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Stichwort
Juri Andruchowytsch
Rubrik: 9punkt - 21 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 2
9punkt
01.02.2023
[…]
attung aus der Ukraine. Alle Korrespondenten saßen in Moskau und haben von dort über die Ukraine berichtet - voll mit Bildern der russischen Propaganda", sagt der ukrainische Schriftsteller
Juri Andruchowytsch
im Gespräch mit Stefan Schacher (Welt), in dem er sich auch über westliche Linke ärgert, die zur Einigung aufrufen: "Die sollen bitte in die Ukraine kommen und sich Städte wie Butscha oder Isjum
[…]
9punkt
09.06.2022
[…]
Angesichts der Plünderung der ukrainischen Getreidelager durch die russische Armee fühlt sich der Schriftsteller Juri Andruchowitsch in der NZZ an den Holodomor erinnert. Es drohe eine Katastrophe, wa
[…]
9punkt
21.04.2022
[…]
Angriffskrieg wieder aufgefrischt. Wie soll man damit umgehen?" Und dann noch Butscha: "Grauen versieht den Kontaktstrom der Empathie mit Energie." Paul Ingendaay liest für die FAZ nochmal die von
Juri Andruchowytsch
herausgegebene Anthologie "Euromaidan". Da steht schon alles drin: "Dass Putin 'der europäischen Nachkriegsordnung ein Ende gesetzt' habe, schrieb also schon vor acht Jahren, mit genau diesen
[…]
9punkt
08.04.2022
[…]
Butscha ist kein Einzelfall, Butscha ist das System, schreibt der Schriftsteller
Juri Andruchowytsch
in der FAZ: "Von den ersten Kriegstagen an kämpfte Russlands Armee - wie in all ihren anderen Kriegen - besonders siegreich gegen die Zivilbevölkerung. Mit anderen Worten: Die russische Armee ist eine weitverzweigte gesamtstaatliche Terrororganisation mit Hunderttausenden Mitgliedern, die mit extremer
[…]
9punkt
16.03.2022
[…]
Nachfrage und den Preis von Rohöl - der nach einem Hoch von 130 Dollar pro Barrel am Dienstag unter 100 fiel." Leider übersehen haben wir gestern das Gespräch mit den ukrainischen Schriftstellern
Juri Andruchowytsch
, Jurko Prochasko und Natalka Sniadanko in der Literaturbeilage der SZ. Sniadanko sagt darin etwa: "Immer wieder wurde darüber diskutiert, ob die Ukraine eine Nation sei oder nicht. Jetzt zeigt
[…]
9punkt
11.03.2022
[…]
sechs Wohnheime haben 3000 Plätze und sind teils schon überfüllt, der Vorrat an Textilien ist aufgebraucht." Im Interview in der NZZ konfrontiert Roman Bucheli den ukrainischen Schriftsteller
Juri Andruchowytsch
mit sehr abschätzigen Aussagen von 2010, in denen er eine Abspaltung des Donbass gefordert hatte, weil mit den "zivilisatorisch rückständigen" Menschen dort niemals ein "freies, humanes, europäisches
[…]
9punkt
02.03.2022
[…]
Meine Urteilsbasis ist: Wo wäre selbst für einen Verrückten oder einen Bösen der Punkt, an dem er sich aus Realitätsgründen einigen kann?" In der FAZ zeigt sich der ukrainische Schriftsteller
Juri Andruchowytsch
kampfbereit, gegenüber deutschen Putin-Verstehern und Brüsseler Bürokraten, aber auch Putins Truppen: "Wenn es nötig ist, werde ich mich den Partisanen anschließen", sagt er mit seinen 62 Jahren:
[…]
9punkt
25.02.2022
[…]
Muratow versicherte, produzierte die Nowaja gaseta eine zweisprachige Ausgabe auf Ukrainisch und auf Russisch." In einem kurzen Statement in der taz zeigt sich der ukrainische Schriftsteller
Juri Andruchowytsch
heroisch: "Jetzt kommt es darauf an, ob unsere Armee in der Lage sein wird, die Russen zu stoppen. Ob sie Widerstand leisten und sich der Invasion entgegenstemmen kann, ob sie die Euphorie im
