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Niall Ferguson
Rubrik: Feuilletons - 45 Presseschau-Absätze - Seite 2 von 3
Feuilletons
27.06.2009
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Anwesenden Auge und Ohr schenken." "Von der historischen Perspektive aus gesehen leben wir im April 1931. Damals meinte man auch, das Gröbste hätten wir überstanden", sagt der Wirtschaftshistoriker
Niall Ferguson
und liest den Deutschen in Sachen Ursachenforschung die Leviten: "Selbst der amerikanische Otto-Normal-Verbraucher hat verinnerlicht, dass auch er seinen Teil an dieser Krise zu tragen hat, weil
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Feuilletons
05.06.2009
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Der Wirtschaftshistoriker
Niall Ferguson
hält es für bewiesen, dass er in seinem Streit mit Nobelpreisträger Paul Krugman um Staatsverschuldung und Zinsentwicklung Recht hat. Ferguson erwartet im Gegensatz zu Krugman steigende Zinsen: "Ohne Zweifel herrscht heute ein starker Gegentrend, nämlich zur Deflation. Offensichtlich gibt es einen Kapazitätsüberhang in der weltweiten Produktion. Aber gleichzeitig
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Feuilletons
20.05.2009
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Sind Kardinal Lehmann und Peter Steinacker wirklich die richtigen Preisträger für den Hessischen Kulturpreis, fragt sich Uwe Justus Wenzel, nachdem er die ganze Geschichte noch einmal hat Revue passie
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Feuilletons
20.03.2009
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man zwei, drei oder vier Zeitungen hat - das Problem bleibt dasselbe. Gut, sagten wir: Dann kaufen wir das eben noch dazu." Krise? Hat noch nicht mal angefangen, meint der Wirtschaftshistoriker
Niall Ferguson
: "Wirtschaftliche Instabilität, ethnische Konflikte und zerfallende Großreiche - eine in der Geopolitik absolut tödliche Kombination. Alle drei Bedingungen sind inzwischen erfüllt. Das Zeitalter
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Feuilletons
09.02.2009
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Als große Repression bezeichnet
Niall Ferguson
, wie die westliche Welt vor ihrem gigantischen Schuldenberg die Augen verschließt: "Schulden müssten abgebaut, nicht noch weiter angehäuft werden. Zwei Schritte sind vonnöten. Zunächst müssen Banken, die de facto insolvent sind, umstrukturiert werden - ein Wort, das dem altmodischen Begriff der 'Verstaatlichung' vorzuziehen ist. Aktionäre werden sich
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Feuilletons
17.11.2008
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Geradezu grausam findet der in Harvard lehrende Historiker
Niall Ferguson
das Schicksal, das Barack Obama Wahlsieg noch ziemlich lange überschatten dürfte: "Die Tragödie - und man kann es wirklich als solche bezeichnen - besteht natürlich darin, dass der erste schwarze Präsident gleich vor einem derartigen wirtschaftlichen Chaos steht." Außerdem: Julia Kospach kündigt mit "Buch Wien 08" das größte
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Feuilletons
22.10.2008
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Der britische Historiker
Niall Ferguson
analysiert die gegenwärtige Finanzkrise als das Ende von "Chimerika", also des Zusammenspiels des sparenden China und des auf Kredit konsumierenden Amerika. Allerdings will er das amerikanische Jahrhundert noch nicht abschreiben: "Der Grund dafür ist, dass solche Krisen, so schlimm sie daheim auch scheinen mögen, Amerikas Rivalen offenbar noch härter treffen
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Feuilletons
09.02.2008
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Den Artikel aus der Magazinseite über Britney Spears und Amy Winehouse und ihre Selbstzerstörung stellt die Welt selbstverständlich online, den Essay von
Niall Ferguson
selbstverständlich nicht! Im Internet sind schließlich nur dumme und junge Leser unterwegs. Sie stellen sich Fragen wie: "Zu wem gehört welches Dekollete?" (Eine qualitätsjournalistische Bilderstrecke in 46 Klicks.) (Aktualisierung
