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Terry Eagleton
Rubrik: Magazinrundschau - 28 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 2
Magazinrundschau
16.02.2023
[…]
eine Stunde Schlaf, überlegt er, bedeutet für dreißig Menschen den Tod. Einer seiner Kollegen erinnert ihn: 'Wir brauchen einen Fälscher, Adolpho, keinen weiteren Toten.'" Literaturtheoretiker
Terry Eagleton
denkt in einer Rezension von Peter Brooks' "Seduced by Story: The Use and Abuse of Narrative" über den Begriff des Narrativen und die Narration als grundlegende Struktur nach. Eagleton stört sich
[…]
Magazinrundschau
26.08.2019
[…]
Der Anarchismus hat durchaus seinen Anteil am politischen Terrorismus, doch für den britischen Literaturwissenschaftler
Terry Eagleton
gehört er auch zu den sympathischsten und erfindungsreichsten Bewegungen. Leider ist er mit seiner strikten Ablehnung von Regierung, Macht und Hierarchie absolut dysfunktional, wie Eagleton Ruth Kinnas hervorragender Geschichte "The Government of No One ends" entnimmt:
[…]
Magazinrundschau
08.09.2016
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Zwängen ihrer Familien zu entkommen, dem fanatischen Charles Manson anschlossen. Dass sich seitdem nichts für Frauen geändert habe, wie der Roman nahelegt, nimmt Emily Witt der Autorin nicht ab.
Terry Eagleton
bespricht ausführlich Elizabeth Foysters Biografie des schwachköpfigen Earl of Portsmouth, John Charles Wallop, den auch Jane Austens Vater nicht zur Vernunft bringen konnte.
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Magazinrundschau
19.10.2015
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fragt sich, ob Niall Ferguson Henry Kissinger nicht einen Bärendienst erweist, wenn er in seiner Biografie, die Kissingers Schurkenstücke nicht unbedingt leugnet, aber ihnen doch die Größe nimmt.
Terry Eagleton
bestreitet im Schweinsgalopp 500 Jahre utopisches Denken.
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Magazinrundschau
15.11.2014
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Manche Passagen in Slavoj Žižeks Buch "Trouble in Paradise" findet
Terry Eagleton
"atemberaubend scharfsinnig", andere, etwa über den Stalinismus, wieder "empörend verantwortungslos". Das Denken des "Sokrates auf Speed" umreißt Eagleton so: "In seinen Augen teilt sich die Welt auf in liberalen Kapitalismus und Fundamentalismus - mit anderen Worten: in diejenigen, die zu wenig glauben und diejenigen
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Magazinrundschau
19.06.2013
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Wie kommt nur sein Umfeld damit klar? Der Literaturtheoretiker
Terry Eagleton
ist jedenfalls sehr stolz auf seinen analog-fundamentalistischen Digitalverzicht und verkündet (wenn auch cum grano salis), noch nie in seinem Leben E-Mail genutzt zu haben. Eine gewisse kulturkritische Eitelkeit lässt sich dem nicht absprechen: "Vor allen Dingen ist Sprache eine Art und Weise der Geselligkeit und erst an
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Magazinrundschau
10.06.2013
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Mit einem bösen Verriss quittiert
Terry Eagleton
den Briefwechsel von Paul Auster und J.M. Coetzee, in dem sich die beiden Großautoren über Rotkohl, Radfahren und Sex mit der Mutter unterhalten: "Coetzees Bemerkungen über die aktuelle Wirtschaftskrise sind nicht nur eigenwillig, sondern einfältig. Mit der Weltwirtschaft sei eigentlich nichts weiter passiert, schreibt er sorglos an Auster, als dass
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Magazinrundschau
25.03.2011
[…]
englische Gestalt und Atmosphäre der Philosohie doch von ihren kontinentalen und amerikanischen Gegenparts entfernt. Liegt das am provinziellen Denken oder am gesunden Menschenverstand?" Außerdem:
Terry Eagleton
blättert mit spitzen Fingern durch die 100 Künstlermanifeste, die Alex Danchev in einem Buch versammelt hat: "es ist nie einfach zu entscheiden, wann diese künstlerischen Brandstifter es todernst
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Magazinrundschau
03.03.2011
[…]
nicht sehr überzeugt ist Thomas Jones von James Harkins Buch über den Aufstieg der "Nische". Mit Eric Hobsbawms Geschichte des Marxismus "How to Change the World" setzt sich der Jesuito-Marxist
Terry Eagleton
auseinander. Michael Wood sieht Filme von Henri-Georges Clouzot.
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Magazinrundschau
24.06.2010
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beschreibt. Ob sie so weit reichte, dass Israel Südafrika sogar Atomwaffen zu verschaffen versprach - wie der Autor des Buches behauptet -, lässt sich, so Porter, wohl nicht mehr abschließend klären.
Terry Eagleton
bespricht Craig Raines Roman "Heartbreak", Jeremy Harding hat ein Buch übers das Essen in der Literatur der Renaissance von Rabelais bis Shakespeare gelesen und Michael Wood hat Werner Herzogs
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Magazinrundschau
01.04.2010
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zweiten Vatikanischen Konzils die Schuld. Mit anderen Worten: katholische Liberale haben letztlich irischer Geistliche verführt und von ihrer priesterlicher Frömmigkeit abgebracht." Außerdem denkt
Terry Eagleton
über das Böse nach, das erst mit Freud und schließlich mit der Postmoderne ein wenig aus der Mode gekommen ist: "Im Großen und Ganzen können postmoderne Gesellschaften trotz ihres Faibles für Monster
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Magazinrundschau
12.11.2009
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Brandenburgs Business-Korridor haben viele Firmen Steuervorteile von einer Landesregierung erhalten, die behauptet, keine Ressourcen zu haben, um den Verfall der Städte aufzuhalten." Außerdem:
Terry Eagleton
überprüft Walter Benjamins These, wir könnten die Vergangenheit ändern.
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Magazinrundschau
01.04.2009
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Der linkskatholische Literaturtheoretiker
Terry Eagleton
schreibt über die Renaissance der Religionen, die er durchaus auch kritisch sieht. Das Zugehörigkeitsgefühl zu einer Kultur stellt er als Antwort auf die Globalisierung und den Relativismus des Kapitalismus dar. Die gegenwärtigen Auseinandersetzungen sieht er nicht so sehr als Kampf der Kulturen, oder Kampf von Zivilisation und Barbarei, sondern
[…]
Magazinrundschau
09.11.2008
[…]
irgendetwas im Kopf beginnt auszuschlüpfen." Alexander Waughs Biografie der Familie Wittgenstein wirft einiges Licht auf den berühmtesten Sproß der Familie, Ludwig, schreibt der Literaturprofessor
Terry Eagleton
. Die Wittgensteins, könnte man zusammenfassen, waren ein explosives Gemisch von Neurosen. Vor allem die Söhne hatten "eine erschreckende Gewohnheit, sich wegzuwerfen. Der gutaussehende, intelligente
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Magazinrundschau
22.05.2008
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sechs Uhr ohne jede Vorwarnung festgenommen und ins Abschiebelager Yarl's Wood verbracht. Am nächsten Morgen erhängte sich Bravo, es war sein 35. Geburtstag, im Treppenhaus." Weitere Artikel:
Terry Eagleton
bespricht John Mullans Buch "Anonymity", eine Geschichte anonym veröffentlichter Werke der englischen Literatur seit dem 16. Jahrhundert. James Meek hat James Kelmans Roman "Kieron Smith, Boy"
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