Jahrestag der August-Revolution begehen". "
Lech Walesa
, ein großer Mann, ein ewiger Kämpfer, fühlt sich eingeengt in der Demokratie. Er ist Opfer des eigenen Erfolgs geworden. Seine Legende geriet ins Wanken, weil er seit 25 Jahren an seine Unfehlbarkeit
[…]
Feuilletons
29.08.2005
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Vor 25 Jahren wurde die Solidarnosc gegründet, Reinhold Vetters Blick auf die Feierlichkeiten ist ein wenig getrübt: "Polnische Soziologen gehen davon aus, dass die Ziele und Werte, für die
Lech Walesa
und seine Gewerkschaftskollegen damals gekämpft haben, im heutigen gesellschaftlichen Leben kaum Bedeutung haben. Vorherrschend, meint Pawel Spiewak, seien gesellschaftliche Zersplitterung, Egoismus
[…]
Magazinrundschau
17.08.2005
[…]
ambivalent. Was die Polen freut - die Fortführung der konservativen Glaubenslehre von Johannes Paul II. - stößt in Deutschland auf Widerstand, auch innerhalb der Kirche." Vielleicht deshalb hatte
Lech Walesa
letztens die Idee, Benedikt XVI. die polnische Staatsbürgerschaft zu verleihen. Weitere Artikel: Ungeachtet der aktuellen Spannungen im polnisch-russischen Verhältnis dreht ein russischer Fernsehsender
[…]
Magazinrundschau
19.05.2005
[…]
zweitens während der Wende eine wichtige Rolle spielenden Reformsozialisten (z.B. Aleksander Kwasniewski in Polen) zum Staatsoberhaupt gewählt. Die dritte wichtige Gruppe bilden die Revolutionäre:
Lech Walesa
in Polen, Vytautas Landsbergis in Litauen, Vaclav Havel in Tschechien und Lennart Meri in Estland. "Sie waren Outsider in der Politik - Schriftsteller, Hochschullehrer, Elektriker -, aber sie ab
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Feuilletons
30.04.2005
[…]
Reloaded". Für die tazzwei berichtet Mia Raben über sechs deutsch-polnische Begegnungen. Eine beginnt wie folgt: "Miroslaw Boruc erklärt die Welt so: 'Was Adolf Hitler für Deutschland ist, das ist
Lech Walesa
für Polen.'" Anna Lehmann porträtiert den "Exsuperminister" Wolfgang Clement. Martin Reichert kredenzt eine Maibowle. Fürs taz mag hat Nike Breyer den Filmemacher Oliver Axer besucht, der für
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Magazinrundschau
04.12.2004
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die Ukrainer da ausfechten. "Wir in Polen kennen das aus eigener Erfahrung: Wenn man Russland als Nachbarn hat, ist der Mensch doppelt so einsam. Vielleicht ist deshalb unser früherer Präsident
Lech Walesa
nach Kiew geflogen, und sie haben ihn empfangen wie einen Garibaldi. Meines Erachtens sollten alle dorthin fliegen: Schröder, Blair, Chirac. Leider werden sie das nicht tun. Sie fliegen nur nach
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Vorgeblättert
Vorgeblättert
24.08.2004
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n Revolten der 68er nach: "l’imagination au pouvoir", "sex and drugs and rock ’n’ roll" oder "My G-g-g-generation!" Diese Prahlerei und Großspurigkeit - Wu’er Kaixis Dünkel von 1989, besser als
Lech Walesa
zu sein und auf einer Ebene mit Gandhi zu stehen, oder später Li Lus These, Tian’anmen habe die Bombe platzen lassen, die zum Untergang der Sowjetunion führte - zeugten von ihrem naiven, unausgegorenen
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Feuilletons
30.10.2003
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Einzelfällen humanitär engagierte, ansonsten aber eher samtpfötig mit Erich Honecker und Konsorten umging. Realisten bestätigen indessen heute noch Egon Bahrs Diktum, wonach die Sowjetunion nicht an
Lech Walesa
und Vaclav Havel zugrunde gegangen, sondern durch Gorbatschows Perestroika von innen überwunden worden sei - und zu deren Möglichkeit habe Brandts und Bahrs Politik der kleinen Schritte erheblich
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Feuilletons
06.09.2003
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Dietmar Dath nicht zu knapp. Eine kleine Auswahl aus seiner Kandidatenkür: "Für Mutti: Johannes B. Kerner. Für Vati: Veronica Ferres. Für die da drüben: Vaclav Havel. Für die noch viel da drübener:
Lech Walesa
..." Joseph Hanimann sieht Frankreichs Kulturpolitik vor der Selbstauflösung. "Dass gerade die Nation, die international - Gott sei Dank - so entschieden für die Erhaltung des Sonderfalls Kultur
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