zuletzt aktualisiert 26.04.2024, 09.01 Uhr
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Judith Butler
Rubrik: Magazinrundschau - 16 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 2
Magazinrundschau
08.04.2024
[…]
Jahren zusammenbringt, die Kulturkritikerin Lauren Michele Jackson interviewt sie dazu für den New Yorker. Die Essays, in denen sie sich mit Persönlichkeiten des künstlerisch-kulturellen Lebens wie
Judith Butler
, Fred Moten und Hervé Guibert auseinandersetzt, erfordern eine besondere Schreibpraxis, wie Nelson betont: "Das Schreiben kann so einsam sein. Aber diese Texte waren etwas, das man tut, um aus seinem
[…]
Magazinrundschau
11.03.2024
[…]
Mit den Büchern von
Judith Butler
und vor allem Shulamith Firestone bewaffnet gibt uns Andrea Long Chu einen tiefen Einblick in die amerikanische Transbewegung. Die Pulitzerpreisträgerin brandmarkt jede Kritik, ja jeden Einwand als "hysterisch" oder unterstellt ihren Gegnern schlimmste Absichten wie die Rettung der Kleinfamilie. Aber interessant ist es trotzdem. Denn mit Kleinigkeiten wie Transrechten
[…]
Transrechten gibt sie sich nicht zufrieden: Chu geht es um die Abschaffung der Pubertät, Abschaffung des Sex, Abschaffung der Geburt durch eine Frau und die Abschaffung des Kapitalismus. "[
Judith] Butler
argumentiert, dass es 'kontraproduktiv und falsch' wäre, die Existenz von Unterdrückungssystemen der Biologie anzukreiden. Aber warum? Ich bin der Meinung, dass jede umfassende Bewegung für Trans-Rechte in
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Magazinrundschau
16.10.2023
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.) Im Juli letzten Jahres reiste Ursula von der Leyen nach Baku, um Aliyev zu treffen und einen Vertrag zu unterschreiben, der den europäischen Bezug von Erdgas aus Aserbaidschan verdoppelt."
Judith Butler
meldet sich zur aktuellen Nahostkrise zu Wort. Sie verurteilt die Massaker der Hamas und kritisiert auch Organisationen wie das Harvard Palestine Solidarity Committee, die die Terrororganisation
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Magazinrundschau
30.09.2023
[…]
Wenn das derzeitige Regime im Iran gestürzt werden soll, muss die Arbeit von den Menschen geleistet werden, die dort leben. All die Tweets und Instagram-Posts, die Solidaritätsbekundungen von
Judith Butler
, Kim Kardashian, Ted Cruz und Bernie Sanders, die Unterstützungsbekundungen von Staatsoberhäuptern und das Spektakel von Prominenten, die sich die Haare schneiden - all das ist nicht so effektiv
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Magazinrundschau
01.05.2020
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Warum diskutieren wir darüber, wenn Katy Perry und Kim Kardashian ihre Haare in Braids oder Cornrows tragen, aber nicht, wenn sich David Beckham oder Lars Eidinger die Fingernägel lackieren?, fragt He
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Magazinrundschau
24.02.2020
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Im aktuellen Heft des Magazins spricht Masha Gessen mit
Judith Butler
über ihr neues Buch "The Force of Nonviolence", in dem es Butler weniger um individuelle Moral geht (die ihr als Idee zu männlich ist) als um eine soziale Philosophie des Lebens: Bis heute denken wir, "dass individuelle Überlegungen den Kern moralischer Handlung ausmachen. Bis zu einem Punkt stimmt das auch, aber wir sind nicht kritisch
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Magazinrundschau
01.05.2016
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"Der Islam gehört zur Moderne", sagt die amerikanische Philosophin und Gender-Expertin
Judith Butler
im Gespräch mit Přemysl Houda. "Sie haben eben gesagt, die Linksintellektuellen würden zur Toleranz gegenüber dem Islam auffordern. Ich bin mir aber nicht sicher, ob das Wort 'Toleranz' stark genug ist für die ethischen und politischen Erfordernisse, um die es hier geht. Wenn Sie etwas tolerieren, ist
[…]
Magazinrundschau
17.07.2014
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Isis genau klakulierte Gewaltakte, die ihren Zweck bisher genau erfüllt haben: die irakische Armee in Angst und Schrecken zu versetzen und größtmögliche Öffentlichkeit im Westen herzustellen.
