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11. September
Rubrik: Feuilletons - 363 Presseschau-Absätze - Seite 2 von 25
Feuilletons
09.09.2011
[…]
Allen Widrigkeiten zum Trotz sieht Marcia Pally die Amerikaner nach dem
11. September
auf einem guten Weg: "Weil wir so stolz sind auf unsere Freiheiten und unsere Toleranz, haben wir anscheinend Angst davor, sie durch kulturelle Verwässerung zu verlieren - und werden intolerant. Dennoch: Der nationale Aufschrei gegen Jones' Koran-Verbrennung war ohrenbetäubend. Auch diejenigen, die gegen eine Moschee
[…]
Feuilletons
08.09.2011
[…]
kündigt ein neues Projekt des Künstlers Christo an: die Verhüllung des Arkansas River. Besprochen werden unter anderem Sibylle Lewitscharoffs Roman "Blumenberg" und etliche Neuerscheinungen zum
11. September
(mehr in unserer Bücherschau heute ab 14 Uhr).
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Feuilletons
07.09.2011
[…]
Schaubühne und Falladas "Jeder stirbt für sich allein" im Maxim Gorki Theater, und Bücher, darunter Art Spiegelmanns endlich auf Deutsch veröffentlichter Kunstcomic "Im Schatten keiner Türme" über den
11. September
2001 (mehr in unserer Bücherschau ab 14 Uhr).
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Feuilletons
06.09.2011
[…]
betrachtet Ronald D. Gerste den großen Gedenkaufwand der amerikanischen Medien zum Jahrestag von 9/11. Ein weiterer Artikel reflektiert rückblickend die Lage an der "Nachrichtenfront" nach dem
11. September
und beschreibt den Aufstieg von al-Dschasira. Besprochen werden Massimo Furlans Stück "Schiller Thriller" beim Genfer Festival La Batie, Elizabeth Taylors wiederentdeckten Roman "A View of the
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Feuilletons
05.09.2011
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Die Ereignisse am 11. Februar 2011 in Ägypten waren eine Antwort auf den
11. September
2001 in New York, erklärt der Schriftsteller Elias Khoury in einem Vortrag für das Projekt "10 Jahre 9/11" im Berliner Haus der Kulturen der Welt. Damit ende ein Jahrzehnt der Missverständnisse, deren Ursachen für Khoury im übrigen ausgemachte Sache sind: Es seien dies zum einen die "Angst vor dem Islam", zum anderen
[…]
verurteilt." Weitere Artikel: Niklas Hofmann berichtet über "Understanding 9/11", ein Projekt des Internet Archive, das den Onlinezugriff auf über 3000 Stunden archivierte TV-Berichterstattung vom
11. September
ermöglicht. Tobias Kniebe hat bei den 68. Filmfestspielen Venedig neue Filme von Michael Glawogger, Steven Soderbergh, Yorgos Lanthimos und Marjane Satrapi gesehen. Ehrfürchtig hält Burkhard Müller
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Feuilletons
02.09.2011
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schaltenden Hierarchen noch des Korpsgeistes seiner Angestellten als der Kehrseite bedarf, um ein intellektuell anspruchsvolles Programm zu machen". Fritz Göttler sieht die Comics für den Gedenktag
11. September
gerüstet. Über das Dilemma der Grünen zwischen Hausbesetzung und Ökosanierung denkt Felix Stephan anlässlich einer kleinen Aussstellung in der Heinrich-Böll-Stiftung nach. Von der Eröffnung des
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Feuilletons
27.08.2011
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Musiker Zack Condon. Besprochen wird Melanie Mühls Streitschrift "Die Patchwork-Lüge". In der Literarischen Welt feiert Thomas von Steinaecker Art Spiegelmans jetzt als Buch erschienenen Comic zum
11. September
"Im Schatten keiner Türme". Tilman Krause schreibt zum 200. Geburtstag von Teophile Gautier. Hans-Dieter Gelfert erzählt, wie Loriot den deutschen Humor rettete. Peter Stephan Jungk stellt uns die
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Feuilletons
16.08.2011
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Bei Starbucks in New York werden künftig die Squatters rausgeschmissen, erzählt Iris Alanyali in der Glosse. In der Reihe zum
11. September
und seinen Folgen meint W. Michael Blumenthal: Nur die arabische Welt kann den Terror stoppen. Besprochen werden Woody Allens Film "Midnight in Paris" ("fast ein Meisterwerk", meint Wolf Lepenies) und das HipHop-Album "Watch The Throne".
