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Stichwort
Heinrich Böll
Rubrik: 9punkt - 19 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 2
9punkt
16.11.2021
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eindeutig. Anspruch haben 'alle dauerhaften, ins Gewicht fallenden politischen Grundströmungen', dazu zählen sie, wenn eine Partei wiederholt in den Bundestag eingezogen ist. So wurde bei der
Heinrich-Böll
-Stiftung der Grünen verfahren und auch bei der Rosa-Luxemburg-Stiftung der Linken. ... Mit der Stiftung könnte die neue Rechte 'flächendeckend' an deutschen Hochschulen Fuß fassen, warnt [der G
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9punkt
08.07.2021
[…]
energieintensive Dinge ausgeben. Sondern vielleicht für einen Nachmittag am See, einen Theaterbesuch oder einen Sprachkurs." "Exklusiv" meldete gestern der Tagesspiegel, dass Annalena Baerbock von der
Heinrich-Böll
-Stiftung von April 2009 bis Dezember 2012 eine Unterstützung von mehr als 40.000 Euro bekommen hat, um ihre Promotion abzuschließen, was sie letztlich nicht tat. In dem vom Tagesspiegel suggerierten
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9punkt
22.12.2020
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Fleischprodukten auf Basis von Zellkulturen. Sie könnten die Welt radikal verändern, so Miersch: ″Mehr als 60 Milliarden Nutztiere werden Jahr für Jahr geschlachtet, verkündet der 'Fleischatlas' der
Heinrich-Böll
-Stiftung, 58 Milliarden davon sind Hühner. Diese Tiere verbrauchen enorme Mengen Futter, Wasser und Landfläche. Sie hinterlassen Gebirge aus Kot und Seen aus Urin. Ihr Atem und ihre Darmgase tragen
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9punkt
28.08.2020
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ihren Job hingeschmissen, meldet Cathrin Kahlweit in der SZ. Ein weiterer Schlag gegen die Medienfreiheit in Ungarn, schreibt sie: "Fidesz-loyale Oligarchen, schreibt etwa András Földes für die
Heinrich-Böll
-Stiftung in einer aktuellen Analyse, hätten bereits Hunderte privater Medien übernommen oder aber eingestellt: Tageszeitungen, Webseiten, TV- und Radiosender und alle Regionalzeitungen. 2018 habe
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9punkt
11.05.2020
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Der Nahostexperte René Wildangel, ehemals
Heinrich-Böll
-Stiftung, heute European Council on Foreign Relations, möchte in der taz, dass Deutschland eine Initiative unterstützt, um die angeblich bevorstehende Annexion der besetzten Gebiete durch Israel vom Internationalen Strafgerichtshof untersuchen zu lassen. "Gerade jetzt wäre es nötig, dass Deutschland und andere EU-Staaten die Unparteilichkeit des
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9punkt
20.04.2020
[…]
könnte, aber in die entgegengesetzte Richtung." Die Georgier haben in der Coronakrise geradezu vorbildlich und vor allem sehr schnell agiert, meint im Interview mit Zeit online der Leiter des
Heinrich-Böll
-Büros in Tiflis, Stefan Meister. "Der georgische Premierminister Giorgi Gacharia hat sofort auf Experten gehört und die Maßnahmen konsequent umgesetzt. Das Hören auf Experten in einer fundamentalen
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9punkt
18.05.2019
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sind, wenn sie aus grosser Nähe eingesetzt und gegen den Kopf gerichtet werden, 24 Menschen ein Auge ausgeschossen worden - überwiegend Demonstranten, aber auch unbeteiligten Passanten." Die
Heinrich-Böll
-Stiftung war ja mal so etwas wie eine liberale Repräsentanz des grünen Gedankens. Nun wendet sich aber Barbara Unmüßig, die heutige Co-Chefin der Stiftung, im Interview mit Christoph Sydow von Spiegel
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9punkt
22.08.2018
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dem Prager Frühling nicht mehr viel anfangen. Ein Viertel konnte gar nicht mehr sagen, was vor der Invasion gewesen war." Hannes Stein empfiehlt bei den Salonkolumnisten einen kleinen Band über
