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Stichwort
Paul Wolfowitz
17 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 2
Magazinrundschau
24.09.2010
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an dem Franzen scheitert. Er ist ganz Spiegel, nicht Lampe." Adam Kirsch hat nur eine Passage von Jonathan Franzens "Freiheit" gelesen, die aber hat ihm gereicht. Es geht um Jennas Vater, den
Paul Wolfowitz
nachempfundenen, jüdischen Präsidenten eines neokonservativen Think Tanks, der in Anlehnung an Leo Strauss die noble Lüge propagiert und als "jüdischer Strippenzieher" gezeichnet ist: "Dass Franzen
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Magazinrundschau
01.03.2008
[…]
"The Kurdistan region is
Paul Wolfowitz
?s wet dream". Der Schriftsteller Denis Johnson ist für Portfolio nach Irakisch-Kurdistan gefahren und staunt nicht schlecht - die Wirtschaft boomt, es gibt so etwas wie Demokratie, und die Amerikaner werden geliebt: "Liebe. Liebe! Investoren fliegen aus allen Richtungen des Globus heran, und Ausländer gibt es in der Stadt Erbil viele, aber wenn man schüchtern
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Magazinrundschau
09.04.2007
[…]
zu teilen." Weiteres: John Cassidy porträtiert den ehemaligen politischen Berater von George W. Bush, stellvertretenden Außenminister und Neocon, der den Einmarsch in den Irak unterstützt hat:
Paul Wolfowitz
. Seit 2005 ist er Chef der Weltbank und auch dort sehr umstritten - besonders wegen seiner Auffassung, korrupte Regime seien von Zahlungen der Weltbank auszuschließen. Zu lesen sind außerdem die
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Feuilletons
31.01.2007
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zu halten. 'Den Fluss überqueren, indem man nach Steinen tastet', hatte Deng Xiaoping das genannt." Weitere Artikel: Dieter Bartetzko mokiert sich in der Leitglosse über den Weltbankpräsidenten
Paul Wolfowitz
, der neulich beim Besuch einer Moschee in der Türkei seine Schuhe ausziehen musste, wobei löchrige Socken zum Vorschein kamen. Christian Schwägerl verfolgte eine Diskussion im Potsdamer Einstein-Forum
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Magazinrundschau
14.07.2005
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Fünfziger orientiert. Lorenzo Soria verweist auf die derzeit recht aktive Schauspielerin Natalie Portman. Und Moses Naim hofft im internationalen Teil, dass sein Nachfolger an der Spitze der Weltbank,
Paul Wolfowitz
, aus der Institution keine amerikanische Filiale machen wird, sondern die Weltbank den Unilateralisten in einen Internationalisten verwandelt.
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Magazinrundschau
03.04.2005
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Sebastian Edwards, Wirtschaftswissenschaftler und zeitweiliger Chefökonom der Weltbank für Lateinamerika, kritisiert das Schweigen einer "kleinen" Nation wie Chile angesichts der Ernennung von
Paul Wolfowitz
- "kaum einer verköpert so sehr die Arroganz der gegenwärtigen US-Administration" - zum Präsidenten der Weltbank: "Bekanntermaßen wird die wirtschaftliche Entwicklung Chiles weltweit als beispielhaft
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der Weltbank in Gang zu setzen. Unser Ziel kann es nicht sein, eine Weltmacht zu werden; dafür können wir eine führende Rolle im Wettstreit der Ideen übernehmen. Auch so wäre die Ernennung von
Paul Wolfowitz
kaum zu verhindern gewesen, aber durch das Anstoßen einer engagierten und anspruchsvollen Diskussion hätten wir der Weltgemeinschaft wie auch den ärmsten Ländern einen wichtigen Dienst erweisen
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Magazinrundschau
01.12.2004
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Im Gespräch mit dem ehemaligen polnischen Verteidigungsminister Radek Sikorski äußert sich ein siegeszufriedener
Paul Wolfowitz
zur Bedeutung der Bush-Wiederwahl und versucht, seine - vornehmlich europäischen - Widersacher in Widersprüche zu verstricken: "Der Widerspruch besteht doch darin zu behaupten, die Tatsache, dass man den Menschen erlaubt, ihr Regime frei zu wählen, bedeute, ihnen unsere
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Magazinrundschau
