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Götz Aly
Rubrik: Feuilletons - 207 Presseschau-Absätze - Seite 2 von 14
Feuilletons
07.03.2013
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Der Literaturnobelpreisträger Dario Fo, der im italienischen Wahlkampf die "Bewegung fünf Sterne" des Komikers Beppe Grillo unterstütze, erklärt im Interview mit Judith Innerhofer den Erfolg der Prot
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Feuilletons
19.02.2013
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In seiner Kolumne in der Berliner Zeitung wirbt
Götz Aly
um ein wenig Verständnis für die Linkspartei und erklärt, wofür wir sie brauchen: "Perioden des Übergangs erfordern politische Zwitterwesen. In der alten Bundesrepublik fungierten nach 1949 der BHE (Bund der Heimatvertriebenen und Entrechteten) und vor allem die FDP als Parteien, in denen sich viele ehemalige Nazis heimisch fühlten, bis die
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Feuilletons
13.02.2013
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Götz Aly
erinnert in seiner Kolumne in der Berliner Zeitung an eine einfache historische Wahrheit: "Zu Hitlers Wählern zählten Millionen Arbeiter, Arbeitslose, Kleinrentner, verarmte Bauern, Dienstboten, Mägde, (damals beamtete) Lokführer und Postboten, Verkäuferinnen und Stenotypistinnen. Von diesen hat der heutige, nicht zugewanderte Deutsche bestimmt manch einen unter seinen Vorfahren. Wer seine
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Feuilletons
31.01.2013
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Gestern im Print, heute auch online:
Götz Aly
schreibt in der FR/Berliner Zeitung über Hitlers Aufstieg zur Macht vor 80 Jahren: "Immer wieder wird gesagt, Hitler habe seine Macht nach dem 30. Januar 1933 mit den Mitteln des Terrors gefestigt. Das ist nicht falsch, aber nur die halbe Wahrheit. Nach kaum vierwöchiger Amtszeit senkte die NS-Regierung die Krankenscheingebühr von 50 auf 25 Pfennige. Im
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Feuilletons
08.01.2013
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reklamieren. Wer dann einen ergattert hatte, schrieb in dem Bewusstsein, dass am nächsten Tag mit krachender Gegenwehr zu rechnen war. Das war nicht Kanzel, das war Hyde Park Corner, jedes Mal."
Götz Aly
räumt ein, falsch gelegen zu haben, als er und seine Mitstreiter Anfang der Neunzigerjahre die taz mit Großkapital retten wollten: "Hätten damals diejenigen gewonnen, die unter den Stichwörtern 'mehr
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Feuilletons
19.12.2012
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oder mongolischen Traditionen", aus denen sich das Weihnachtsfest speist. Nach der Lektüre von Francis Spuffords Sachbuch-Roman "Rote Zukunft" wäre Kathrin Passig vor Neid gerne selbst dessen Autor.
Götz Aly
hält Karl Heinz Bohrers Erzählung "Granatsplitter" für ein "kühles, dezent sprudelndes Labsal". Und Punk-Rocker Rocko Schamoni fühlt sich von David Benioffs Roman "Stadt der Diebe" über die kämpferischen
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Feuilletons
18.12.2012
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Götz Aly
setzt in seiner Kolumne für die Berliner Zeitung seine Serie über Ungerechtigkeit in Deutschland fort: "Kein anderes europäisches Land diskriminiert Frauen in dem Ausmaß wie das in Deutschland tagtäglich mit aller Selbstverständlichkeit geschieht." Die Zahlen dazu: "In Deutschland liegt der durchschnittliche Stundenlohn für Frauen um 22 Prozent unter dem der Männer - auch für Akademikerinnen
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Feuilletons
11.12.2012
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wird oder zerbricht." Außerdem besucht Nikolaus Bernau den neuen Lesesaal der Staatsbibliothek unter den Linden. In seiner Kolumne (nur noch in der Berliner Zeitung, von der FR gekippt) stellt
Götz Aly
ein paar dringende Fragen zu Ungerechtigkeiten im deutschen Rentensystem: "Warum gibt es für die gesetzlichen Sozialversicherungen die Beitragsbemessungsgrenze, mit der erreicht wird, dass derjenige
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Feuilletons
13.11.2012
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man nicht auf, und Regisseure, die anderes Theater machen wollen, werden an den großen Bühnen nicht engagiert. Und wer immer etwas an diesem System kritisiert, wird sofort lächerlich gemacht..."
Götz Aly
sieht in der Wahl der Grünen Spitzenkandidatin Katrin Göring-Eckardt das Ende von Hart & Laut in der Politik, wie er in der Berliner Zeitung schreibt: "Die Zeit derjenigen ist abgelaufen, die gegen
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Feuilletons
23.10.2012
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Götz Aly
klagt in seiner Kolumne für die Berliner Zeitung über mangelndes Interesse am Thema seiner drei letzten Artikel: Kinderkrippen. "Schriebe ich stattdessen, artgerechte Tierhaltung sei Unfug, Hauptsache, es seien möglichst billige Käfige in ausreichender Menge vorhanden, ginge ein Aufschrei durchs Land." In der FR schreibt Nikolaus Bernau zum 25-jährigen Bestehen des Deutschen Historischen
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Feuilletons
16.10.2012
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Sabine Vogel bringt für die FR Impressionen von der Feier zur Günter Grass' 85. Geburtstag mit ("und der schon immer rotgesichtige Chinaexperte Tilman Spengler erklärt, dass er den theatralischen Frie
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Feuilletons
02.10.2012
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Zum Glück hat die FR
Götz Aly
! Heute schlägt er vor, dass wir uns morgen einfach mal über das glimpfliche Ende des Kalten Krieges freuen, der den Deutschen im übrigen recht gut getan hatte: "Viel spricht dafür, dass die daran schuldigen Deutschen die anschließende Eiszeit als ein langanhaltendes künstliches Koma brauchten, um wieder zur Besinnung zu gelangen. Die Teilung des Landes und der Stadt Berlin
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Feuilletons
01.10.2012
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Selbst prominente Kolumnisten wie
Götz Aly
haben nicht geholfen - die FR könnte bald ihre posthume Existenz als Ipad-App fristen, meldeten wir mit kress.de am Samstag. Dazu passt eine Meldung aus Mashable: "News organizations have invested significantly in native apps for iOS, Android, WP7 and even, for a time, webOS -- yet nearly three times as many tablet owners and twice as many smartphone users
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Feuilletons
25.09.2012
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Götz Aly
ist anders als Behördenleiter Roland Jahn nicht der Ansicht, dass die Stasiakten unbedingt in der ehemaligen Stasizentrale verbleiben sollen: "Jahns bescheidene Textbrocken ('authentischer Ort', 'engagierte Bürgervereine', 'Serviceleistungen'), setzen nämlich voraus, dass die papierenen, fotografischen und tönenden Reste der Stasi dauerhaft separat im Lichtenberger Ekelkomplex eingebunkert
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Feuilletons
18.09.2012
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von Barrie Koskys Einstand bei der Komischen Oper Berlin, wo in einer zwölfstündigen Aufführung Monteverdis "Orpheus", "Odysseus" und "Poppea" gegeben wurde: ein "hyperbarockes Bildfeuerwerk". Und
Götz Aly
fragt in seiner Kolumne mit Blick auf die Grünen: "Brauchen wir nach dem Ende der DDR eine zweite Gerontokratie, eine Herrschaft rüstiger Senioren, die an der Macht kleben?"
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