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Stichwort
Föderalismus
Rubrik: Feuilletons - 25 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 2
Feuilletons
12.11.2013
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Sprachenpolitik, wo sie sich mit anderen bekannten Autoren für den Erhalt des Kastilischen einsetzt. Oder in ihrer Ablehnung des schrill propagierten Separatismus. Hier tritt sie für eine Stärkung des
Föderalismus
, gleichzeitig aber auch für einen Verbleib Kataloniens im spanischen Staatsverband ein." Außerdem: Für seine Auschwitz-Reflexionen "Landschaften der Metropole des Todes" wird der israelische Historiker
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Feuilletons
20.06.2013
[…]
kulturellen Reichtum der Bundesrepublik Deutschland angemessen darstellen' ..., wie es in einer Selbstbeschreibung der Halle heißt. Stattdessen sollte sie eine Wende der Kulturpolitik befördern helfen -
Föderalismus
und Europa, das müssten die Stichwörter der Stunde sein." Weitere Artikel: Ralf Sotschek meldet, dass Großbritannien Internetprovider zum Einbau von Pornofiltern zwingen will. Ophelia Abeler besucht
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Feuilletons
09.05.2012
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druckt einen Appell von über 30 Politikern (Giuliano Amato, Jacques Attali, Daniel Cohn-Bendit u.a.), die EU in eine föderalistische Union mit gemeinsamer Wirtschaftsregierung umzuwandeln: "Nur der
Föderalismus
ist in der Lage, den Zusammenbruch der Eurozone mit all seinen katastrophalen Folgen für unseren aktuellen Lebensstandard zu verhindern." In der Debatte zum Urheberrecht macht Janosch Schobin vom
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Feuilletons
19.03.2012
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Theater der Spitzenklasse in Jena oder Saarbrücken etablieren? Warum nicht einen Geisterstadtkulturfonds statt eines Hauptstadtkulturfonds, der Berlin noch mehr Events beschert? Dem steht neben dem
Föderalismus
immer noch eine Übermacht an zementiertem Traditionsdenken gegenüber. Vielleicht braucht es einen so groben Klotz wie 'Der Kulturinfarkt', um ein paar Risse in diesen Beton zu schlagen." Weitere
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Feuilletons
27.03.2008
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auch auf vielen Theaterbühnen Rauchverbot, trotz anderslautender Regieanweisungen in manchen Stücken. Jeannette Neustadt und Matthias Heine blicken bei ihrer Bestandsaufnahzme in den Abgrund des
Föderalismus
: "Einige Bundesländer (wie Berlin und Bayern) erlauben das Rauchen auf der Bühne aus künstlerischen Gründen generell, andere (darunter Nordrhein-Westfalen) gestatten es mit einer Ausnahmegenehmigung
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Feuilletons
01.12.2007
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Ordnung: "Ich finde den Zugriff des Bundes in die Kulturhoheit des Landes verblüffend. Dass er mit so einer kulturimperialistischen Geste der Kanzlerin diese Zuwendung verfügt, hat nichts mehr mit
Föderalismus
zu tun. Ich kenne kein Konzept des Bundes, das einen qualifizierten Mehrbedarf der Staatsoper von 10 Millionen Euro ausweist. Wer sind dort die Opernexperten, die das veranlasst haben? Der Bund
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Feuilletons
23.03.2007
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Nordrhein-Westfalens. Der Bericht sei nur 'eine Momentaufnahme aus merkwürdig entfremdeter Ferne' (Sachsen-Anhalt), Munoz Villalobos sei nur neun Tage in Deutschland gewesen (Niedersachsen) ... Der
Föderalismus
als Verschiebebahnhof für Verantwortlichkeit: Die teils albernen, teils überheblichen Reaktionen einiger Verantwortlicher legen den Verdacht nahe, dass sie vom Rang der Bildung als einem Menschenrecht
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Feuilletons
15.12.2006
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Für Harry Nutt ist die gescheiterte Fusion der Kulturstiftungen von Bund Ländern ein weiteres Beispiel für den nicht mehr funktionierenden
