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Stichwort
Ulrich Wickert
Rubrik: Feuilletons - 56 Presseschau-Absätze - Seite 2 von 4
Feuilletons
08.05.2010
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jener des Rette-sich-wer-kann. Das Feuilleton fasst nichts Moralisch-Ästhetisches mehr zusammen, zeigt keine Traditionslinien auf, weist nicht in die Zukunft. Das ergibt ein regsam laues Treiben."
Ulrich Wickert
unterhält sich mit Ingo Schulze über dessen Aufenthalt in der Villa Massimo, das neue Buch, das dort entstand, und über Berlusconi: "Berlusconi sehe ich schon als eine Bedrohung der Demokratie
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Feuilletons
25.11.2009
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komme mir immer noch wie ein 25-Jähriger vor, der nichts weiß. Ich habe nicht das Gefühl, dass da jetzt die Ernte eingefahren wird - im Gegenteil. Es geht immer wieder von vorne los." Weiteres:
Ulrich Wickert
erinnert sich an seinen Freund, den Dramatiker Eugene Inonesco, der vor hundert Jahren geboren wurde. Uwe Wittstock erklärt die neue Entscheidung des BGH zu Maxim Billers Roman "Esra". Jürgen Serke
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Feuilletons
23.11.2009
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Chefredakteur des ZDF Nikolaus Brender. Brenders Vertragsverlängerung war von Roland Koch mit Verweis auf die mangelnde Qualität der politischen Informationssendungen in Frage gestellt worden.
Ulrich Wickert
hatte kürzlich in der FAZ ähnliche Kritik geäußert: "Dem 'Mister Tagesthemen' von einst nimmt man seine Kritik ab. Dürfen nur Journalisten über Journalismus räsonieren? (...) Die Idee, dass die
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Feuilletons
20.11.2009
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Sehr schade findet es Robin Meyer-Lucht in Carta, dass das Blog von ARD Aktuell zu den Vorwürfen von
Ulrich Wickert
in der gestrigen FAZ (die wir leider übersehen haben) schweigt: "Etwa zu Wickerts Beispiel, dass am 25. Oktober völlig unpassend die Tagesschau mit einem Irak-Attentat aufgemacht hat statt sich um die Innenpolitik zu kümmern. Dafür wird es doch sicher viele gute Argumente gegeben haben
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Feuilletons
20.11.2009
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Im britischen und amerikanischen Theater wimmelt es von Stücken über deutsche Problembiografien - von Furtwängler über Hannah Arendt und Heidegger bis Charlotte von Mahlsdorf. Warum entstehen im deuts
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Feuilletons
25.09.2009
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über die Konversion der Frau Max Horkheimers zum Judentum und fragt sich, warum das Thema des Judentums dennoch kaum eine Rolle in der Frankfurter Schule spielte. Auf der Medienseite erinnert
Ulrich Wickert
an Mitterrand und Kohl in Verdun vor 25 Jahren und erzählt, dass es Mitterrand war, der die Hand für das berühmte Foto ausstreckte. Und Arne Leyenberg schildert die schwierige finanzielle Lage
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Feuilletons
04.07.2009
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Im Aufmacher der Literarischen Welt lässt sich Herfried Münkler von
Ulrich Wickert
zu seinem Buch "Die Deutschen und ihre Mythen" interviewen (das Gespräch wird morgen im NDR gesendet). Wie Mythen immer wieder neu in die Gegenwart geholt werden, erklärt Münkler so: "Im Falle des Nibelungenliedes, das wird erst Ende des 18. Jahrhunderts gleichsam wieder entdeckt, war verschollen und verbindet sich dann
[…]
Feuilletons
09.05.2009
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das Ganze verfehlen." Außerdem: Margarete von Schwarzkopf besucht die 89-jährige Schriftstellerin P.D. James, die gerade ihren achtzehnten Kriminalroman veröffentlicht hat, "Ein makelloser Tod".
Ulrich Wickert
spricht mit Veit Heinichen über dessen neuen Krimi "Die Ruhe des Stärkeren" und die anonymen Briefe, in denen Heinichen als Kinderschänder beschuldigt wird. Besprochen werden unter anderem ein
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Feuilletons
31.03.2009
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Sabine Pamperrien stellt Befremden über das Gutachten zur chinesischen Berichterstattung der Deutschen Welle fest. In dem Gutachten hatte
Ulrich Wickert
die Reaktion der Politik auf Vorwürfe der Regimefreundlichkeit als übereilt kritisiert (die SZ machte Wickerts Gutachten neulich publik). Pamperrien zitiert die kritisierten Politiker: "Der CDU-Politiker Stephan Eisel spricht von einem 'starken Stück'
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Feuilletons
28.03.2009
[…]
hofft, dass neue "Kinder mit schmutzigen Knien wie Max" ihn entdecken. In Dresden streitet man sich um ein neues Konzerthaus, berichtet Michael Ernst. Auf der Medienseite erklärt Jury-Mitglied
Ulrich Wickert
, warum der ZDF-Chefredakteur Nikolaus Brender mit dem Hanns-Joachim-Friedrichs-Preis für Fernsehjournalismus ausgezeichnet wird: "Er erhält ihn für seine Haltung." Besprochen werden György Ligetis
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Feuilletons
25.03.2009
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Steuern nicht bezahlen, und unausgesprochen ist allen klar, dass die schweizerische Unterscheidung zwischen Steuerhinterziehung und Steuerbetrug eine Schlaumeierei war." Aus der SZ von heute:
Ulrich Wickert
hat als Gutachter im Auftrag der Deutschen Welle die Vorwürfe gegen den chinesischen Dienst des Senders untersucht und herausgefunden: Das ganze war die Ente zweier freier Journalisten (ihhh!)
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Feuilletons
31.01.2009
[…]
vergessen. Ansonsten wurde im vergangenen Jahr hauptsächlich wiederentdeckt, reanimiert, musealisiert... Vielleicht ist das Genre: kurzes Gedächtnis, wenig Traditionsbewusstsein. Außerdem hat
Ulrich Wickert
Günter Grass besucht, dessen Tagebücher aus dem Jahr 1990 demnächst erscheinen ("Einblicke in eine verletzliche Seele").
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Feuilletons
20.12.2008
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propagiert wird." Außerdem: Zu Weihnachten schickt Josef Haslinger der Literarischen Welt eine Erzählung, die direkt ins deutsche Kulturleben zu führen scheint. Hans Maier fragt: Was bleibt von 1968?
Ulrich Wickert
interviewt Helmut Schmidt. Besprochen werden unter anderem Arnold Stadlers Buch "Salvatore" und die Comicbände "Mosaik" von Hannes Hegen.
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Feuilletons
29.11.2008
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menschlichen Werten, wie Meinungs- und Religionsfreiheit, nicht teilnehmen. Wie wird sich die deutsche Regierung verhalten?" (Hier Pascal Bruckners Boykottaufruf zu Durban 2) Außerdem erklärt
Ulrich Wickert
seine sprachlichen Grundsätze. Und Hannes Stein kürt zum Ökonom der Stunde nicht Marx, sondern Schumpeter. Im Feuilleton: Als "einen großen, einen starken Entwurf" begrüßt Rainer Haubrich den
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Feuilletons
16.10.2008
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Karl-Peter Schwarz, dessen Artikel über die Kundera-Affäre im politischen Teil der FAZ am Montag vollkommen untergangen war, informiert heute auch die Feuilletonleser. Kann das Dokument, wonach Milan
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