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Stichwort
D-Day
24 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 2
9punkt 06.06.2019 […] D-Day vor 75 Jahren. Die Agentur Magnum bringt auf ihrer Website einige Fotos von Robert Capa, der die Landung auf Omaha Beach begleitete:
Early on the morning of June 6, 1944, Robert Capa left Weymouth, Dorset and landed on Omaha Beach alongside the soldiers. https://t.co/N2TDd8a5ST pic.twitter.com/bDxvKNUo9y
- Magnum Photos (@MagnumPhotos) 5. Juni 2019
Ulrich Ladurner besucht für die Zeit […] 9punkt 06.06.2014 […] Die französischen Medien sind natürlich heute voll mit dem siebzigsten Jahrestag der alliierten Landung in der Normandie. In der Huffpo.fr präsentiert der Historiker François Dourlen eine von ihm konz […] Efeu 22.05.2014 […] die Filme von Michael Snow, die das Filmmuseum München zeigt. In Berlin laufen David-Bowie-Filme, schreibt Detlef Kuhlbrodt in der taz. Und das Zeughauskino Berlin bringt eine Reihe mit Filmen zum D-Day, erfahren wir von Julia Brummert in der taz.
In einem Blog zur Aktion "Everyday Rebellion" stellen die beiden iranischen Filmemacher und Brüder Arash und Arman Riahi die Aktivistin Meron Estefanos […] Feuilletons 21.07.2010 […] Jahren erinnert."
Besprochen werden die Konzerte des Menuhin-Festival in Gstaad und Bücher, darunter Philip Roth' Roman "Die Demütigung" und Antony Beevors Geschichte der Landung in der Normandie "D-Day" (mehr ab 14 Uhr in unserer Bücherschau des Tages).
[…] Feuilletons 24.04.2010 […] en Autor Vladimir Zarev hin, der mit "Familienbrand" einen der besten Wende-Romane Osteuropas verfasst habe. Besprochen wird außerdem, neben vielen anderen Büchern, Anthony Beevors Studie über den D-Day.
Im Feuilleton wird Franz Schmidts Oper "Notre Dame" besprochen.
Auf der Forumsseite stellt Paul Nolte die Frage "Ist die Freiheit den meisten Deutschen doch eher äußerlich geblieben?" Und plädiert […] Feuilletons 12.06.2009 […] erringen: Ihre Inhalte werden gut geschützt sein, nur leider spricht kaum mehr jemand darüber."
Richard Wagner antwortet in der Achse des Guten auf Ilija Trojanow, der vorgestern in der taz aus Anlass des D-Day-Jahrestags die alliierte Kriegsführung problematisierte: "Dass Europa heute die Verfasstheit einer offenen Gesellschaft hat, ist primär der erfolgreichen Kriegsführung der Alliierten zu verdanken. Wer […] Feuilletons 05.06.2009 […] er vor dem im Dunst liegenden Tiananmen-Platz das Fuck-off-Zeichen macht." (Wir haben nur diese Version gefunden)
Weitere Artikel: Gina Thomas berichtet über Ärger in Großbritannien rund um den D-Day-Jahrestag und zeigt sich sehr beeindruckt von Anthony Beevors jetzt in englischer Sprache erschienenem neuen Buch, in dem er das Geschehen brillant zu erzählen verstehe. Nicht sehr überzeugend findet […] Feuilletons 19.07.2004 […] an seinen sendereigenen Orchestern festhalten will. Und Zhou Derong meldet, dass der Fußball in China erfunden wurde, wo er "cu ju" hieß.
Auf der Medienseite berichtet Esther Kilchmann über den "D-Day" des Deutschen Journalistenverbandes, der auf einer äußerst turbulenten Sitzung die Landesverbände Berlin und Brandenburg ausgeschlossen hat. Michael Hanfeld liefert dazu einen Kommentar. Gisa Funck […] Magazinrundschau 12.06.2004 […] sich hinten anstellen. Denn der Economist liefert einen vergleichsweise überraschenden Nachruf, in dem er Ronald Reagans Erfolg als Präsident auf sein Talent zum Schauspielern zurückführt: "Auf den D-Day- Stränden 1984 sprach er mit der Ergriffenheit eines alten Soldaten, obwohl er nie gekämpft hatte; als die Challenger 1986 explodierte, fand er genau die richtige Mischung aus Leid, Erschütterung und […] Radiosender in Iowa, wo er seine Zuhörer mit Spielberichten fesselte, die er aus einer handvoll Telegrammen zusammengeklaubt hatte, und von Spielen, die er niemals gesehen hatte."
