Buchautor

Hartmut Kaelble

Hartmut Kaelble, geboren 1940, war von 1971 bis 1991 Professor für Sozial- und Wirtschaftsgeschichte an der FU Berlin und von 1991 bis 2008 Professor für Sozialgeschichte an der HU Berlin.
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5 Bücher

Hartmut Kaelble: Der verkannte Bürger. Eine andere Geschichte der europäischen Integration seit 1950

Cover
Campus Verlag, Frankfurt am Main 2019
ISBN 9783593510347, Gebunden, 168 Seiten, 24.95 EUR
Die Geschichte der europäischen Integration sieht man oft als ein reines Elitenprojekt an. Die Bürgerinnen und Bürger der Mitgliedsländer der Europäischen Gemeinschaft und der Europäischen Union erscheinen…

Hartmut Kaelble: Kalter Krieg und Wohlfahrtsstaat. Europa 1945-1989

Cover
C.H. Beck Verlag, München 2011
ISBN 9783406613272, Gebunden, 288 Seiten, 14.95 EUR
Nach dem Zweiten Weltkrieg lag Europa in Trümmern. Zahlreiche Städte, Verkehrswege und Industrieanlagen waren zerstört. Die wichtigen Entscheidungen über das Schicksal der Welt fielen nun in Washington…

Hartmut Kaelble: Sozialgeschichte Europas. 1945 bis zur Gegenwart

Cover
C.H. Beck Verlag, München 2007
ISBN 9783406549847, Gebunden, 437 Seiten, 34.90 EUR
Hartmut Kaelble widmet sich in dieser Sozialgeschichte Europas vielen brisanten Themen der aktuellen öffentlichen Diskussion. Er untersucht Veränderungen der Familienstruktur, der Arbeitssituation, der…
🗊 3 Notizen

Hartmut Kaelble: Wege zur Demokratie. Von der Französischen Revolution zur Europäischen Union

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Deutsche Verlags-Anstalt (DVA), Stuttgart - München 2001
ISBN 9783421054845, Taschenbuch, 232 Seiten, 18.50 EUR
Europa erscheint uns als Hort der Demokratie. Dass aber viele mitteleuropäische Staaten erst seit zehn Jahren demokratisch verfasst sind, gerät oft aus dem Blick. Das Demokratiedefizit der Europäischen…
🗊 3 Notizen

Hartmut Kaelble: Europäer über Europa. Die Entstehung des europäischen Selbstverständnisses im 19. und 20. Jahrhundert

Cover
Campus Verlag, Frankfurt - New York 2001
ISBN 9783593367040, Broschiert, 268 Seiten, 34.77 EUR
Die Entwicklung der Europäischen Union scheint unaufhaltsam. Aber identifizieren sich die Bürger Europas auch mit dieser expandierenden Union?