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Commons
Rubrik: Feuilletons - 63 Presseschau-Absätze - Seite 2 von 5
Feuilletons
12.05.2012
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Young Person of Smyrna Whose Grandmother threatened to Burn her..." Nach der nervenden Hornbach-Werbung (aber von irgendwas muss Google ja leben) eine Lesung des "Book of Nonsense" unter Creative
Commons
-Lizenz: In Literatur und Kunst schreibt Hansjörg Graf über August Strindberg, der vor 100 Jahren gestorben ist: "Strindberg bleibt nie stehen; er bricht auf und bricht ab." Aldo Keel lässt Strindbergs
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Feuilletons
19.03.2012
[…]
Menschen, die in Hongkong geboren wurden, genießen viele Privilegien gegenüber den chinesischen "Festländern", erklärt Ole Döring: keine Begrenzung der Geburtenzahl, bessere Krankenversorgung, bessere
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Feuilletons
14.03.2012
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Margaret Atwood erzählt im Blog der NYRB von einer Twitter-Unterhaltung mit einem rotierenden Schädel (@rotatingskull): "Then I hesitated. Wait a minute, I thought. You're losing all perspective. You'
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Feuilletons
03.03.2012
[…]
Ist dies das Ende des "Schweinejournalismus"? Jedenfalls rudert die taz in Sachen Joachim Gauck ordentlich zurück: Ilko-Sascha Kowalczuk etwa räumt gründlich auf mit der linken - und vor allem in der
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Feuilletons
12.12.2011
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Holger Ehling unterhält sich für sein Blog mit dem spanischen Verleger Jorge Herralde (Editorial Anagrama), der unter anderem erklärt, warum die wichtigsten spanischen Verlage ausgerechnet in Kataloni
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Feuilletons
27.10.2011
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Walter Laqueur macht sich im National Interest Nachtgedanken um die Europäische Union: "Perhaps the common ties and values and the mutual trust are not strong enough to serve as the basis for a real u
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Feuilletons
09.09.2011
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Allen Widrigkeiten zum Trotz sieht Marcia Pally die Amerikaner nach dem 11. September auf einem guten Weg: "Weil wir so stolz sind auf unsere Freiheiten und unsere Toleranz, haben wir anscheinend Angs
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Feuilletons
08.09.2011
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knappen Kommentar zur Verlängerung der Schutzfrist für Musikaufnahmen von fünfzig auf siebzig Jahre versucht Jens-Christian Rabe den Spagat zwischen Kritik an Politik ("Kniefall vor den Konzernen") und
Commons
-Aktivisten ("das geht deutlich zu weit"). Von Weltuntergang um Punkt 4:44 Uhr bei Abel Ferrara und einem schwarzen Heathcliff bei Andrea Arnold weiß Susan Vahabzadeh aus Venedig zu berichten. Catrin
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Feuilletons
30.08.2011
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Newsweek präsentiert einen bitteren Text Ai Weiweis über Peking: "None of my art represents Beijing. The Bird's Nest - I never think about it. After the Olympics, the common folks don't talk about it
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Feuilletons
26.08.2011
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Auftritt des fundamentalistischen Ex-Fox-News-Hetzers Glenn Beck in Jerusalem berichtet Peter Münch. Der Volkswirt Gerhard Scherhorn erwidert auf einen skeptischen Text von Till Briegleb, dass die
Commons
-Bewegung sehr wohl fundamental wirksam werden könne: "Die Summe aller Gemeingutprojekte kann der Gier durchaus die Nahrung entziehen." Eher enttäuscht bilanziert Dorion Weickmann das Berliner "Tanz
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Feuilletons
20.08.2011
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Mit an Herablassung grenzender Sympathie im Einzelfall, mit Skepsis im Grundsätzlichen blickt Till Briegleb auf die
Commons
-Bewegung, die an Projekten gemeinsamer Nutzung und Allmendenbildung arbeitet: "Im Westen sind Gemeingüter-Projekte wie improvisierte Stadtgärten, selbstverwaltete Schwimmbäder, autarke Energieversorgung oder autonome Künstlerviertel letztlich vor allem schöne politische Hobbys
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Feuilletons
15.07.2011
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Sixtus an den Springer-Manager und Leistungschutzrechtlobbyisten Christoph Keese, der einen Blogbeitrag mit einem Foto Sixtus' zierte - ohne Erwähnung des Urhebers. Das Foto steht zwar unter Creative
Commons
Lizenz (CC-BY-NC), aber die sieht zumindest die Nennung des Urhebers voraus. Keese hat den Namen nicht genannt (jetzt ist das korrigiert), und Sixtus will es nicht durchgehen lassen: "Bisweilen lasse
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Feuilletons
09.05.2011
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Bin Laden war schon tot, bevor ein amerikanisches Militärkommando ihn erschoss, schreibt der französische Islamwissenschaftler Gilles Kepel in der New York Times: "Bin Laden's heirs can still spread h
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Feuilletons
25.03.2011
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Anders als die deutschen Zeitungen, die gestern nur die Betonierung des Status quo feierten, erkennt der Buchhistoriker und Google-Gegner Robert Darnton in der New York Times auch das Problem am Schei
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Feuilletons
10.01.2011
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gegen die Konzerne sei schon verloren. Warum nicht was Neues machen? "Instead of pretending that the Internet was ever destined to be our social and intellectual
commons
, we can much more easily conspire together to build a real networked
commons
, intentionally. And with this priority embedded into its very architecture and functioning. It is not rocket science. And I know there's more than a few dozen
[…]
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