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Feuilletons
03.08.2011
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In der Serie mit Reflexionen über den
11. September
ist heute der japanische Philosoph und Habermas-Übersetzer Kenichi Mishima dran, der erzählt, wie er die Meldung um 22 Uhr Tokioter Zeit live am Autoradio hörte und heute folgende Bilanz aus dem Ereignis zieht: "Der
11. September
war eindeutig eine moralische Katastrophe der militanten Islamisten. Doch er löste die bedauerliche Folge aus, dass die
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Feuilletons
15.07.2011
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integrity in the eyes of the public......I felt that it's best just to be as transparent as possible.'" Der Guardian meldet, dass das FBI Ermittlungen wegen möglicher Abhörungen von Opfern des
11. September
aufgenommen hat.
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Feuilletons
31.05.2011
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In einem Essay erzählt Henryk Broder, warum er seit dem
11. September
2001 (den Eugen Drewermann noch am Abend des Geschehens als Akt der "Sprache der Ohnmächtigen" bezeichnete) nicht mehr an Deutschland glaubt: "Ich glaube seitdem nicht mehr, dass die Deutschen etwas aus ihrer Geschichte gelernt haben, außer, dass es für sie am günstigsten ist, sich aus der Geschichte rauszuhalten. Aus dem Volk ohne
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Feuilletons
25.05.2011
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Vor zwei Wochen ist Michael Althen gestorben. Nun entsteht eine Website mit all seinen Texten - vieles steht schon online. Zwei Tage nach dem
11. September
2001 schrieb er: "Die Fernseher liefen. Die Türme standen noch in Flammen. Jedes Wort war zuviel. Aber man konnte in den Augen derer, die ahnungslos hinzukamen, ablesen, was in ihnen vorging. Für Momente spiegelte ihr Blick die schwache Überzeugung
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Feuilletons
20.05.2011
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In einer Reihe zum
11. September
macht Wolf Lepenies auf den historisch bedeutsamen Umstand aufmerksam, dass er dabei war, als Gerhard Schröder vor ihm und anderen Geistesgrößen, nachdem er ihnen aufmerksam zugehört habe, was ihn, Lepenies, bis heute beeindrucke, erstmals erklärte, nicht am Irak-Krieg teilnehmen zu wollen. Hanns-Georg Rodek erörtert in der Leitglosse die Frage, was nach der lebenslangen
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Feuilletons
07.05.2011
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werden auch Felix Hartlaubs Pariser Kriegsaufzeichnungen und Thomas Webers Studie über Hitler im Ersten Weltkrieg "Hitlers erster Krieg". Im Feuilleton: Alan Posener stellt in der Reihe zum
11. September
seine bisherige Position zu Afghanistan, Irak und Guantanamo auf den Prüfstand. Henryk Boder rauft sich die Haare über Jakob Augstein, der in seiner Spiegel-Kolumne befand, in einem Kampf "Böse
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Feuilletons
05.05.2011
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Regierung das Bild des toten Bin Laden nicht gezeigt hat, sieht der Germanist Manfred Schneider Politik und Terrorismus sich in einem Krieg der Bilder angleichen: "Die vermeintliche Schlüsselfigur des
11. September
2001 war längst zu einer Ikone geworden, zu einem politischen Zeichen und entfaltete als Symbol und Bild mehr imaginäre Kräfte, als es konkrete politische oder militärische Machtmittel vermöchten
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