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Juri Andruchowytsch
Rubrik: Feuilletons - 68 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 5
Feuilletons
07.12.2013
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Etwas versteckt auf den Kulturseiten Juri Andruchowytschs empörter Text über "das bestialische Sonderkommando, das unsere Kinder schlachtet". Der ukrainische Schriftsteller wirft dem ukrainischen Präs
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Feuilletons
21.05.2012
[…]
In einem sehr lesenswerten Interview nimmt der Schriftsteller
Juri Andruchowytsch
kein Blatt vor den Mund, was die Zustände in der Ukraine angeht: "Die Ukraine ist vor allem ein Land, in dem es politische Häftlinge gibt. Ich weiß nicht, wie das mit den europäischen Werten zu vereinbaren ist. Wie die Europäer zu einem Fußballfest in so ein Land kommen, in dem die vielen Häftlinge zum Beispiel gefoltert
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Feuilletons
30.11.2011
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Ho Nam Seelmann führt uns in Südkoreas politische Satirelandschaft ein, die vor allem im Internet blüht und gedeiht. Ganz wichtig zu wissen: "Hat jemand in Südkorea den neuesten Trend verschlafen, so
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Feuilletons
26.10.2011
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alles Mögliche versucht, fand es blöd und hab dann noch mal genau nachgeschaut: Der schreibt das Tempo für den Vorhang vor! Und wenn man das macht, dann knallt einem das Ding um die Ohren."
Juri Andruchowytsch
zeichnet im Interview ein deprimierendes Bild der Ukraine. Von Demokratie, sagt er, gibt es keine Spur mehr: "Im Grunde ist jeder Ukrainer, der sich im öffentlichen Raum bewegt, in Gefahr. Jeder
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Feuilletons
26.04.2011
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Industrie ist. Denn die Kosten der Fehler werden auf die Steuerzahler abgewälzt - wie schon bei der Bankenkrise." Zum Thema Tschernobyl gibt es auch den gekürzten Nachdruck eines Textes von
Juri Andruchowytsch
über die postatomare Geisterstadt Prypjat. Weitere Artikel: Als Ausdruck von Kulturkämpfen hinter den Kulissen der chinesischen Politik versteht es Mark Siemons, dass die erst jüngst enthüllte
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Feuilletons
07.01.2011
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im vergangenen Jahrhundert, Wege zum Kommunismus zu finden, endeten Millionen Menschen in Umerziehungslagern, in Folterzellen und Massengräbern." Im Interview mit Simon Geissbühler spricht
Juri Andruchowytsch
über die katastrophale Situation in der Ukraine, die nach und nach vom Putin-Verehrer Wiktor Janukowitsch gleichgeschaltet wird: "Wirklich gefährlich wird es, wenn Figuren, die demokratisch an
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Feuilletons
16.08.2010
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Vorige Woche hat
Juri Andruchowytsch
in der FAZ vor einer neuen inneren Okkupation der Ukraine durch Russland gewarnt. Heute wirft die russische Lyrikerin Olga Martynova den ukrainischen Intellektuellen vor, sich in Nationalismus und Opfermythologie einzurichten und dabei auch NS-Kollaborateure und judenfeindliche Kosakenführer zu verherrlichen: "Man muss wissen, dass der sowjetische Raum einst kulturell
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Feuilletons
11.08.2010
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"Bitte beobachten Sie mein Land", ruft der von Albträumen geplagte ukrainische Schriftsteller
Juri Andruchowytsch
in die Welt. Der europäische Traum der Ukraine ist seit der Wahl 2010 ausgeträumt. "Es ist falsch, von einer verlorenen Schlacht zu sprechen - der Krieg ist verloren. Und die Folge eines verlorenen Kriegs ist Okkupation", so Andruchowytsch. "Die bislang erfolgreichste 'Reform' ist die
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Feuilletons
06.08.2010
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Gerhard Gnauck reist durch Galizien, speist in den Restaurants von Ultranationalisten und trifft einen deprimierten
Juri Andruchowytsch
in Iwano-Frankiwsk: "Jede Nation im Osten Europas kennt ihre postrevolutionären Frustrationen, doch nirgendwo sind sie so tief wie hier. 'Wir sind wieder dort, wo wir standen, als ich vor dreißig Jahren angefangen habe zu schreiben', sagt Andruchowytsch, 'auf der Etappe
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Feuilletons
08.12.2009
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Auf der Medienseite wirft (noch nicht online) Heribert Seifert in einer ganzseitigen Generalabrechnung deutschen Zeitungen einen "grobschlächtig-pauschalen Positivkult um das Fremde" vor: "Wie die Sch
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Feuilletons
06.11.2009
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Gefühl hatte, dass ich alle Inspirationsquellen ausgeschöpft habe. Sobald ich umziehe, kommen die Ideen, kommt die Leidenschaft zu schreiben wieder." Weiteres: Der ukrainische Schriftsteller
Juri Andruchowytsch
erinnert sich an das magische Jahr 1989 und an Fußballspiel der DDR gegen die Sowjetunion, was vor der Wende wohl noch als Spitzenbegegnung galt. Hanns-Georg Rodek erinnert an Klaus Maria Brandauers
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Feuilletons
04.06.2009
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Dienstag wurden sämtliche Web-2.0-Services wie Twitter, Flickr, Live.com, Hotmail.com, YouTube, Blogger und Bing sowie zahlreiche andere Seiten gesperrt." Im Interview mit Michael Angele erklärt
Juri Andruchowytsch
, warum Sankt Petersburg trotz europäischer Architektur für ihn keine europäische Stadt ist: "Weil in ihrem Zentrum kein Rathaus steht, und kein Marktplatz, um den die Straßen mit den Zünften
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Feuilletons
19.02.2009
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Bedenken Sie: In den bildenden Künsten genießt die Moderne eine weit größere Aufmerksamkeit als in der Musik." In der Reihe "Was kommt nach Amerika?" misstraut der ukrainische Schriftsteller
Juri Andruchowytsch
dem Abgesang auf die USA. Das könnte den Menschenfresser-Regimen dieser Welt so passen, denen eine solch glorreiche Zukunft vorausgesagt wird: "Oh, konstatiere ich, immer dieselben: Brasilien
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Feuilletons
10.12.2008
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Der Historiker Dipesh Chakrabarty (zur Zeit am Wissenschaftskolleg in Berlin) fragt sich, ob in Indien überhaupt eine professionelle Sicherheitspolitik möglich ist und illustriert seine Frage mit dem
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Feuilletons
30.10.2008
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Einen ganz seltenen und zuvor an keine Glocke gehängten Auftritt des Comic-Künstlers Robert Crumb hat Andreas Platthaus in Dortmund erlebt. Auch Crumbs jüngstes Projekt kennt er schon: "Sein neuestes
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