Föderalismus
hierzulande. Schuld sind diesmal die Länder, die mehr haben als geben wollen. "Die Fusion der Stiftungen, von der man sich Synergien in der Verwaltung sowie einen konstruktiven Abgleich der konzeptionellen Ausrichtungen der Kulturförderung versprechen
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Feuilletons
12.07.2006
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sein." Weitere Artikel: Hans Kollhoff gratuliert seinem Mentor Oswald Mathias Ungers zum Achtzigsten. Thomas Hajduk erinnert an den vor 200 Jahre gegründeten Rheinbund als Keimzelle des deutschen
Föderalismus
. Michael Pilz erlebt mit 80.000 Zuschauern Robbie Williams' Auftritt in Dresden und grübelt erfolglos, für was der Superstar denn nun steht. Wolfgang Petersens Katastrophenfilm "Poseidon" geht bei
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Feuilletons
10.03.2006
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ersten Internet-Generation, die sich daran gewöhnt hat, dass ihr Leben ein offenes Buch ist'." Weiteres: Johan Schloemann spricht mit dem Historiker Gerhard A. Ritter über den zur Reform anstehenden
Föderalismus
: "In Brüssel spricht man vom 'German vote' - also von den Deutschen, die sich nie rechtzeitig entscheiden können, weil die Abstimmungsprozeduren von Bund und Ländern so kompliziert sind." Der g
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Feuilletons
09.08.2005
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dass Silvio Berlusconi fast siebzig ist, was er aber durch wiederholte Haarverpflanzungen in den Sommerferien zu kaschieren sucht. Henning Ritter macht sich im Aufmacher Gedanken um Neuwahlen und
Föderalismus
. Andreas Kilb schreibt zum Tod von Ilse Werner. Der amerikanische Professor David Poeppel gibt zwar zu, dass seine Provinzuni (die University of Maryland) viermal so gut dotiert ist wie die Hum
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Feuilletons
22.12.2004
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Kantische Verfassung. Drei Absätze umfasst sie, und die, meint Kielmansegg, reichen völlig: "1. Die bürgerliche Verfassung in jedem Staate soll republikanisch sein. 2. Das Völkerrecht soll auf einen
Föderalismus
freier Staaten gergündet sein. 3. Das Weltbürgerrecht soll auf Bedingungen der allgemeinen Hospitalität eingeschränkt sein." Im Aufmacher des Literaturteils bespricht Eckard Nordhofen Klaus Bergers
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Feuilletons
09.12.2004
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die Bundesbildungsministerin gefordert hat. Allein, das wird nichts nützen. Angesichts der deutschen Tradition eines Gymnasiums, an dem Mittelschicht-Eltern verbissen festhalten, angesichts des
Föderalismus
, der bundesweite Reformen verhindert, kann man allenfalls auf einen Mittelweg setzen: die längere Grundschule von sechs oder sieben Jahren für alle, gefolgt von zwei Schultypen: einer eher prax
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Feuilletons
17.05.2003
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auch nicht tröstliche Prognose: "Das Land wird sich, wenn es so weitergeht, in den nächsten Jahren mehr verändern als durch die fabulöse Globalisierung oder die deutsche Einheit. Denn es ist der
Föderalismus
, der durch die öffentliche Verschuldung am stärksten getroffen wird... Dass es dem Land gut ging, bewies sich nicht in Nationalbibliotheken oder Millennium-Domen, sondern im Niveau seiner Kreis
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Feuilletons
30.04.2003
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wäre das Augenmerk endlich auf die Verfassung zu richten, und zwar nicht nur auf die Unabhängigkeit von Gesetzgebung und Rechtspflege, sondern vordringlich auf Prinzipien von Dezentralisierung,
Föderalismus
und Subsidiarität. Sonst steht zu befürchten, dass wieder einmal ein großes Wort die Probleme zuzuschütten hat, die jenen, die es ständig im Mund führen, zu unbequem, zu aufreibend und zu kostspielig
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