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Wasser
Rubrik: Feuilletons - 290 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 20
Feuilletons
07.01.2014
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was das Konzept des "Deep Learning" betrifft, mit dem etwa Facebook künftig nicht nur Nutzerreaktionen registrieren und deuten, sondern Medieninhalte auch semantisch verstehen will: "Alle kochen mit
Wasser
. Da entsteht nicht urplötzlich eine Superintelligenz wie in den alten Science-Fiction-Romanen der Achtzigerjahre." Und: "Helfen wir mit, die Entwicklung in vernünftige Bahnen zu lenken. Umarmen wir
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Feuilletons
23.12.2013
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die Familie aus Straßburg von 1836: "Ich komme vom Christkindelsmarkt, überall Haufen zerlumpter, frierender Kinder, die mit aufgerissenen Augen und traurigen Gesichtern vor den Herrlichkeiten aus
Wasser
und Mehl, Dreck und Goldpapier standen. Der Gedanke, dass für die meisten Menschen auch die armseligsten Genüsse und Freuden unerreichbare Kostbarkeiten sind, machte mich sehr bitter." Weiteres: Der
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Feuilletons
17.12.2013
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mit Haftstrafen geahndet. Atheisten sind eine bedrohte Spezies." Besprochen werden eine Aufführung von Oscar Wildes "Bunbury" in München und Bücher, darunter Rolf-Bernhard Essigs Roman "Die Kunst,
Wasser
zu fegen" (mehr in unserer Bücherschau um 14 Uhr).
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Feuilletons
02.11.2013
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Fernsehen übertragenem Golfspiel), und eine nie gekannte Langeweile überflutet dich wellenartig und bringt dich fast um. Wenn du sie überstehst, ist das wie ein Übergang von Schwarz-Weiß zu Farbe. Wie
Wasser
nach Tagen der Wüste. Ständige Seligkeit in jedem Atem.'" Außerdem: Abgedruckt ist ein Vortrag wider den Kultur- und Geschichtspessimismus, den Hermann Lübbe, emeritierter Professor für politische
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Feuilletons
10.10.2013
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Jahren ermordeten, russischen Journalistin Anna Politkowskaja. Felix Johannes Enzian ist nach dem Berliner Konzert der Pixies sicher: "Frank Black ist der einzige Rocksänger, der dem frühen Iggy Pop das
Wasser
reichen kann." Der französische Kinostart von Adbellatif Kechiches neuem, in Cannes prämiertem Film "La Vie d'Adèle" (ein internationaler Pressespiegel) wird von allerlei Skandälchen begleitet, berichtet
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Feuilletons
25.09.2013
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Kanalisation verstopft ist, strömt aus Hygienezimmern Urin, Exkremente fliegen haufenweise raus... Wahrscheinlich ebenfalls aus erzieherischen Gründen bekommen Häftlinge nur trockenes Brot, mit reichlich
Wasser
verdünnte Milch, ausschließlich ranzige Hirse und nur faule Kartoffeln zu essen." Als Reaktion auf die Veröffentlichung wurde Tolokonnikowa in eine Einzelzelle verlegt. (Hier die ungekürzte russische
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Feuilletons
27.08.2013
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Samos entfernt. Das ist für Schlepper ideal - ganz ähnlich wie in Gibraltar. Allerdings weiß das natürlich auch die Europäische Union, weshalb ihre Frontex hier fleißig patrouilliert. Was sie aus dem
Wasser
fischt, landet vorerst in einem Auffanglager in der samotischen Hauptstadt Vathi - eine riesige Anlage, finanziert von der EU. Auch das ist eine Realität von Samos, auch das eine Art, die Insel zu
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Feuilletons
27.08.2013
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schließlich mitten in die auf der Donau treibenden Eisschollen zu stürzen. Das erste Opfer des Krieges ist die Brücke. Vom Ufer aus konnte man Juden hineinschießen, die in die Stadt Verliebten, damit das
Wasser
die Leichname und das Spiegelbild der Mörder in unbekannte Fernen trug." Felicitas von Lovenberg trifft in London Daniel Kehlmann, dessen am Freitag erscheinenden Roman "F" sie schon gelesen hat.
