Ausnahmslos DifferenzRedaktionsblog - Im Ententeich 13.01.2016 Der #ausnahmslos-Aufruf umstellt die realen Ereignisse mit Denk- und Sprechverboten. Er will die Realität mit seinem postkolonialen und Gender-Diskurs aber auch gar nicht beschreiben, sondern zurichten. Politiker sind entzückt. Von Thierry Chervel
Die Verlagswelt ist gar nicht mehr soRedaktionsblog - Im Ententeich 18.12.2015 Detlef Felken vom Verlag C.H. Beck protestiert in der Zeit gegen die Rückfallklausel in der geplanten Urheberrechtsreform. Vielleicht zu Recht. Nur dass das mit der Treue in den Verlagen heute auch nicht mehr so funktioniert, wie einst. Eine Erwiderung Von Ralf Bönt
Ein Reader für LeserRedaktionsblog - Im Ententeich 04.11.2015 Perlentaucher lanciert lit21.de, ein literarisches Metablog, das literarisch relevante Texte und Informationen aus Blogs, Zeitungen und Radios bündelt und als konzentrierten Neuigkeitenstrom darstellt.
Löst Religion das Problem mit der Religion?Redaktionsblog - Im Ententeich 19.10.2015 Warum ich zu Navid Kermanis Gebet nicht aufgestanden bin. Von Thierry Chervel
Deutscher Buchpreis 2015 - Update - die PreisRedaktionsblog - Im Ententeich 18.10.2015 Update: Der Deutsche Buchpreis geht an Frank Witzel. Alle nominierten Romane im Überblick, samt Links zu unseren Rezensionsnotizen. Von Thomas Groh
'Ihr seid Sieger!'Redaktionsblog - Im Ententeich 08.10.2015 Warum verehren heute wieder so viele Russen Stalin? Wie arbeiten die ehemaligen Sowjetrepubliken den Stalinismus auf? Über diese Fragen diskutierten gestern abend in der Heinrich-Böll-Stiftung die Weißrussin Swetlana Alexijewitsch, der Georgier Lascha Bakradse und die Russen Arsenij Roginskij und Andrei Sorokin. Der Abend war ein weiterer Höhepunkt des bisher schon so reichen Internationalen Literaturfestivals Berlin. Von Thekla Dannenberg
Der Perlentaucher ist zur Zeit telefonisch nicht erreichbarRedaktionsblog - Im Ententeich 21.07.2015 Sowohl Internet als auch Telefon wegen eines Problems von O2 in Berlin-Mitte zusammengebrochen. Aber per Handy sind wir erreichbar: 0162/205 65 83.
Ein Tag im Leben des ErstenRedaktionsblog - Im Ententeich 09.07.2015 Berthold Seliger fordert in seinem Buch "I Have a Stream" die Abschaffung der öffentlich-rechtlichen Sender. Einen Tag wie den 6. Januar müssten wir dann immerhin nicht mehr überstehen! Von Thierry Chervel
Ohne Transparenz keine WM-GelderRedaktionsblog - Im Ententeich 28.05.2015 Den ersten Schritt zur Transparenz in der FIFA können ARD und ZDF machen, indem sie die Konditionen veröffentlichen, zu denen sie TV-Rechte kaufen. Sonst machen sie die Gebührenzahler zum Teil eines korrupten Systems. Von Thierry Chervel
Kunst war eh nie freiRedaktionsblog - Im Ententeich 06.05.2015 In der Berliner Ringvorlesung zur "Freiheit der Kunst" umriss Heinz Bude die Konturen einer neuen postsäkularen und vielleicht sogar postdemokratischen Ordnung: In dieser neuen Welt muss Kunst Respekt üben. Von Thekla Dannenberg
Es muss https seinRedaktionsblog - Im Ententeich 20.04.2015 Der Perlentaucher wird jetzt per https ausgeliefert - und schützt damit seine Leser. Von Justin Salisbury
Außerhalb des BlumenbeetsRedaktionsblog - Im Ententeich 17.03.2015 Das Welterweiternde, Weltverändernde des Gedichts, wie es immer heißt, vielleicht hat es der Giersch gefressen - oder warum geht der Leipziger Buchpreis an Jan Wagner? Von Sascha Josuweit
Schießerei in KopenhagenRedaktionsblog - Im Ententeich 14.02.2015 Ein Toter, drei Verletzte. Bei einer Veranstaltung über "Kunst, Blasphemie und Meinungsfreiheit" in Kopenhagen in Anwesenheit des französischen Botschafters hat es einen Anschlag gegeben, berichtet das Ekstrabladet in einer Eilmeldung.
Charlie Hebdo und die FolgenRedaktionsblog - Im Ententeich 02.02.2015 Heute abend! Der Perlentaucher organisiert zusammen mit der Heinrich-Böll-Stiftung und Internationalen Literaturfestival eine Podiumsdiskussion über "die Anschläge von Paris und die Zukunft der offenen Gesellschaft". Mit Pascal Bruckner, Micha Brumlik, Thierry Chervel und Lamya Kaddor.
Ein Wald aus VerbotenRedaktionsblog - Im Ententeich 29.01.2015 Die neue Qualität nach den Pariser Massakern liegt darin, dass Redakteure und Intellektuelle die Selbstzensur nunmehr aktiv und ungeniert verfechten. Zur Kritik an den Zeichnungen von Charlie Hebdo, Teil drei Von Thierry Chervel