Buchautor

Klaus Rainer Röhl

Klaus Rainer Röhl, geboren 1928 in Danzig, war bis 1974 Herausgeber der Zeitschrift "Konkret". 1964 trat er aus der Kommunistischen Partei aus. Danach wechselte der ehemalige Ehemann von Ulrike Meinhof langsam die politischen Lager. 1993 promovierte Röhl beim Historiker Ernst Nolte. Röhl trat 1995 der FDP bei. Er gehört zum nationalliberalen Flügel der Partei. Röhl schreibt heute u. a. für die "Preußische Allgemeine Zeitung".
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3 Bücher

Werner Riegel / Klaus Rainer Röhl / Peter Rühmkorf: Zwischen den Kriegen. Werner Riegel, Klaus Rainer Röhl und Peter Rühmkorf, Briefwechsel mit Kurt Hiller 1953-1971

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Edition Text und Kritik, München 2009
ISBN 9783883779973, Gebunden, 428 Seiten, 34.00 EUR
Die Edition rückt einen bislang kaum beachteten Aspekt deutscher Literaturgeschichte der Nachkriegszeit in den Fokus. Erstmals publiziert werden hier 125 Briefe einer umfangreichen Korrespondenz der damaligen…

Klaus Rainer Röhl: Die letzten Tage der Republik von Weimar. Kommunisten und Nationalsozialisten im Berliner BVG-Streik

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Universitas Verlag, München 2008
ISBN 9783800414796, Gebunden, 318 Seiten, 19.90 EUR
Mit einem Geleitwort von Ernst Nolte. Josef Goebbels und Walter Ulbricht zogen im Hintergrund die Fäden. Kommunisten und Nationalsozialisten arbeiteten in den letzten Tagen der Weimarer Republik massiv…

Klaus Rainer Röhl: Verbotene Trauer. Ende der deutschen Tabus

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Universitas Verlag, München 2002
ISBN 9783800414239, Gebunden, 238 Seiten, 19.90 EUR
Mit einem Vorwort von Erika Steinbach.