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Feuilletons
26.07.2013
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Claudia Kramatschek porträtiert den Schriftsteller Helon Habila, dessen Roman "Öl auf
Wasser
" im vergangenen Jahr allenthalben gefeiert wurde. Als im Jahre 1967 Geborener gehört er zur "lost generation" Nigerias, die der Dekolonisierung ebenso kritisch gegenübersteht wie der vorkolonialen Tradition, wie Kramatschek zitiert: "Gerade als Afrikaner ist man von Tradition förmlich durchtränkt. Manchmal
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Feuilletons
22.06.2013
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freiwillig auf eine Bezahlung, müssen sich aber fragen lassen, warum sie eigentlich jahrelang für ein Leistungsschutzrecht getrommelt haben. Zeit online will mit Ja stimmen, erklärt Kai Biermann. Rotz und
Wasser
heult Christian Thomas in der FR angesichts der Foto-Exponate der durchs Land reisenden Ausstellung "Plätze in Deutschland 1950 und heute", die ihm im direkten Vergleich "das ästhetische Desaster"
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Feuilletons
16.05.2013
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will, dann fragt man nicht: 'Ist Gott jetzt zufrieden oder nicht?', sondern will wissen: 'Was können wir machen?' Das ist Pragmatismus. Die Bevölkerung sieht nun, dass die Muslimbrüder auch bloß mit
Wasser
kochen, und dass dies nicht einmal besonders lecker ist. Es ist wichtig, dass die Menschen diese Erfahrung machen." Was die Merkel-Kritiker über die Kanzlerin schreiben, trifft in Wahrehit auf sie
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Feuilletons
11.05.2013
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und Mensch, um eine zeitlich und räumlich unbegrenzte Interaktion. Nicht die Möglichkeiten des Kinos sind für ihn von Interesse, ein seit Jahrhunderten kunsthistorisch vorgeprägtes Naturbild (Himmel,
Wasser
, Bäume) neu zu zeichnen, sondern die Darstellung eines unablässigen Ineinandergreifens von Bewusstsein und Natur. So wie die Menschen ständig psychisch in Bewegung sind und alles einer ständigen Neuordnung
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Feuilletons
10.05.2013
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Land sogar eher beflügeln als aufhalten: "Südkorea ist mit Schwung und Optimismus unterwegs. Einmal pro Jahr zieht sich das
Wasser
im Frühling bei der südlichen Insel Jindo so weit zurück, dass die Passage zur Nachbarinsel begehbar wird. Die Menschen scheinen dann über
Wasser
zu gehen. Dass das 'Wirtschaftswunder vom Han Fluss' hier seine natürliche Bestätigung erfährt, mag man als Sinnbild sehen.
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Feuilletons
06.04.2013
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Auferstehung kreiste: "Dabei gelingt ihr immer wieder ein wunderbares Gleichgewicht zwischen Untergangs- und Auferstehungsvisionen, mithin von Dramatik und Poesie. Wie etwa in der Serie, in der schäumendes
Wasser
blutbedeckte menschliche Einbuchtungen im Sand überspült. Mendieta geht auch mit Feuer über ihre Silhouetten und verwandelt sie in äscherne Gräber. Das Reinigende des Feuers, seine Kraft und Schönheit
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Feuilletons
21.03.2013
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Oslo: "Die klimatischen Verhältnisse seien schlimm, besonders in den Wintermonaten, klagt Direktor Henrichsen im Radio. Das Dach leckt. '
Wasser
und Feuchtigkeit dringen ein. Dann stehen wir mit unseren Besen bereit, um Wände und Decken zu trocknen, so dass das
Wasser
nicht in die Werke rinnt.'" Der Neubau, der zum 150. Geburtstag Munchs fertigt gestellt werden sollte, lässt wegen Standortfragen auf sich
[…]
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