[…]
9punkt
19.11.2019
[…]
n Wolodimir Selenski, der aus einer Fernsehsatire über das Präsidentenamt ins tatsächliche Amt augfgestiegen ist, schreiben Larysa Denysenko und Alexander Kratochvil in der taz. Autoren wie
Juri Andruchowytsch
, Oksana Sabuschko oder Serhij Zhadandas betrachteten das mit Skepsis: "Im April wurde eher der Serienheld gewählt als ein echter Präsidentschaftskandidat. Selenski und sein Team konstruierten
[…]
9punkt
15.12.2014
[…]
Der Perlentaucher bringt Ralf Fücks" Rede zur Verleihung des Hannah-Arendt-Preises an die Pussy-Riot-Sängerinnen Nadeshda Tolokonnikowa und Marija Aljochina und an
Juri Andruchowytsch
. Sie ist zugleich eine Reaktion auf die Manipulationen des Putinismus und die Gutgläubigkeit eines großen Teils der westlichen Öffentlichkeit: "Man kann bei Arendt lernen, dass demokratische Gesellschaften einer doppelten
[…]
9punkt
20.11.2014
[…]
Im Interview mit Birgit Baumann im Standard versucht Wladimir Kaminer die Apathie des russischen Publikums zu erklären: "Die Russen stehen nicht hinter Putin, die liegen bloß auf dem Sofa vor dem Fern
[…]
9punkt
19.11.2014
[…]
Vor einem Jahr, am 21. November 2013, begannen die Demonstrationen auf dem Maidan von Kiew. In einer in der FAZ abgedruckten Rede von der Wiener Buchmesse (mehr hier) verzweifelt
Juri Andruchowytsch
an Europa, das sich um seine Gewinne sorgt, während die Ukrainer den Preis zahlen, um seine Werte hochzuhalten: "Es stimmt, dass wir nichts mehr miteinander zu tun haben. Es gibt kaum Berührungspunkte zwischen
[…]
9punkt
09.09.2014
[…]
- Portugal bis zur Beringstraße. Orwells Eurasien praktiziert einen "Neo-Bolschewismus". Russlands führender Eurasien-Theoretiker nannte sich einmal selbst einen "nationalen Bolschewiken"."
Juri Andruchowytsch
, Eva und Jens Reich, Karl Schlögel und andere Autoren richten einen Aufruf an die Bundesregierung (den etwa die FAZ nur mit spitzen Fingern erwähnt, statt ihn mal zu dokumentieren): "Nicht nur
[…]
9punkt
23.05.2014
[…]
Der Schriftsteller
Juri Andruchowytsch
erklärt im Interview mit der taz, wie sehr sich die ukrainische Gesellschaft mit der Maidan-Bewegung verändert hat: "Die Leute erwarten nicht mehr, dass der nächste Präsident das Land rettet. Sie sind sich dessen bewusst, dass alles von ihnen selbst abhängt. Deswegen sind sie überall dort präsent, wo es um lokale Probleme geht. Die unzähligen Baustellen in Kiew
[…]
9punkt
15.05.2014
[…]
Gerrit Bartels berichtet im Tagesspiegel von einer Berliner Podiumsveranstaltung mit Adam Michnik und
Juri Andruchowytsch
über die aktuelle Lage in der Ukraine. Andruchowytsch meinte resigniert: "'Der Osten ist verloren'. Die Regionen Donezk und Lugansk seien inzwischen zu fest in der Hand der Separatisten, 'ach was, Separatisten, das ist ein viel zu schönes Wort. Kriminelle sind das, die sich anscheinend
[…]
Auch kriminelle Banden mischen in Mariupol und Donezk mit. Sie können im Schutze der Gesetzlosigkeit Geschäfte machen." Sandra Kegel empfiehlt in der FAZ einen von Katharina Raabe und von
Juri Andruchowytsch
herausgegebenen Suhrkamp-Band bei mit dem höchst aktuellen Titel "Euromaidan": "Was Autoren wie Kateryna Mishchenko, Katja Petrowskaja und Tanja Maljartschuk in ihren Texten für den Band 'Euromaidan'
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