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Stichwort
George Washington
16 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 2
9punkt
18.12.2017
[…]
fangen langsam an, die Sklaverei und den Rassismus in Amerika aufzuarbeiten, berichtet Marc Neumann in der NZZ. Als Beispiel nennt er eine Ausstellung in Mount Vernon über die "Gutsherrenfamilie"
George Washingtons
und ihrer 500 Sklaven: "Greifbar in der Ausstellung ist das Bemühen nach Balance zwischen der bald brutalen, bald banalen Lebenswelt der versklavten Menschen und Washingtons eigener Entwicklung
[…]
Magazinrundschau
22.01.2017
[…]
ist." Außerdem: Für die aktuelle Ausgabe des New York Times Magazines besucht Jeanne Marie Laskas den Mailroom im Weißen Haus und berichtet über Variationen in Sachen bürgernaher Politik: "
George Washington
öffnete und beantwortete seine fünf täglichen Briefe, die per Pferd transportiert wurden, noch selbst. Mit der modernen Post explodierte das Briefaufkommen, doch schwierig wurde es erst mit der
[…]
Efeu
22.12.2016
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verfolgen ehrenwerte Ziele - und lähmen das politische Handeln." Außerdem: In der NZZ erzäht der Schriftsteller Karl-Heinz Ott Weihnachtsgeschichten rund um unter anderem Robert Walser und
George Washington
. Besprochen werden Catherine Meurisse' Comic "Leichtigkeit" (FR), Zora del Buonos "Hinter Büschen, an eine Hauswand gelehnt" (taz), Tommy Wieringas "Das sind die Namen" (online nachgereicht von
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Magazinrundschau
12.10.2016
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anzuwerben und Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen - und der Erfolg scheint ihnen recht zu geben. Eine kürzlich veröffentlichte Untersuchung von J.M. Berger, dem Experte für Extremismus an der
George Washington
University, hat den koordinierten Twitter-Gebrauch weißer Nationalistengruppen aus den USA beobachtet. Deren Reihen sind seit 2012 um 600 Prozent angewachsen." Gewissermaßen dazu passend stellt
[…]
Feuilletons
28.03.2012
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Die amerikanischen Republikaner berufen sich gern auf die sieben Gründungsväter der Nation -
George Washington
, John Adams, Benjamin Franklin, John Jay, Alexander Hamilton, James Madison und Thomas Jefferson - und beschönigen dabei deren Bild, meint Uwe Schmitt: "Adams und Jay wollten die Religion in die Union einweben, Madison und Jefferson, antiklerikale Deisten, argumentierten erfolgreich für eine
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Feuilletons
09.12.2011
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laut Bert Rebhandl ein "einfacher, in den Details aber reicher und komplexer Film", das neue Album "Sie sind hier jetzt" des Köln-Berliner Duos Pirx und Jürgen Overhoffs Doppelbiografie über
George Washington
und Friedrich dem Großen (mehr dazu in unserer Bücherschau des Tages ab 14 Uhr). Und Tom.
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Feuilletons
23.02.2010
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Schreibimpuls." Weitere Artikel: Peter Bürger diagnostiziert eine Lust an Zerstörung, die Banker und Mittelschicht miteinander verbindet. Ronald D. Gerste berichtet von den Plänen für den Bau einer
George Washington
Bibliothek auf Mount Vernon. Einen Überblick über die Tessiner Medienlandschaft gibt Omar Gisler. Und ras. denkt über die neue Lust am Landleben nach. Besprochen werden die Ausstellung "L'art
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Feuilletons
09.02.2010
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Donald C. Clarke, Professor an der
George Washington
University Law School, präsentiert auf dem Chinese Law Prof Blog Liu Xiaobos Rede vor dem Gericht, das ihn zu elf Jahren Haft verurteilte. Er erklärt darin, warum er sich weigert, seine Gegner zu hassen - weil nur der Abschied von einer Mentalität des Hasses sein Land zur Reform führen kann: "Externally abandoning 'anti-imperialism and anti-revisionism'
[…]
Feuilletons
08.09.2008
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feiert den Abschluss der Epoche machenden Hölderlin-Ausgabe bei Stroemfeld nach dreiunddreißig Jahren. In der Glosse erinnert Andreas Platthaus anlässlich des Rücktritts von Kurt Beck an den
George Washingtons
. Jordan Mejias porträtiert den Singer/Songwriter Rufus Wainwright, der gerade mit Robert Wilson ein Stück fürs Berliner Ensemble vorbereitet. Jürgen Dunsch stellt den zwischen der Großstadt Zürich
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Magazinrundschau
01.04.2007
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sie wissen, was wahr ist, habe ich schon erwähnt. Ihre Einstellung zu dem, was wir heute als Multilateralismus versus Unilateralismus diskutieren, basiert auf dieser Überzeugung. Gewiss, wenn
George Washington
vor entangling alliances, außenpolitischen Verstrickungen, warnte, hatte er zunächst einmal ganz konkrete, zeitbedingte Gründe. Er wollte zu den Franzosen auf Abstand gehen und sich den Briten
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Feuilletons
08.02.2006
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Essayband "Der Felsen, an dem ich hänge" von Hans-Ulrich Treichel, Katrin Himmlers Demontage ihrer Familiengeschichte "Der schreckliche Heinrich", eine brillante Biografie des ersten US-Präsidenten
George Washington
von Joseph J. Ellis (hier eine Leseprobe), die Wiederauflage von Jaroslav Haseks Satire "Geschichte der Partei des gemäßigten Fortschritts im Rahmen des Gesetzes", und in Pars pro toto stellt
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Feuilletons
08.01.2005
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ungeduldig. Die ersten 48 Stunden nach Eintritt des Todes sind die beste Zeit - dieser Moment der vermeintlichen Verklärung." Reinhard Tiburzy weiß und erzählt uns alles über die Gebissprobleme von
George Washington
. Abgedruckt wird ein Text über Osterburken (eine taz-freie Stadt) von Deniz Kattwinkel, einem Sieger von Wladimir Kaminers Schreibwettbewerb für Schüler. Besprochen werden der Film "Alles auf
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Magazinrundschau
14.12.2003
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Nation und durchsetzt seine Geschichte mit einigen geistreichen Kommentaren über unsere gegenwärtigen furchtbaren Umstände", notiert er. Und Henry Wienceks "ehrliche und mitreißende Studie über
George Washington
und die Sklaverei macht aus Washington einen weitaus traditionelleren Südstaatenfarmer als wir es bisher zugeben wollten." Einige erste Kapitel und alle Buchangaben hier. David Lipsky kritisiert
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Magazinrundschau
01.09.2003
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lediglich eine Art verpflanzter Nationalismus ist. Revels neues Buch 'L'Obsession Anti-Americaine' (?) ist eine derart enthusiastische Verteidigung der amerikanischen Nation, dass sie selbst
George Washingtons
Mutter peinlich gewesen wäre. Für einen amerikanischen Leser sind jene Denker interessanter, die - indem sie Amerika verteidigen, ohne amerikanische Nationalisten zu sein - eine neue Form des
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Magazinrundschau
11.08.2003
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"Selbst für die schrecklichen afrikanischen Standards" sei das Gemetzel, das sich in den vergangenen zehn Jahren im Gebiet der Großen Seen zugetragen hat, "außergewöhnlich", meint Gerard Prunier. Zur
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