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Stichwort
Jonathan Safran Foer
Rubrik: Feuilletons - 43 Presseschau-Absätze - Seite 3 von 3
Feuilletons
05.04.2005
[…]
perfektioniert." Sebastian Moll stellt außerdem zwei neue Romane vor, die sich beide mit dem 11. September befassen: "Saturday" von Ian McEwan und "Extremely Loud and Incredibly Close" von
Jonathan Safran Foer
.
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Feuilletons
23.03.2005
[…]
den deutschen Sender, wenn der lockte: "Wenn sich die späten Nebel drehn, werd ich bei der Laterne stehn, wie einst Lili Marleen". Sebastian Moll nutzt Times mager, um auf die neuen Bücher von
Jonathan Safran Foer
und Ian Mc Ewan hinzuweisen, die vorderste Front in Sachen literarische Aufarbeitung des 11. September. Harald Keller berichtet im Medienteil vom Kampf um den Chefsessel der Hamburg Media
[…]
Feuilletons
10.09.2004
[…]
Auf den Kulturseiten spricht Gregor Dotzauer mit dem amerikanischen Schriftsteller
Jonathan Safran Foer
über politische Ängste und wie sie in den USA geschürt werden: "9/11 war ein trauriges Ereignis, aber es war nicht einzigartig. So etwas geschieht immer wieder, bekommt aber nicht so viel Aufmerksamkeit. Ich glaube eher, dass George Bush viele Menschen in politische Angst versetzte. Meine Generation
[…]
Feuilletons
04.09.2004
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Tat schreitet." Weitere Artikel: Thomas Steinfeld betrauert den beim Brand der Anna-Amalia-Bibliothek entstandenen Verlust von vielen tausend Büchern. Vorgestellt wird der Schriftsteller
Jonathan Safran Foer
, der an der American Academy zu Gast war. Kurz erklärt wird, warum "Hartz IV" für freischaffende Theaterkünstler nichts Gutes verheißt. Besprechungen: "Das Herz der Gegenwart" erblickt Jens
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Feuilletons
04.09.2004
[…]
Keine Entschuldigung, aber eine Erklärung der tschetschenischen Geiselnahmen und Selbstmordattentate versucht die Journalistin Mainat Abdulajewa. Dies sei die "unmittelbare Folge der Vorgehensweisen d
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Feuilletons
20.03.2004
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Vernunft" sowie Karl Markus Gauß' "hübsch zu lesendes" Reisetagebuch "Die Hundeesser von Svinia" (mehr in unserer Bücherschau des Tages ab 14 Uhr). Das Magazin prunkt mit einem kleinen Text von
Jonathan Safran Foer
(mehr), der durch das Jüdische Museum wandelt und sich seinen Teil denkt. Etwa zu den rekonstruierten Feigenblättern von 3760 v. Chr.: Unwissend, dass nicht alle Unwissenheit schlecht ist, aßen
[…]
Feuilletons
20.03.2003
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Christian Kortmann beschreibt, wie er als Fernsehzuschauer apathisch den Vorabend eines Krieges erlebt. "Man ist irgendwie auf der richtigen, der sicheren, der sonnigen Seite. Es gibt sogar Menschen i
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Feuilletons
18.03.2003
[…]
Kerstin Holm berichtet aus Moskau von Protesten russischer Intellektueller und Künstler gegen den Tschetschenien-Krieg. Zu den Unterzeichnern einer entsprechenden Erklärung gehören die Schriftsteller
[…]
Feuilletons
15.03.2003
[…]
Der Soziologe Ulrich Beck (mehr hier) erkennt im Irak-Konflikt eine dritte Alternative zum bisherigen Dualismus von Krieg oder Status quo aufleuchten, die er allerdings für nicht minder gefährlich häl
[…]
Feuilletons
13.03.2003
[…]
Jörg Lau durfte auf Redaktionskosten nach New York fliegen und besuchte bei der Gelegenheit ein paar Intellektuelle der Stadt - linke Kriegsgegner wie Katrina vanden Heuvel von der Nation, dem Zentral
[…]
Feuilletons
22.02.2003
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und hervorzuheben, wie seine Langstreckenraketen dem Arabertum schlechthin den Rücken stärkten." Zabbal ist Chefredakteur der Zeitschrift Qantara. Andrea Köhler trifft in New York den Autor
Jonathan Safran Foer
, dessen komischer Roman "Everything is Illuminated" (Leseprobe) in der New York Times Book Review in den höchsten Tönen gefeiert wurde. Marta Kijowska unternimmt einen Strefzug durch die polnische
[…]
Feuilletons
09.11.2002
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stellt das "Orient" in Wien vor, ein Stundenhotel mit Tradition. Rebecca Casati analysiert noch einmal die schauspielerischen Leistungen von Winona Ryder während ihrers Ladendiebstahlprozesses.
Jonathan Safran Foer
versucht in seiner Kurzgeschichte zu verstehen, warum Menschen, die miteinander sprechen, sich so oft nicht verstehen.
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Feuilletons
06.05.2002
[…]
Markenspezialistin und Globalisierungskritikern Naomi Klein ("No Logo", hier eine Website zur No-Logo-Bewegung) macht sich Gedanken über die Marke USA und ihren mangelnden internationalen Erfolg. Man
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