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Presseschau-Absätze
Stichwort
Jossi Wieler
Rubrik: Feuilletons - 86 Presseschau-Absätze - Seite 2 von 6
Feuilletons
28.11.2009
[…]
In der Literarischen Welt liest der Schriftsteller Norbert Zähringer in Blogs Verschwörungstheorien zur Schweinegrippe. Beliebtes Ziel: die amerikanische Pharmamafia. "Befindet sich denn nicht unweit
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Feuilletons
28.11.2009
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Georg Klein hat sich die Brühler Ausstellung mit David Lynchs nicht-filmischer Kunst angesehen und findet das Erlebnis jedenfalls eigentümlich: "Die legendären Filmsets und die gezeigte Installation v
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Feuilletons
23.09.2009
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eine ältere Dokumentation zum Thema von Albert und David Maysles. Petra Steinberger wendet sich gegen das Gerede von einer angeblichen Feminisierung der Gesellschaft. Reinhard J. Brembeck begrüßt
Jossi Wieler
als Intendant der Stuttgarter Oper. Christian Gampert schreibt zum Tod des Tübinger Kulturwissenschaftlers Utz Jeggle. Gemeldet wird, dass sich nach mehreren Wahlgängen die bulgarische Diplomatin
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Feuilletons
23.09.2009
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Intimität eher wachsen als wanken wird und dass auch bei den Themen Krankheit und Tod gilt: "Nicht der Gegenstand, die Verarbeitung zählt." Manuel Brug begrüßt sehr die Stuttgarter Entscheidung,
Jossi Wieler
zum Intendanten ihrer Oper zu machen. Reinhard Wengierek läutet in Dresden die Ära des neeuen Schauspielchefs Wilfried Schulz ein. Stefan Pannor meldet Streit um die Rechte an den X-Men. Außerdem
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Feuilletons
11.08.2009
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Der kolumbianische Schriftsteller Hector Abad erzählt vom Leben im "Fegefeuer": "Wir sind 44 Millionen, die hier leben, weitere vier Millionen leben über die ganze Welt verstreut, vor allem in Venezue
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Feuilletons
11.08.2009
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Warum spielen so wenig Asiaten in deutschen Orchestern, obwohl sie in den Orchester-Studiengängen bis zu 50 Prozent ausmachen, fragt Lucas Wiegelmann. Hat das Methode? "Ein weit verbreitetes Vorurteil
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Feuilletons
16.05.2009
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Arno Widmann schreibt zum Skandal über den Hessischen Kulturpreis: "Natürlich hat jeder das Recht, einen ihm verliehenen Preis abzulehnen. So lehnte Fuat Sezgin den hessischen Kulturpreis ab, weil er
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Feuilletons
16.05.2009
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Im Gespräch mit Katrin Bettina Müller erklärt der mit seiner Inszenierung "Marat, was ist unserer Revolution geworden" zum Theatertreffen eingeladene Theatermacher Volker Lösch, wie er zu seiner Form
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Feuilletons
16.05.2009
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Gustav Seibt kommt nach ausführlicher theologischer Deutung sowie literaturgeschichtlicher Einordnung in der Causa Kermani (die natürlich eine Causa Lehmann/Steinacker ist) zum Ergebnis: " Dass jetzt
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Feuilletons
16.05.2009
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Hannes Stein kommentiert den Casus Kermani und hätte es verständlich gefunden, wenn die Ajatollahs Kermani für seine religiöse Toleranz belangen, nicht aber christliche Würdenträger für seine Annäheru
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Feuilletons
14.04.2009
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eine pittoreske, altbackene Wilson-Show mit Wainwright-Singsang und einer Shakespeare-Deko." Wenig erheiternd findet Manuel Brug das Gerücht, Daniel Kühnel solle als neuer Intendant zusammen mit
Jossi Wieler
als Chefregisseur und Donald Runnicle als Generalmusikdirektor die im Sand feststeckende Deutsche Oper freischaukeln: "Irgendwie schmecken die Planspiele mit dem grotesken Trio für die Deutsche
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Feuilletons
04.12.2008
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Klaus Harpprecht hat Peter Sloterdijks "Theorie der Nachkriegszeiten" über das Denken ind Deutschland und Frankreich gelesen - und schäumt vor Wut. Als "ein Nationalschwätzer, ein Schwadroneur in Sch
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Feuilletons
01.12.2008
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unterhalten hat sich Matthias Heine bei Elfriede Jelineks Spektakel "Rechnitz" um ein Massaker an jüdischen Zwangsarbeitern in den letzten Tages des Krieges (mehr Informationen über Rechnitz hier).
Jossi Wieler
hat es an den Münchner Kammerspielen inszeniert. Heine fühlt sich an Bunuels Film "Würgeengel" und Pasolinis "120 Tage von Sodom erinnert: "Dabei scheut Jelinek die Nähe zum Kalauer durchaus nicht
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Feuilletons
01.12.2008
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Katrin Bettina Müller schreibt über die Inszenierung Jossi Wielers und Elfriede Jelineks Rollenprosa in "Rechnitz" an den Münchner Kammerspielen: "Die Schokoladentorten: Mit bloßen Händen greifen die
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Feuilletons
01.12.2008
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Ordentlich schlucken musste Barbara Villiger Heilig bei Jossi Wielers Uraufführung von Elfriede Jelineks Stück "Rechnitz": "Unverschämte Schamlosigkeit treibt Jelineks Partyfurien an, wenn sie ihre mä
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