Weitere Artikel: Das D-Day-Jubläum hat die Beziehungen zwischen Frankreich und den USA nur scheinbar aufgewärmt, befindet der Economist. Auf keinen Fall aber sollten Franzosen der Illusion eines Wunschpartners John Kerry aufsitzen […] Feuilletons 11.06.2004 […] Die FAZ macht eine Rede zum Aufmacher, die Kardinal Ratzinger zum Jahrestag des D-Days in Caen hielt. Nachdem er unter dem Schlagwort "Pathologie der Religion" kurz das Problem des religiös motivierten Terrors streift, kommt er auf sein eigentliches Anliegen zu sprechen, die "Pathologie der Vernunft", die sich heute etwa in der Genforschung manifestiere. Und dann geht's gegen Derrida! "Der erkrankten […] Feuilletons 08.06.2004 […] Da wir uns in den heutigen Feuilletons ein bisschen langweilen, zitieren wir einen Artikel Andre Glucksmanns aus Le Monde vom Wochenende, der zum 60. Jahrestag des D-Days "Danke Amerika" sagt und die amerikanische Demokratie trotz der Fotos von Abu Ghraib "exemplarisch" nennt. Zumindest sei sie "die einzige, die meines Wissens mitten im Krieg die Bilder von Kriegsverbrechen ihrer Soldaten nicht zensiert […] Magazinrundschau 04.06.2004 […] Der D-Day und seine Bedeutung für Europa führt nach Ansicht des Economist vor Augen, wie wichtig es ist, das transatlantische Bündnis aufrechtzuerhalten und zu stärken. "Wenn sie im Einklang miteinander handeln, entfalten die reichen Demokratien eine überwältigende politische und moralische sowie militärische Kraft. Und es gibt vieles, bei dem sie immer noch zusammenarbeiten sollten: Afghanistan zu […] Feuilletons 07.06.2004 […] Klaus Staeck, einer der Initiatoren der Debatte."
Weitere Artikel: Im Politikteil nimmt Berthold Kohler Gerhard Schröders Äußerung ins Visier, die Nachkriegszeit sei mit seiner Einladung zu den D-Day-Feierlichkeiten nun endgültig vorbei ("Schließlich galt in Deutschland bislang, dass Geschichte niemals 'vorbei' sei, insbesondere die deutsche nicht"). In einer Art Nachruf auf den verstorbenen Ronald […] Feuilletons 05.06.2004 […] Die FR widmet dem sechzigsten Jahrestag des D-Day ein ganzes Dossier. Im Feuilleton berichtet Martina Meister von einem großen Fernsehspektakel aus diesem Anlass: "In der Nacht vom 5. zum 6. Juni wird der Fernsehsender France 2 ein großes Medienzelt in Sainte-Mere-Eglise aufschlagen, wo der berühmteste Kirchturm der Normandie steht, weil ein US-Soldat mit seinem Fallschirm daran hängen blieb. Für diese […] Feuilletons 05.06.2004 […] Auch die Literarische Welt widmet ihre zentralen Artikel dem D-Day. Zu Wort kommt der auf Seiten Amerikas kämpfende deutsche Jude, der Journalist Ernst Cramer: "Wir waren in Frankreich, an jenem Strand, der als 'Omaha Beach' berühmt werden sollte. Der Lärm war fast unerträglich. Da war der pausenlose Donner der über unsere Köpfe hinbrausenden Geschosse von den Schiffen auf dem Kanal und den deutschen […] gebiet, und die Kühe waren wegen der Kämpfe zwei Tage nicht gemolken worden. Ihre Euter waren prall; das musste fürchterlich schmerzen."
Im Interview geht es mehr noch um den Nachkrieg als den D-Day, Cramer zieht Parallelen zum Irak-Nach-Krieg: "Nötig wären neben den überragenden Kampftruppen geschulte Spezialeinheiten gewesen, die, ähnlich wie die Militärregierungs-Teams vor 60 Jahren in Deutschland […]