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Stichwort
Giorgio Agamben
Rubrik: Magazinrundschau - 10 Presseschau-Absätze
Magazinrundschau
12.07.2020
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Ginzburg meditiert in einem komplexen und interessanten Text über den Begriff der "Herdenimmunität", der ihm zuerst in der britischen Corona-Debatte im März begegnete. Er wendet ihn polemisch gegen
Giorgio Agamben
, denn die Diskussion über diesen Begriff beweist für ihn, dass die Regierungen gerade nicht jene "Biopolitik" geführt haben, die Agamben in seiner furchtbaren Pauschalisierung unterstellte. Es
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Magazinrundschau
02.04.2020
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Erleben wir eine Rückkehr der Konzentrationslager? Daniel Trilling, absolut kein Freund von
Giorgio Agamben
, blickt auf die Umerziehungslager in China, Gefängniskomplexe in Syrien und Internierungslager in Myanmar, aber auch auf die Flüchtlingslager der griechischen Inseln, in der Negev-Wüste und im Pazifischen Ozean und erkennt viele Unterschiede - in der Härte, im System, in der Absicht -, aber auch
[…]
Magazinrundschau
26.08.2017
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daran, die radikale Andersartigkeit einer fortgeschrittenen Primatengesellschaft im Gegensatz zu unserer zu erkunden. Dennoch machen die Filme regen Gebrauch von den Affen als jene Figur, die
Giorgio Agamben
als Homo Sacer beschrieben hat: jene, die mit Gewalt ausgeschlossen werden aus der Gesellschaft und auf verschiedene Weise gebrandmarkt werden - als Flüchtlinge, Terroristen, Immigranten ohne Papiere
[…]
Magazinrundschau
24.05.2009
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Buch nur fürs Kino adaptiert." Sehr lesenswert die 24-seitige Beilage zur Warschauer Buchmesse. Darin u.a.: Georges Didi-Hubermans "Bilder trotz allem" berührt, wie schon Jonathan Littell und
Giorgio Agamben
, deren Bücher letztens auch ins Polnische übersetzt wurden, die Frage, ob sich etwas Originelles über den Holocaust sagen lässt, schreibt Tomasz Szerszen. "Die Malerei ist ein Ausdruck der Sehnsucht
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Magazinrundschau
01.01.2009
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Die Linke entdeckt für sich den Apostel Paulus wieder, stellt der New Yorker Ideenhistoriker Mark Lilla fest, der Bücher zum Thema von
Giorgio Agamben
, Alain Badiou, Slavoj Zizek und Gary Wills gelesen hat. Im wesentlichen ist sein Text eine fundierte Polemik gegen Badiou, eine Art Dieudonne des Diskurses, der Paulus nutzt, um den Antisemitsmus für den linken Mainstream genießbar zu machen. Eingeleitet
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Magazinrundschau
14.10.2005
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er Gründlichkeit zu dekonstruieren. "Worüber lohnt es sich noch nachzudenken, wenn man einmal bewiesen zu haben glaubt, dass die moderne Welt ein Konzentrationslager ist? Das Problem wird für
Giorgio Agamben
immer drängender. Schon in seinem 'Ausnahmezustand' war ein Kapitel der Frage gewidmet, wie dem biopolitischen Totalitarismus zu entkommen sei. Die Vorschläge wirkten jedoch zaghaft: Es müsse,
[…]
Magazinrundschau
01.06.2005
[…]
dass der Hirtenjunge tatsächlich einen echten Schatz findet. Aber wenn du aufbrichst, um einen echten Schatz zu finden, dann solltest du auch mit einem solchen nach Hause kommen." Weiteres:
Giorgio Agamben
versucht im Interview zu erklären, inwieweit der Kapitalismus "jene Absonderung, die die Religion definiert, ins Extrem" treibt. Buddenbrooks ade - Literaturen beobachtet, wie der Familienroman
[…]
Magazinrundschau
01.04.2003
[…]
Antiamerikanismus als Reaktion auf die neoliberale Globalisierung und kritisiert das "Mantra der Deregulierung". Im Print bietet diese Lettre-Ausgabe genug Stoff für die nächsten drei Monate:
Giorgio Agamben
fragt nach der rechtlichen Legitimität des Ausnahmezustands. Gavan McCormack beschreibt in einer langen Reportage "Nordkorea unter Zwang". Amitav Ghosh denkt über Terror und Geschichte nach. Abdelwahab
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Magazinrundschau
03.07.2002
[…]
Im neuen Merkur knöpft sich Karl Heinz Bohrer unseren Konsens-Staat vor, in dem die Philosophie des Ausgleichs, des "Dialogs", wie er schreibt, die Entscheidung "in die Sphäre des 'dezisionistischen D
[…]
Magazinrundschau
23.05.2002
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ious fanaticism". Weil aber diese Größe keinen positiven rechtlichen Status besitzt, bedeutet diese Neukonfigurierung das Ende internationalen Rechts. Der Feind wird zum "Homo sacer", wie ihn
Giorgio Agamben
in seinem gleichnamigen Buch wiederbelebt, zum schutzlosen Verfluchten. Ferner: Jenny Diski bespricht Prosa von Philip Larkin, und Inga Clendinnen vergleicht Raul Hilbergs scharfsinnige wie
[…]