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Bücher
Stichwort
Michael Wildt
Rubrik: Feuilletons - 20 Presseschau-Absätze - Seite 2 von 2
Feuilletons
28.01.2004
[…]
'was Geld spart oder einbringt', namentlich steigende Aktienkurse auf Kosten gefeuerter Arbeitnehmer. Hochhuth liebt ein kräftiges Schwarzweiß, Zwischentöne sind seine Sache nicht." Weiteres:
Michael Wildt
bemerkt zum kürzlich von der FAZ präsentierten Vermerk Heinrich Himmlers, der angeblich zum ersten mal belege, dass Adolf Hitler persönlich am 10. Dezember 1942 die Ermordung der französischen Juden
[…]
Feuilletons
01.03.2003
[…]
In Zeit und Bild setzt sich der Soziologe
Michael Wildt
gründlich mit der Reichstagsbrandverordnung vom 28. Februar 1933 auseinander. Dabei kommen einige politische Denker zu Wort, etwa Ernst Fraenkel (mehr hier), Carl Schmitt (mehr hier) oder der italienische Philosoph Giorgio Agamben (mehr hier). Der hat "den Ausnahmezustand als eine Grenzzone der Ununterschiedenheit zwischen Natur und Recht bezeichnet
[…]
Feuilletons
18.12.2001
[…]
Was
Michael Wildt
, Mitarbeiter des Hamburger Instituts für Sozialforschung und derzeit Gastwissenschaftler in Yad Vashem, über die Reaktion der Israelis auf die jüngsten Anschläge zu berichten weiß, stimmt nicht gerade zuversichtlich: "Überall sieht man Aufkleber, die dazu auffordern, Arafat und seine Regierung zu vertreiben. ... Laut einer Umfrage der Jerusalem Post unter ihren Lesern, stimmten 80
[…]
Feuilletons
23.11.2001
[…]
zu entgegen, dürfte sich schon bald zeigen." Weitere Artikel: Eva Schweitzer berichtet von einer Krise im erfolgsverwöhnten Hause Guggenheim. Und in seinem zweiten Brief aus Jerusalem erzählt
Michael Wildt
vom nahen Krieg, dem sinkenden Stern Rabins und Jazz in der Nacht, der ihn optimistisch stimmt: "Nach den Wochen der lähmenden öffentlichen Konzeptlosigkeit, in denen Militärgewalt die Politik ersetzte
[…]
Feuilletons
26.10.2001
[…]
Versammlungen"), reicht ihr nicht aus: "Dies ist der Zeitpunkt, meine ich, zu dem bescheidenen Geschäft zurückzukehren, über soziale Gerechtigkeit nachzudenken." Ein weiterer Brief kommt von
Michael Wildt
, der sich zur Zeit als Stipendiat in Jerusalem aufhält. Und auch er ist von Erstaunen geprägt. Obwohl Krieg herrsche, gehe der Alltag weiter. "Man fährt mit dem Bus, geht zur Arbeit, kauft ein,
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