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ung vom 12. Februar: Inzwischen gibt es einen Link auf den Ferguson-Artikel, siehe unten.) Kenia, Südafrika, Thailand, Venezuela, Russland: Mit Sorge konstatiert der Politologe
Niall Ferguson
, dass die Demokratie auf allen Kontinenten auf dem Rückzug ist. Die Hoffnung will er nach längeren Analysen dennoch nicht aufgeben, weil er die Demokratie mit Churchill für das schlechteste Regime hält - mit
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Feuilletons
08.12.2007
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In eimem Text, der vor einem Monat schon in der britischen Financial Times veröffentlicht wurde, macht sich
Niall Ferguson
nun in der Literarischen Welt Gedanken über die Hochkunjunktur des Gedenkens. Die Menschen brauchen Mythen. "Die Fähigkeit von Staaten und sozialen Gruppen, Mythen zu schaffen und zu verbreiten, hat sich als bemerkenswert zählebig erwiesen - auch wenn die 'Gedenkstätten' heutiger
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Feuilletons
03.01.2007
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die Studie über soziale Ausgrenzung "Das Problem der Exklusion" von Heinz Bude und Andreas Willisch sowie der Band "Krieg der Welt - Was ging schief im 20. Jahrhundert?" des "Elite-Historikers"
Niall Ferguson
(mehr in unserer Bücherschau des Tages ab 14 Uhr).
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Feuilletons
20.10.2006
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Der britische Historiker
Niall Ferguson
, der sich nebenbei als Thatcherist outet, kritisiert in scharfen Worten den Military Commissions Act, der es den Amerikanern erlaubt, "illegale feindliche Kombattanten" quasi als Rechtlose zu behandeln - bis hin zur Folter. Bush sollte sich lieber ein historisches Vorbild nehmen, meint Ferguson: "Winston Churchill bestand während des ganzen Krieges darauf,
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Feuilletons
11.09.2006
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McInerney erzählt im Interview, wie er den 11. September erlebt hat. Empfohlen wird zum Thema der ZDF-Fernsehfilm "Auf ewig und einen Tag". In einem Rückblick aus dem Jahr 2031 vertraut der Historiker
Niall Ferguson
im Politikteil schließlich auf die Technik, um den Krieg gegen den Terror irgendwann zu gewinnen. "Die Einführung von Brennstoffzellen durch die US-Automobilindustrie beendete, in Verbindung mit
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Feuilletons
02.06.2006
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Verfasser des Holocaust-Standardwerks "Die Vernichtung der europäischen Juden". Hanns-Georg Rodek schreibt zum Tod des Hollywood-Bühnenbildners Henry Bumstead. Im Forum plädiert der Harvard-Historiker
Niall Ferguson
mit Verweis auf Harvard für eine Privatisierung der europäischen Eliteuniversitäten. Besprochen werden die "überzeugende" neue Dauerausstellung des Deutschen Historischen Museums in Berlin und
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Feuilletons
19.05.2006
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Im Meinungsteil prophezeit der Historiker
Niall Ferguson
(in einem Artikel, der vor vier Tagen schon in der L.A. Times erschienen ist) eine multiple Wiederauflage des Kalten Kriegs. "Wie sieht die Welt 2016 aus? Ein plausibles Szenario wären viele kleine kalte Kriege, in der sich jeweils zwei Atommächte gegenüberstehen. In Asien gibt es das bereits jetzt zwischen Indien und Pakistan. Und Japan könnte
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Feuilletons
18.04.2006
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Im Forum sorgt sich der Historiker
Niall Ferguson
um Versuche des amerikanischen Kongresses, die Immigration armer Mexikaner einzuschränken und die Regeln für ausländische Investitionen in den USA zu verschärfen. "Warum das Geld für einen teuren, scheußlichen und wahrscheinlich ineffektiven neuen Eisernen Vorhang nicht besser dafür verwenden, Amerikas High-School-Kids klarzumachen: Wer von der Schule
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