Judith Butler
setzt sich sehr intensiv mit Jacques Derridas Buch zur Todesstrafe auseinander, mit Verbrechen, Schuld, und der Frage, wieviel Sadismus in dem Verlangen zu strafen steckt.
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Magazinrundschau
11.01.2014
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Der französische Feminismus habe sie sehr inspiriert, erklärt die amerikanische Philosophin
Judith Butler
in einem Gespräch mit Juliette Cerf. Die Pionierin der Gender-Theorie spricht darin auch über die Proteste gegen die Homo-Ehe in Frankreich, Simone de Beauvoir und den merkwürdigen Umstand, dass die illegalen Immigranten unter den Opfern von 9/11 von der kollektiven Trauer ausgeschlossen sind.
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Magazinrundschau
03.03.2011
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Den aktuellen Prozess um den Nachlasskoffer mit Kafkaschriften nimmt
Judith Butler
zum Anlass für weit reichende Überlegungen zur Frage: "Wem gehört Kafka?" Weder hält sie den Anspruch der Nationalbibliothek Israels außerhalb zionistischer Parameter für rechtfertigbar noch heißt sie die nationalsprachlichen Argumente Marbachs für vereinbar mit Kafkas eigenem Standort. Diesen vermisst sie dann sehr
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Magazinrundschau
17.11.2010
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Hani Mustafa sah in Kairo Michael Hanekes Film "Das weiße Band" beim dritten Panorama of European Film, von der Produzentin/Regisseurin Marianne Khoury gegründet, und war tief beeindruckt: "Der Zusch
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Magazinrundschau
01.11.2007
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ge-Biografie. Besprochen werden außerdem Ulrich Peltzers Roman "Teil der Lösung", zwei Stalin-Biografien und die Buchversion eines Podiumsgesprächs der poststrukturalistischen Theoretikerinnen
Judith Butler
und Gayatri Chakravorty Spivak. Im Kriminal preist Franz Schuh den im kleinen Pulp-Master-Verlag erschienenen Kriminalroman "Kaputt in El Paso" als "Meisterwerk".
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Magazinrundschau
10.05.2007
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Die Philosophin
Judith Butler
("Das Unbehagen der Geschlechter") bespricht einen Band mit den "Jewish Writings" der Philosophin Hannah Arendt. Ausführlich referiert Butler viele der Positionen Hannah Arendts, zu den aktuell diskutierten Themen Nationalstaat und Souveränität hat sie aber noch einige Fragen: "Arendts Widerstand gegen die Enteignungen, die eine jede Minderheit treffen, bedeutet eine
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Magazinrundschau
04.11.2004
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"Wie steht man letzten Endes für sein Leben und seinen Namen ein?" Diese Frage, die Jacques Derrida in seinem letzten Interview mit der Zeitung Le Monde stellte, gibt
Judith Butler
ihm nun zurück und hat in Derridas eigener Beschäftigung mit verstorbenen Freunden und Denkern erkannt, wie man um ihn trauern sollte: indem man seinen Namen nennt. Hier ein Zitat für Liebhaber: "Der Akt des Trauerns wird
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Magazinrundschau
08.07.2004
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Typisch französisch halten es der Historiker Alexandre Adler ("Die amerikanische Odyssee") und Philippe Roger ("Der amerikanische Feind") in ihrem Gespräch zur Frage des französischen Antiamerikanismu
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