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Stichwort
Andy Warhol
Rubrik: Feuilletons - 78 Presseschau-Absätze - Seite 2 von 6
Feuilletons
09.03.2011
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Alexander Kluge auch, wie er sich in den siebziger Jahren als Chefredakteur der Bunten, die er "zu einem Celebrity-Magazin machte", erste Sporen verdiente und von prominenter Seite bestärkt wurde: "
Andy Warhol
war dann eigentlich derjenige, der mir zum ersten Mal wieder eine gewisse Sicherheit gegeben hat, indem er sagte: 'Oh Hubert, we both are doing the same.'" Weitere Artikel: Paul Jandl wundert sich
[…]
Feuilletons
07.02.2011
[…]
Auf Seite 1 erzählt Thorsten Schmitz, was dem deutschen Regisseur Cyril Tuschi passiert ist, der gerade einen Dokumentarfilm über Michail Chodorkowskij gedreht hat: sehr professionelle Einbrecher habe
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Feuilletons
10.01.2011
[…]
Martin Andree, Autor von "Medien machen Marken - Eine Medientheorie des Marketing und des Konsums", fällt das Verdienst zu, den ersten Gedenkartikel zu zehn Jahren 11. September zu schreiben, den er e
[…]
Feuilletons
15.10.2010
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Nach ihrem Besuch seiner großen Porzellan-Sonnenblumenkern-Installation findet Catrin Lorch, dass Ai Weiwei dabei ist, Andy Warhols würdiger Nachfolger als Kunstweltdiagnostiker zu werden: "Dass Ai We
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Feuilletons
18.06.2010
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de-Chirico-Kopie, die in seiner Wohnung hängt: "Ich habe die Arbeit in den fünfziger Jahren gekauft. Es gibt über sechzig Kopien davon. De Chirico war deswegen als Nicht-Künstler verschrien. Erst als
Andy Warhol
kam, ihn zum einzigen Künstler überhaupt erklärte und mit dem Motiv eine Serigraphie-Serie machte, änderte sich diese negative Einschätzung. Die Frage, ob Original oder Reproduktion, interessiert
[…]
Feuilletons
05.08.2009
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blieb. Wolfgang Sandner schreibt zum Tod des Musikforschers David Drew. Auf der DVD-Seite werden empfohlen: eine 4-Disc-Edition mit "Woodstock"-Filmmaterial, nunmehr vertonte Screentests von
Andy Warhol
, Filme mit dem deutschen Action-Star Harry Piel und die Doppel-DVD mit Mauritz Stillers Stummfilm-Klassiker "Johan" und Aki Kaurismäkis ebenfalls stummem Remake "Juha". Besprochen werden die
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Feuilletons
04.05.2009
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Jan-Werner Müller stellt den längst verstorbenen amerikanischen Polit-Aktivisten Saul Alinsky vor, der als Wegbereiter des community organizing ein Ideengeber für Barack Obama gewesen sein könnte: "So
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Feuilletons
04.04.2009
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Glücklich kehrt Gerhard Stadelmaier vom Theatergroßereignis in München zurück: Dieter Dorns Uraufführung von Botho Strauß' neuem Stück "Leichtes Spiel": "Paar-Luft. Wie das eine nicht mehr zum andere
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Feuilletons
03.04.2009
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sich das geändert: "So wird die Ausstellung insgesamt zu einer Art Spiel mit Aufgaben: Suche den Schatten, erkläre, warum er da ist oder nicht da ist, weshalb er bei den Modernen - mit Ausnahme von
Andy Warhol
, Ed Ruscha und Susan Rothenberg - anscheinend viel seltener auftritt. Die Antwort lässt sich vielleicht bei Tanizaki Junichiro finden, der eine glänzende Studie über den Schatten geschrieben hat
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Feuilletons
31.01.2009
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der Bücherschau des Tages ab 14 Uhr). Im Aufmacher der SZ am Wochenende klagt Tobias Kniebe zum Berlinale-Start: Der Virus des "Großmimentums" geht um. Jan Brandt schildert, wie ein Besuch von
Andy Warhol
die Künstler-Karriere des Malers Werner Hoeflich dann doch nicht beflügelte. Michael Michalsky hat Einschätzungen von Mode-Designern zu den Folgen der Finanzkrise für ihre Branche erfragt. Auf der
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Feuilletons
20.12.2008
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Die bloße Tatsache, dass mit Obama ein Schwarzer gewählt wurde, veranlasst Richard Ford ("Die Lage des Landes") noch nicht, seinen festen Glauben an das Böse in Amerika aufzugeben. Sollte Obama Erfolg
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Feuilletons
13.11.2008
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seiner Krebserkrankung gezogen hat. Weiteres: Anneli Klostermeier porträtiert die Autorin und Übersetzerin Sara Stridsberg, die in Schweden der radikalen Feministin Valerie Solanas und einstigen
Andy Warhol
-Attentäterin zu sagenhafter neuer Popularität verhalf, indem sie 2003 deren Manifest "SCUM" (Society for cutting up men/SCUM = Abschaum; hier das Original und Auszüge auf Deutsch) ins Schwedische
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Feuilletons
26.09.2008
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Vordringen von Corporate Culture, Marketing und PR in beide Bereiche der zeitgenössischen Ästhetik. Tatsächlich bedeutet die ökonomische Ratio des Marketings den Versuch, das erwähnte Diktum von
Andy Warhol
radikal zuzuspitzen: Kunst oder Mode soll es nur noch in Form von Markenartikeln geben. Die Ausweitung der Kampfzone führt zu einer Refeudalisierung der zeitgenössischen Ästhetik, in jedem Fall aber
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Feuilletons
13.09.2008
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bedauert, die ihre Bodendenkmale für menschenleere Malls eintauschen. Jan-Frederik Bandel erinnert an den Adorno-Schüler Alfred von Meysenburg, dessen Comics einen Hauch von Roy Lichtenstein und
Andy Warhol
in die deutschen Sechziger brachten. Kerstin Holm notiert, dass der russische Buchmarkt von krimischreibenden Frauen beherrscht wird. Auf der Schallplatten- und Phonoseite geht es um Metallicas
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Feuilletons
06.08.2008
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Michael Pilz kommentiert die Ergebnisse einer Studie, die nachwies, dass sich die Nutzer Musik lieber illegal als kostenlos, aber legal herunterladen. Der Kurator und Publizist Klaus Honnef sieht
Andy Warhol
, der heute achtzig geworden wäre, als Gründervater des modernen Kunstbetriebs. Hendrik Werner schreibt zum 125. Geburtstag des Lyrikers Joachim Ringelnatz. Peter Claus wirft einen Blick auf das kommende
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