01.11.2004
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als Bürger hoffen wir auf seinen Sieg." Unterschrieben ist der Kommentar mit "The Editors". Weitere Artikel: Peter J. Boyer untersucht unter der vielsagenden Überschrift "Der Gläubige", wie
Paul Wolfowitz
den Irak-Krieg verteidigt. Paul Simms glossiert einen Artikel in der Times, dessen Autorin auf einer Anti-Bush-Demonstration beobachtet haben will, dass eine Teilnehmerin die allfälligen "Shame
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Feuilletons
29.05.2004
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Koordinator für Sicherheit, Infrastrukturschutz und Antiterrorismus, wie er bei einer Besprechung im April 2001 versuchte, Regierungsmitglieder von der Gefährlichkeit Al Qaidas zu überzeugen. "
Paul Wolfowitz
, Donald Rumsfelds Vize im Verteidigungsministerium, zappelte unruhig auf seinem Stuhl und zog ein finsteres Gesicht. Hadley fragte ihn, ob ihm nicht wohl sei. 'Nun, mir will einfach nicht in den
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Feuilletons
11.12.2003
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smus, der sehr gut zum derzeit grassierenden Antiamerikanismus passt. "Die amerikanische Außenpolitik wird aufgrund der Präsenz von als Juden identifizierbaren Politikern wie Richard Perle und
Paul Wolfowitz
sowohl in populären Komplott-Theorien als auch in seriösen Medien als Ausfluss israelischer, also jüdischer Interessen bezeichnet." Europa, das während des Zweiten Weltkriegs gleichgültig der
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Magazinrundschau
04.08.2003
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einflussreiche US-Politiker und konservative Ideologien. Gerhard Spörl meint, man solle lieber von Mischungen vieler Ideen ausgehen, die zudem auch immer ebenso viele Väter haben. Außerdem seien
Paul Wolfowitz
und Richard Perle "Schüler eines anderen Professors mit deutschem Namen, der ebenfalls in Chicago lehrte, aber dort erst kurz vor Strauss' Emeritierung ankam: Albert Wohlstetter (mehr hier, hier und
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Feuilletons
28.07.2003
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offen kreuzzüglerisch-manichäische und insofern para-religiöse Züge, aber diese stammen aus dem christlichen Fundamentalismus und nicht aus den subtilen religiösen Reflexionen von Strauss. Das von
Paul Wolfowitz
bereits 1992 vorgelegte Strategiepapier (mehr hier) lebt so wenig wie andere neokonservative Pamphlete von Anleihen bei Strauss... Im Horizont von Strauss' Denken liegt sicher ein Zurück und insofern
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Feuilletons
31.05.2003
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kriegen können, um ihre Mitbürger davon zu überzeugen, dass Bush ihr Land auf einen falschen Weg geführt hat." Weitere Artikel: "ff" hat die Luft aus dem Reifen der Aufklärung zischen hören, als
Paul Wolfowitz
den Grund für den Irak-Krieg zugegeben hat: die Bürokratie. "G.K." schreibt zum Tod des Kunstkritikers Pierre Restany. Frank-Rutger Hausmann kommentiert in der Reihe "Briefe aus dem 20. Jahrhundert"
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Magazinrundschau
14.03.2003
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Fehler sein mögen, ist Jim Moran nicht der einzige, der Verdacht hegt angesichts der Tatsache, dass so viele Falken in der Bush-Regierung, unter anderem der stellvertretende Verteidigungsminister,
Paul Wolfowitz
, und der Chef des Verteidigungs-Gremiums im Pentagon, Richard Perle, zufällig Juden sind. Nach und nach beginnen Leute aus dem linken wie aus dem rechten Lager in der Öffentlichkeit zu behaupten
[…]
Feuilletons
17.03.2003
[…]
-industrielle Komplexe oder die religiöse Rechte, die den Kriegskurs in Washington bestimmen, weiß Robert Misik. Es sind die Neokonservativen rund um den Vizechef des Verteidigungsministeriums
Paul Wolfowitz
(mehr hier) und den Chef des Planungsausschusses im Pentagon Richard Perle (mehr hier). Und die sind, "was hierzulande kaum bekannt ist", "glühende Anhänger" des deutsch-jüdischen Philosophen Leo
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