Heinrich Böll
1968 in Prag - aus Zufall war Böll in den entscheidenen Tagen in der CSSR. Die Ereignisse prägten ihn und ließen ihn für den Rest seines Lebens mit den Dissidenten solidarisch sein: "Ein paar Wochen
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9punkt
11.06.2018
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aufgefordert, seine Unterstützung und Solidarität aufrechtzuerhalten." Die polnische Regierung "schafft faktisch die richterliche Unabhängigkeit ab. Gewaltenteilung, adieu!", ruft Sergey Lagodinsky
Heinrich-Böll
-Stiftung warnend in der taz. "Hat die EU darauf eine Antwort? Bisher nicht. Das laufende Verfahren nach Artikel 7 des EU-Vertrags ist im politischen Sande verlaufen. Vielversprechender sind aktuelle
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9punkt
05.04.2018
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relevante Nachrichten verbreitet werden. Was wir sehr wohl fragen können, ist, ob eine bestimmte Zeitung oder eine bestimmte Plattform ihrer öffentlichen Aufgabe gerecht wird. Das hat zum Beispiel
Heinrich Böll
in den 1970er Jahren bei der Bild-Zeitung infrage gestellt, und das würde ich heute bei der Daily Mail und der Sun in Großbritannien tun." Mike Schroepfer von Facebook stürmt nach vorn und gibt
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9punkt
18.08.2017
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Die
Heinrich-Böll
-Stiftung hat das Wiki Agentin.org, das als Pranger kritisiert worden war (unsere Resümees), bekanntlich vom Netz genommen. Sein Mitbegründer Andreas Kemper verteidigt es im Gespräch mit Heide Oestreich in der taz aber unverdrossen. Nicht nur katholische Fundamentalistinnen, auch liberale Journalisten, die nicht seine Meinung vertreten, gehören auf diese Liste, findet er: "Meinungen
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9punkt
09.08.2017
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Badeanzügen zu fotografieren, so bleibt doch die verbale Belästigung der Frauen auf den Stränden und Straßen Algeriens." Außerdem: In der FAZ berichtet Rainer Meyer (alias Don Alphonso), dass die
Heinrich-Böll
-Stiftung das Wiki "Agent*in", das Gegner des Genderdiskurses auflistete und als Internetpranger kritisiert wurde (unser Resümee), einstellt.
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9punkt
28.07.2017
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Die
Heinrich-Böll
-Stiftung präsentiert seit einiger Zeit ein Wiki namens "Agent*In", das meist aus dem rechtspopulistischen Lager kommende Gegner des Genderdiskurses auflistet. Kathleen Hildebrand stellt es in der SZ vor und spricht mit Henning von Bargen vom Gunda-Werner-Institut der Stiftung: "Den 'Pranger'-Vorwurf findet von Bargen absurd. 'Was wir tun, hat in keinster Weise mit Diffamierung zu
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9punkt
23.11.2015
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gerechtfertigt halten." Der Schutz, den Flüchtlinge brauchen, kann nicht begrenzt werden, nur weil ihn so viele brauchen, sagt Herta Müller in einer bewegenden, in der SZ abgedruckten Dankesrede zum
Heinrich-Böll
-Preis, in der sie auch an ihre eigene Flucht aus Rumänien erinnert: "Die allgemeinen Ursachen brauchen gar keine Verstärkung durch die persönlichen, um die Flucht wahr zu machen, wenn es endlich
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9punkt
06.10.2015
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A propos Russland und Syrien. Unheimliche Frage und Antwort in einem Interview mit Anne Applebaum in der Presse: "Beginnen so Weltkriege? Ja. So beginnen Weltkriege." Bente Scheller von der
Heinrich-Böll
-Stiftung in Beirut glaubt in der SZ nicht, dass die Russlands Militärschläge gegen die syrische Oppostion Assad viel nutzen werden, dafür ist die Lage des Regimes zu desolat: "Nach viereinhalb Jahren
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